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Erotik Geschichten

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Prickelnde BDSM-Geschichten

Eine BDSM-Geschichte über Demut

Was als ClubMail-Flirt begann, entwickelte sich zum schriftlichen Rollenspiel zwischen unserem JOYclub-Mitglied "GefallenerEngel" und ihrem Liebsten. Von der gemeinsamen Fantasie inspiriert, schrieb sie die BDSM-Kurzgeschichte "Die Magd" nieder. Während sich "GefallenerEngel" auch mit ernsthaften, spannenden oder auch lustigen Kurzgeschichten präsentiert, ist "Die Magd" eine ihrer wenigen Stories, in denen sie über ihre devoten Neigungen schreibt.

In der BDSM-Kurzgeschichte "Die Magd" entdeckt eine ungehorsame Sklavin ihre Demut.
In der BDSM-Kurzgeschichte "Die Magd" entdeckt eine ungehorsame Sklavin ihre Demut.
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Die Magd

Die kleine Magd hatte gerade ihr weißes rüschenbesetztes Baumwollnachtkleid angezogen, als der Knecht an der Türe klopfte und ihr mitteilte, der Herr würde nach ihr schicken, sie solle sofort zu ihm kommen. Aufgeregt eilte sie in ihrer Kammer umher, zog sich schnell wieder ihr Mägdekleid an, zupfte die Rüschen und die kleine weiße Schürze etwas zurecht. Schnell noch die Strümpfe, die Strapse... jetzt nur nichts vergessen!

Dass er sie zu so später Stunde noch zu sich ruft, geschieht sehr selten. Viele Wochen ist es schon her, seit er das letzte Mal den Wunsch hatte, dass sie bei ihm nächtige. Sie genoss diese Nächte immer sehr, er ist ein strenger, aber auch zärtlicher Herr.

Die Gedanken flogen nur so durch ihren Kopf, während sie sich zurecht machte. Darf ich mich etwa heute Nacht endlich wieder zu ihm legen...? Gott sei dank bin ich schon geduscht und gecremt... Habe ich etwa was falsch gemacht und soll nun bestraft werden...? Naja, meine Kleidung ist nicht immer so ganz ordentlich wie er es wünscht...

In "Die Magd" entdeckt eine ungehorsame Sklavin ihre Demut.
In "Die Magd" entdeckt eine ungehorsame Sklavin ihre Demut.
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Endlich fertig eilte sie auf den kalten Flur und lief in Richtung seines Schlafgemachs. Der Knecht hielt sie sogleich zurück: "Nein, der Herr erwartet dich im Kaminzimmer." Erstaunt darüber drehte sie um und ging in diese Richtung. "Weshalb im Kaminzimmer?", dachte sie enttäuscht. "Dann darf ich mich doch nicht zu ihm legen. Was möchte mein Herr von mir zu dieser späten Stunde?"

Mit leicht geröteten Wangen vor Aufregung kam sie in das Kaminzimmer, in dem ihr Herr in seinem schweren Ledersessel am Feuer des Kamins saß. Der Raum war nur von ein paar Kerzen und dem Feuer beleuchtet, die wohlige Wärme ausstrahlten. Leicht zitternd trat sie zu ihm und kniete sich zu seinen Füßen, wie es sich geziemte für eine Magd in seinem Haus. Sie senkte den Kopf und wartete.

"Ah, meine kleine Magd. Schön, dass du da bist", sagte er mit ruhiger leiser Stimme und führte eine Hand an ihre Wange. Sie genoss es unendlich, wenn er sie so berührte. So zärtlich, so liebevoll. Mit der anderen Hand zupfte er ihre Rüschen am Ausschnitt zurecht, die mal wieder nicht so richtig gebügelt waren, und lächelte sanft darüber. Sie wird nie perfekt sein, dachte er bei sich, aber gerade das liebe ich ja so an ihr. Er fasste sanft an ihr Kinn, hob ihren Kopf, so dass sie ihm in die Augen blickte. "Meine kleine Magd, was ich dir nun zu sagen habe, wird dir nicht gefallen. Aber es muss sein und du wirst gehorchen, nicht wahr?"

