GGG ist eine Videoreihe des Pornoproduzenten John Thompson. Die ersten Filme unter dem 1996 gegründeten Label fanden schnell international Anklang und sind heute oftmals ein Synonym für den deutschen Porno. Aber auch im deutschsprachigen Raum sind die Videos beliebt.
John Thompson hat erkannt, dass Amateur-Darsteller(innen) zu wenig in den Pornos vertreten waren und durch seine Serie einen Trend mit eingeleitet, der immer noch neue Fans generiert. Mit den GGG-Produktionen macht John Thompson schnörkellosen Porno, in dem keine Handlung Platz findet. Es gibt unterschiedliche Kategorien in der GGG-Reihe: GGG (normal), GGG – Devot, GGG – Das erste Mal, 666, Casting Girls und 666 Live.
Ein großes Thema bei GGG ist Bukkake
John Thompson konzentriert sich in seinen Filmen vor allem auf das Thema Bukkake und Besamung. Darunter kann man sich einen Gangbang vorstellen, bei dem viele Männer von wenigen Frauen befriedigt werden. Die Damen werden dabei auf verschiedene Art und Weise besamt, vorzugsweise jedoch aufs Gesicht. Oftmals ist auch Natursekt im Spiel.
In Deutschland gelten die GGG-Filme als eine Einstiegsmöglichkeit in das Porno-Business. Denn die Streifen werden in engen Zeitperioden gedreht – mittlerweile sind schon über 800 GGG-Filme auf dem Markt. Es werden also viele Darstellerinnen benötigt, die meist ein großes Publikum finden und sich so einen Namen machen können. Das Vorbild dürfte dabei Annette Schwarz sein, die es in hochwertige US-Pornos geschafft hat und mittlerweile eine eigene Produktionsfirma unterhält.
GGG als Mitmach-Konzept für Amateure
Bei GGG-Filmen sind kaum professionelle Porno-Darstellerinnen zu sehen. Vielmehr agieren vor der Kamera meist Amateure. Durch die Bekanntheit der GGG-Serie muss sich Thompson auch kaum um die Damen bemühen – sie bewerben sich von ganz alleine. Darunter sind sowohl aufstrebende, junge Frauen, die es im Business weit bringen wollen, als auch Hausfrauen, die sich etwas dazuverdienen wollen, vertreten.
Die Namen der Männer sind im Gegensatz zu vielen Hochglanz-Pornos bei GGG gänzlich uninteressant. Oftmals werden sogar Masken getragen, um im Alltag nicht wiedererkannt zu werden. Jeder gesunde Mann kann sich bewerben und mitmachen. Das ist für viele Konsumenten der GGG-Streifen ein zusätzlicher Anreiz, denn so spiegeln diese Produktionen noch mehr den normal gebauten Mann wider – man kann sich sozusagen in die Männer hineinversetzen.
GGG muss extrem sein
Die Marke GGG ist nicht nur wegen des einprägsamen Namens bekannt. John Thompson traut sich, die Fantasien vieler Männer und Frauen in den Pornoproduktionen darzustellen. Fetische vielerlei Gestalt können hier vor der Kamera ausgelebt werden. Damit bildet Thompson einen krassen Gegensatz zu z.B. der Gina-Wild-Reihe, die im Vergleich sehr steril daherkommt.
Die extremen Gangbang-Szenen brachten Thompson aber auch schon Ärger ein: Im Februar 2010 wurde er wegen der Produktion und Verbreitung von Gewaltpornografie zu einer Geldstrafe von 70.000 Euro verurteilt.
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