Den Partner beim Sex zu führen, ihn zu beherrschen und zu bestimmen, ist für dominante Männer und Frauen pure Lusterfüllung. Macht als erotischer Kick: Wir klären, was Dominanz so anziehend macht und wieso ein aktiver Sexpartner nicht gleichzeitig dominant sein muss!
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Aktiv zu sein bedeutet nicht, der Dominante zu sein!
Beim Sex dominant zu sein, wird oft damit verwechselt, schlicht der aktive Part während des Liebesspiels zu sein. Bei Aktivität und Passivität in einer sexuellen Beziehung geht es um das Verhalten im Bett. Bei Sexstellungen kann man beispielsweise der aktive oder passive Part sein. Auch das Ergreifen der Initiative kann als aktiv bezeichnet werden.
Dominant ist man dagegen, wenn man während des Liebesspiels über seinen Partner bestimmt. So kann der dominante Mann entweder anleiten, was die Partnerin im Bett zu tun, beispielsweise durch Befehle – oder sie komplett handlungsunfähig machen, zum Beispiel durch Fesseln. Viele Menschen erleben so einen Kick: Entweder durch das Machtgefühl oder auf der anderen Seite durch die vollkommene Abgabe von Kontrolle an den Partner.
Dominant und devot im Kontext von BDSM
Dominant und devot sind tatsächlich sexuelle Neigungen aus dem BDSM-Bereich. Hier geht es um eine Rolle, die während einer Session eingenommen und teilweise extrem ausgelebt wird. Im BDSM-Zusammenhang werden dominante Menschen auch als Top bezeichnet.
Das irreführendste Klischee ist dabei die Vorstellung, dass es immer der männliche Partner ist, der den weiblichen Partner dominiert und die Führung übernimmt. Dominant-submissive Rollenspiele können gerade diese Stereotypen hinterfragen und aufbrechen. Oftmals übernimmt auch die Frau als Domina im BDSM-Spiel die Zügel und das mitunter auch im wahrsten Sinne des Wortes.
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Dominanz muss kein Teil der Persönlichkeit sein!
Wichtig zum Verständnis von Dominanz: Nur, weil jemand beim Sex dominant ist, bedeutet es nicht, dass er auch außerhalb des Bettes immer die Führung übernehmen will! Genauso andersherum: Auch wenn Menschen allgemein eher dazu neigen, dominant zu sein, macht das nicht zwangsläufig ihre sexuelle Neigung aus.
Übrigens: Nicht immer üben Menschen nur eine dominante Rolle aus. Häufig kann es auch passieren, dass zwischen der dominanten und devoten Position gewechselt wird. Diese Personen werden als Switcher bezeichnet.
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