Der Schreck fuhr ihr in die Glieder. Mit zittriger Stimme antwortete sie: "Ja Herr, ich diene und gehorche euch." Sie hatte große Furcht vor dem, was ihr Herr nun wohl von ihr verlangen würde. Er schaute ihr tief in die Augen, es fiel ihm schwer, was er nun von ihr verlangen musste. Aber er war seinem Freund noch einen Gefallen schuldig und konnte ihn nicht zurückweisen. Zu tief war seine Schuld bei ihm. Aber es gefiel ihm ganz und gar nicht. Der Freund war grobschlächtig und recht einfach gestrickt. Er war reich, sehr reich, hatte ein großes Schloss, umgeben von einem weitläufigen Park. Er wusste, dass sich sein Freund immer mal wieder Hurenweiber aus der Stadt kommen ließ, um seine gierige Lust zu befriedigen. Freiwillig kam keine zu ihm, er war wirklich alles andere als attraktiv.

Der Herr fühlte ein wenig Eifersucht bei dem Gedanken daran, seine kleine zerbrechliche Magd an dieses Monster auszuleihen. Aber andererseits wäre es auch eine kleine Lehre der Demut für sie, die sie doch dringend nötig hatte. Sie war eine kleine widerspenstige, sehr lüsterne Magd. Schon so manches Mal wurde sie dabei erwischt, wie sie sich von einem der Stallburschen in einer Ecke nehmen ließ, nur um ihre Lust zu befriedigen. Sie wurde jedesmal hart bestraft, ausgepeitscht, bis sie demütig um Gnade bettelte. Manchmal übernahm der Herr selbst ihre Bestrafung. So sehr es ihn schmerzte, wenn sie gequält aufschrie, so sehr genoss er auch den Anblick, wie sie sich wandt unter seinen Gertenschlägen. Und er wusste genau, dass auch sie es insgeheim genoss und sich danach verzehrte, von ihm bestraft zu werden. Danach war sie ihm immer in tiefster Demut ergeben, war die beste Dienerin, die er jemals hatte. So manches Mal nach solch einer Bestrafung ließ er sie dann zu sich kommen, um die Nacht mit ihr zu verbringen.

"Nun, meine kleine Magd, du wirst ab morgen für drei Tage an einen anderen Herrn ausgeliehen. Ein Freund von mir, dem ich noch etwas schulde. Er hat sich dich gewünscht, diesen Wunsch werde ich ihm erfüllen." Er sah, wie ihre Augen sich verdunkelten, wie Furcht und Widerstand einen Kampf in ihr ausfochten. Er sah, wie sie sich nur sehr schwer beherrschen konnte, ihm nicht dagegen zu sprechen. Aber sie folgte schweigend seinen weiteren Ausführungen: "Du wirst ihm in diesen Tagen ohne Widerstand gehorchen, aber du weißt, wirklich dienen kannst du nur mir. Ich bin und bleibe dein Herr. Ich habe bereits alles mit ihm abgesprochen, auch Dinge, die er nicht tun darf mit dir. Aber natürlich auch Dinge, die erlaubt sind. Also stelle dich nun nicht auf einen Urlaub ein, verstehst du mich?" "Ja Herr, ich verstehe und gehorche", brachte sie leise mit zittriger Stimme hervor. "Und ich wünsche, dass du mich jeden Morgen nach dem Aufstehen anrufst und mir Bericht erstattest. Und nun geh und pack deine Sachen, du wirst morgen früh um 9 Uhr abgeholt." Die Magd erhob sich und ging in ihre Kammer, während ihr Herr ihr etwas wehmütig nachblickte und einen leichten Stich verspürte. Aber es musste sein, er konnte nicht anders handeln. Und er fühlte doch auch so ein kleines bisschen Stolz für seine kleine Magd. Er war stolz, dass sie ihm so ohne Widerstand gehorchte.

Am nächsten Morgen, nach einer schlaflosen Nacht, wurde die Magd von einem Fahrer abgeholt. Sie konnte sich schon denken, wer dieser Freund ist. Da war so ein plumper stämmiger Herr, der öfter mal zu Besuch kam und sie mit seinen gierigen lüsternen Blicken verschlang. Es ekelte sie jedesmal so an, dass sie sich immer nur schwer beherrschen konnte. Umso schlimmer, dass sie nun ihm für drei Tage dienen sollte. Aber sie musste gehorchen und würde ihrem Herrn beweisen, dass sie ihm eine gute Dienerin ist.

Wird "Die Magd" in die Arme ihres Herrn zurück können?
Wird "Die Magd" in die Arme ihres Herrn zurück können?
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Die folgenden drei Tage gingen sehr schleppend vorüber. Die Magd staunte über das prachtvolle Schloss, das aber dennoch leblos und kalt wirkte. Es gab jeden Abend Gelage mit lauten und primitiven Gästen, die im Überfluss getrunken und gegessen hatten. Es waren auch an jedem Abend wieder Huren aus der Stadt da, jeder der Gäste vergnügte sich zu später Stunde mit ihnen. Die Magd wurde jeden Abend von dem Schlossherrn gepeitscht. Aber nicht mit der Gerte, sondern immer mit der Neunschwänzigen. Am zweiten Abend hatte ihr eine Dienerin zugeflüstert, sie hätte gehört, der Herr der Magd hätte es verboten, dass sie mit der Gerte gezüchtigt würde. Dieses Recht stünde nur ihm zu. Nach dem Peitschen wurde sie immer in die Kammer des Herrn geführt, der sie dann lüstern und hart genommen hat. Sie ließ es über sich ergehen, unterdrückte die Tränen, die dabei aus ihren Augen drängten. Sie ertrug es für ihren Herrn und täglich wurde ihre Demut zu ihm tiefer. Wie angeheißen, erstattete sie ihrem Herrn jeden Morgen Bericht. Er wollte jede Einzelheit wissen, vor allem, womit sie gezüchtigt wurde.

Als sie nach diesen drei Tagen wieder zurückgebracht wurde, war sie sehr erschöpft und ausgelaugt. Sie war überglücklich wieder Zuhause zu sein, jedoch wurde sie nicht von ihrem Herrn empfangen, wie sie gehofft hatte. Der Knecht, der sie mit ihrem Gepäck in ihre Kammer begleitete, teilte ihr mit, sie könne den nächsten Tag ausruhen und sich erholen. Der Herr habe diese Anweisung erteilt.

Sie schlief in dieser Nacht tief und fest und verbrachte den nächsten Tag damit, ausgiebig zu baden, sich zu cremen und sich mit ihrer neuen Demut anzufreunden. Ja, sie fühlte eine Demut, wie sie sie zuvor noch nicht kannte. Und sie sehnte sich unendlich danach, ihren Herrn zu sehen und ihm zu dienen.

Als es Abend wurde, kam ein Knecht und teilte ihr mit, der Herr möchte sie im Kaminzimmer sehen. Sie machte sich schnell zurecht, sogar ihre Rüschen waren ordentlich gebügelt, und eilte zu ihm. Er saß wie gewohnt in seinem dunkelbraunen ledernen Sessel, sie kniete sich ihm zu Füßen, den Kopf gesenkt. Er hob wieder ihren Kopf, blickte ihr lange in die Augen. Sein Blick beinhaltete Zuneigung, Sanftheit. Ja, sie glaubte, sogar etwas wie Liebe darin zu entdecken. "Meine kleine Magd, du warst sehr gehorsam, hast alles so befolgt, wie ich es dir aufgetragen hatte. Es war sicher nicht schön, das weiß ich. Aber du hast mir damit gezeigt, dass ich dein Herr bin und du wirklich bereit bist, mir zu dienen. Ich entdecke nun Demut in deinem Blick, das ist ein großes Geschenk für mich." Oh wie schön diese Worte für die Magd doch waren! Ja, sie wollte ihm dienen, er war ihr Herr. "Aber etwas ist nun noch zu tun", sagte er plötzlich mit ernster Miene. Die Magd erschrak. Hatte sie doch einen Fehler gemacht? Was meint er damit? "Du musst erst wieder meine Spuren tragen, die von meiner Hand geführte Gerte spüren. Ich möchte auch da deine wahre Demut erkennen." Sie wunderte sich über sich selbst, dass sie nun keine Furcht verspürte. Nein, sie verzehrte sich danach, von ihm gezüchtigt zu werden, seine Härte zu fühlen.

Auf sein Geheiß begab sie sich in das dafür eingerichtete Strafzimmer, legte ihre Kleidung ab, ließ sich von einem Knecht anketten und wartete auf ihren Herrn. Dieser ließ nicht lange auf sich warten, schickte den Knecht nach draußen und wählte aus dem Sortiment an Gerten, die an der Wand hingen, die härteste aus, die er hatte. In dieser Nacht wurde sie gezüchtigt wie niemals zuvor und sie flog mit ihrer Demut in Höhen, die sie niemals zuvor auch nur erahnt hatte. Den Rest der Nacht durfte sie bei ihrem Herrn verbringen. Er nahm sie mit in sein Schlafgemach, legte sie in sein Bett und nahm sie hart und zärtlich.

Fortan war sie die gehorsamste und demütigste Magd, die er jemals hatte. Außer der Sache mit den Rüschen...

Von GefallenerEngel


Die Geschichte einer Sklavin

"Darf ich Euch meinen Traum erzählen?" fragt JOYclub-Mitglied "Althea68" im BDSM-Forum, bevor ihre Sexgeschichte beginnt. Ob sie von jenen frivolen Begebenheiten tatsächlich im Schlaf geträumt hat oder ob sie sich ihre sehnlichsten Wünsche von der Seele schrieb, bleibt das Geheimnis der Sklavin.

In "Wunderbare Träume" hofft eine Sklavin, auf ihren Herrn zu treffen.
In "Wunderbare Träume" hofft eine Sklavin, auf ihren Herrn zu treffen.
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Wunderbare Träume

Wie üblich kam die SMS völlig unvorbereitet. Datum, Zeit und Ort. Mein Herz schlug auf einmal heftig und ich wurde sehr nervös. Und ich folgte, denn diese kam von Ihm.

Ich duschte mich, rasierte mich nochmals, parfümierte mich ein, richtete mir die Haare und schminkte mich. Ich spürte meine Nervosität und wurde feucht. Dann zog ich mir meine Strümpfe und den Strumpfhalter an, das Seidenkleid glitt über meinen Körper. Noch schnell Lippenstift und hinein in meine High Heels. Da hupte auch schon das Taxi. Kaum war ich in dem Auto, fuhr dieses schon los. Der Fahrer grinste, als er sich zu mir umdrehte und fuhr routiniert seinen Weg. Ich blinzelte, denn das war ein schmutziges Lächeln, und wurde noch nervöser. Ein Blick in meine Tasche: Ja, die Klammern waren da und auch ein Taschentuch.

Das Taxi fuhr eine Weile seinen Weg, ich kannte die Gegend überhaupt nicht. Doch immer wieder warf der Taxler einen Blick auf mich über seinen Spiegel und glaubte, dass ich es nicht bemerken würde. Wo fuhr er hin, war Er dort? Es war schon spät am Abend und sehr viele Leute an der Promenade unterwegs. Langsam, ganz langsam rannte mir ein Schweißtropfen über den Rücken entlang und ich bekam eine Gänsehaut. Ich hoffte, dass man dies nicht am Kleid sehen würde, denn es war wichtig, dass ich Ihm makellos gegenüber trat.

Das Taxi hielt vor einem Lokal, viele Männer standen davor. Als ich fragen wollte, was die Fahrt koste, sagte der Fahrer, gar nichts. Irritiert stieg ich aus dem Auto. Mein Kleid war eng, der Schlitz des Kleides ging auf, weshalb die Männer grinsten und einige Bemerkungen machten. Ich lächelte und ignorierte diese.

Dann stand ich vor dem Gebäude und wusste nicht, was ich machen sollte, leichte Panik überfiel mich. Die Männer hatten schon was getrunken und waren gut drauf. Einer machte eine Geste, die ich sofort erkannte. Tja, der Hüftschwung, ich wurde rot und verlegen. Doch da wurde ich berührt von einer Frau und ich drehte mich um. So eine schöne Frau, größer als ich, gut geschminkt und in schönem Hosenanzug. Sie sagte einfach nur zu mir: "Komm." Und ich folgte.

Wir gingen durch den Eingangsbereich und betraten einen Raum, mittelgroß, mit Bar und vielen Männern. Und an der Bar waren einige Frauen, die sehr wenig Bekleidung trugen. Wir gingen vorbei und folgten einer Treppe hinauf. Die dezente Musik schwebte mit, als wir einen Gang entlang schritten, von dem viele Zimmer abgingen, mit Namen. Mädchennamen. Anabell, so nannte die Frau sich, ging vor mir und öffnete ein Zimmer. "Das ist jetzt deins", sagte sie und ließ mich eintreten.

Und ich verstand, blitzartig und ohne Vorahnung. Ich bekam so starkes Herzklopfen und wurde rot über meinen ganzen Körper. Anabell bat mich mit einer Handbewegung auf das Bett und ich setzte mich neben sie. Mit ruhiger Stimme erklärte sie mir meine Situation. Ich hörte zu und begriff. Kein Ausweg und keine Möglichkeit, da raus zukommen.

Und dann ging sie und ich war alleine. Ich atmete tief ein und nahm meine Umgebung auf. Das Zimmer war mittelgroß, aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Weinrote Tapete, weiße Decke und dunkles Parkett. Das Bett war klassisch und die Luft duftete nach frisch geschlagenem Holz.

Da ging die Türe auf und der Mann, der die Geste gemacht hatte, kam ins Zimmer. Er stellte sich vor und nannte seinen Wunsch. Und ich zog mich aus und legte mich auf das Bett. Umdrehen, sagte er nur und ich tat es. Ich lag auf meinem Bauch und wartete, dass er mich nahm und in mich eindrang. Ich hörte ein Rascheln und spürte seine Hände auf meinem Körper und einen Luftzug. Und ich roch das Parfüm, das eine, das ich aus allen herausriechen würde. Und da öffnete ich meine Beine und hielt dem Fremden meine nasse Möse hin und spürte, wie dieser eindrang und mich fickte. Unbeherrscht und mit voller Kraft wurde ich gestoßen und dann war es vorbei. Der Mann war sehr erschöpft, zog sich aber sofort wieder an und meinte, dass er Anabell zu ihrer Neuanschaffung gratuliere. Ich drehte mich und sah mich um, sah dem Mann ins Gesicht und suchte dabei Ihn. Doch Er war nicht da. Dann war ich ganz alleine und ich versuchte zu realisieren, was geschehen war.

Während sie sehnsüchtig auf ihren Herrn wartet, erlebt sie andere sexuelle Abenteuer.
Während sie sehnsüchtig auf ihren Herrn wartet, erlebt sie andere sexuelle Abenteuer.
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Doch schon ging die Türe auf und ein anderer betrat das Zimmer. Groß, schwarze Haare und er hatte einen Ständer. Sein Wunsch war ein Busen-Fick. Er wollte mich anspritzen. Ich legte mich auf meinen Rücken und hielt meine Brüste und der Mann kniete auf mir und rieb sich zwischen meinen aufgestellten Nippeln. Ich musste meine Augen schließen und durfte diese nicht aufmachen. Und dann roch ich wieder das Parfüm und ich wollte so sehr die Augen aufmachen und Ihn sehen. Doch ich bekämpfte meinen Wunsch und fühlte, wie der Mann zuckte und seine Beherrschung verlor. Er spritze auf meinen Bauch und stöhnte. Ich war klatschnass und so geil, ich wollte mich nur selbst streicheln und es mir besorgen. Doch als ich meine Klit angriff, sagte der Mann: "Nein." Also zog ich meine Hand zurück. Meine Lust war zum Bersten, doch ich nahm mich zurück. Der Mann zog sich an und ging.

Ich schlüpfte schnell unter die Dusche und reinigte mich. Danach lag ich total geil auf dem Bett und wollte nur mehr den Einen, Ihn spüren und fühlen. Ich nahm meine Klammer, die ich auf den Nachttisch gelegt hatte zur Hand und wollte nur mehr in Seine Nähe, Seinen Blick spüren und erfüllt werden von Ihm.

Der nächste Mann nahm mich von vorne, ein kurzes Zwischenspiel, da dieser sich nicht beherrschen konnte und ich machte es ihm leicht. Ich war so geil, wurde genommen und gestoßen und konnte doch nicht kommen. Meine Bedürfnisse waren auch nicht wichtig, nur die der Männer zählten. Und ich verstand, dass ich und mein Körper nicht im Vordergrund standen, sondern nur die Bedürfnisse der Kundschaft.

Ich hoffte, dass nicht noch mehr Männer kamen. Doch natürlich kamen noch einige, es nahm kein Ende, ich wurde langsam wund. Ich bediente, verwöhnte und wurde genommen. Ich roch Sein Parfum, sah Ihn aber nicht, fühlte Ihn, doch Er war nicht da. Dann ging der letzte Mann und ich lag am Bett und war müde und wund gestoßen.

Anabell kam in mein Zimmer und sagte, dass keine Männer mehr kommen würden und das ich gut war. Ich ging unter die Dusche und reinigte mich. Und meine Gedanken waren bei Ihm. Ich wusste, dass dies Sein Wunsch war und ich hoffte aus ganzem Herzen, dass Er zufrieden mit mir war. Ich trocknete mich ab und als ich aus dem Badezimmer ging, rollte eine Träne aus meinem Auge, ich wischte diese mir ab und zog mich an. Doch als ich zu meinem Kleid griff, sah ich es. Den Gegenstand, der mir zeigte, dass Er da gewesen war, als ich duschen war. Ich nahm ihn in die Hand, fühlte seine kühle Härte und legte mir das Halsband aus Stahl um den Hals. Mit geraden Rücken und Wärme in meinem Herzen verließ ich das Etablissement.

Von Althea68


Eine BDSM-Geschichte im Parkhaus

Unser JOYclub-Mitglied "touchmysoul_nw" veröffentlicht erotische Geschichten, die unter anderem innerhalb der Gruppe SM-Frauen immer wieder für sinnliche Lesefreude sorgen. Die devote Autorin arbeitet bereits an ihrem ersten Buch "Rebekkas Briefe. Oder: Das Band der sinnlichen Magie". Als erste Leseprobe ihrer Geschichten-Sammlung, die Fantasien zwischen Lustschmerz und Fetisch vereinen, stellt sie uns "Silent Place" vor.

In "Silent Place" erlebt eine Frau ein Abenteuer, dass sie rasend macht.
In "Silent Place" erlebt eine Frau ein Abenteuer, dass sie rasend macht.
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Silent Place

Auf was hatte sie sich da nur eingelassen? Sie saß in seinem Auto und er befahl ihr, sich die Augenmaske aufzusetzen. Langsam streifte sie sich die Maske über ihre Augen und achtete darauf, dass ihre langen blonden Haare sich nicht darin verfingen. Leicht nervös zupfte sie immer wieder an ihren gepflegten Fingernägeln, als sich das Auto in Bewegung setzte und der Motor sonor brummte auf dem Weg zu dem für sie bisher noch unbekannten Ziel. Was würde dort auf sie zukommen? Würde es sie kicken, was sie dort erleben würde oder würde sie es eher mit Schrecken erfüllen?

Aus dem CD-Player klang das ihr bekannte Lied "La salle blanche" von Carlos Péron und sie ließ sich davon einfangen und tauchte so langsam ab in ihre Fantasien, ließ sich fallen und wurde ruhiger. Plötzlich spürte sie, wie er unter ihren Rock griff, ihre Beine streifte und sich weiter zu ihrer Perle bewegte.

Da sie in seiner Gegenwart ständig die Aufgabe hatte "slipless" zu sein, fühlte sie bereits ihre Wärme und Nässe da unten. Dies blieb ihm natürlich nicht verborgen und er rieb mit sanften Bewegungen ihre Klit. Wohlige Schauer zogen über ihren Körper und sie fühlte Hitze bei seinen Berührungen in sich aufsteigen. Ach, wenn er jetzt doch einfach nur weitermachen würde, könnte sie in ihrer Fantasie bleiben und hatte gleichzeitig den Kick, nicht ganz unbeobachtet von der Außenwelt, einen Orgasmus zu bekommen.

Doch das war nicht sein Ziel – noch nicht! Sie hörte, wie er leise, aber eindrucksvoll sagte: "Nein, nein – noch nicht. Du möchtest wohl schon deinen Ogasmus haben, was? Na, antworte Sklavin." Leise beantwortete sie diese Frage mit Ja. Wie konnte sie auch anders, sie war geil und wollte, dass er weitermachte. "Ich habe noch ganz andere Dinge mit dir vor, du wirst schon sehen. Oh, nein, du wirst schon fühlen und ich werde meinen Gefallen daran haben. Denk daran, du bist zu meinem Gefallen da und hast für meine Geilheit zu sorgen und nicht an dich zu denken."

Plötzlich spürte sie, dass der Wagen in kurvenartigen Bewegungen langsam bergab fuhr. Sie versuchte mitzuzählen. Eins, zwei, drei und dann wieder in gerader Fahrt. Der Motor wurde abgestellt. Ihr Herz pochte wild. "Willst du noch eine Zigarette rauchen, bevor ich dir deine Aufgabe erteile", hörte sie ihn fragen. Allein schon um Zeit zu schinden, antwortete sie mit Ja und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Blutdruck war sicherlich ziemlich gestiegen seit der letzten halben Stunde, aber sie musste sich selbst eingestehen, dass auch ihre Lust mindestens genauso gewachsen war. Sie war neugierig und gespannt auf das, was er mit ihr vorhatte.

Ein Abenteuern an einem stillen Ort...
Ein Abenteuern an einem stillen Ort...
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"Steig aus dem Wagen, zieh dich bis auf deine Strümpfe und Stiefel aus und stell dich dann neben das Auto", erklang seine Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Langsam setzte sie ihre Füße auf den Boden und entledigte sich ihrer Kleidung. Kälte empfing sie und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten, als sie ihren BH abstreifte. Die Hitze zwischen ihren Beinen war allerdings noch da – wie lange noch? Nervosität macht sich in ihrem Magen breit und das Herz klopfte ihr bis zum Hals. Nachdem sie so nackt und zitternd dastand, erlaubte er ihr, die Maske abzunehmen. Wo waren sie? Ihre Augen blinzelten und sie sah sich um. Eine leere Tiefgarage! Gab es hier noch parkende Autos? Sie konnte keins entdecken, aber das sollte nichts heißen, denn die Garage war sehr groß und voller Pfeiler, hinter die sie aus ihrer Position nicht blicken konnte.

Er hatte das Auto geparkt, die Musik von Péron drang laut aus der Anlage und die Scheinwerfer beleuchteten nur einen kleinen Teil der Parkflächen. "Senk deinen Kopf und geh bis zum nächsten Pfeiler", hörte sie ihn bestimmend sagen. Mit leicht zitternden Schritten – sie war es immer noch nicht gewohnt auf den wahnsinnig hohen Absätzen zu laufen – bewegte sie sich auf den ihr zugewiesenen Pfeiler zu. Immer wieder streiften heimlich ihre Blicke um jede Ecke, die sie einsehen konnte. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper und hoffte inständig, dass jetzt kein Mensch hier unten sei, oder doch? Angst, aber auch das Gefühl beobachtet zu werden, kickten sie und sie spürte, dass ihre Lustgrotte heiß und ihre Brüste steil aufgerichtet waren. "Lehn' dich an den Pfeiler und streck' mir deinen wundervollen Arsch entgegen und wehe, du siehst dich um zu mir!" Ihre Hände griffen nach oben. Waren das etwa Spinnweben? Igittigitt, sie hasste Spinnweben und hoffte, dass er gnädig sein würde und nicht verlangte, dass sie ihre Hände noch weiter nach oben strecken sollte. Sie spürte, dass die Scheinwerfer auf sie gerichtet waren und drehte sich trotz der Warnung leicht um. "Du kannst mal wieder nicht hören, meine Sklavin. Nun gut, ich werde mir eine dementsprechende Strafe für dich einfallen lassen und du wirst sie gleich hier zu spüren bekommen."

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Die Fortsetzung der Sexgeschichte enthält explizite Inhalte, die nicht für junge Augen bestimmt sind. An dieser Stelle sehen daher nur angemeldete Mitglieder den zweiten Teil der Geschichte.

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Von touchmysoul_nw


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