Mit wem wollen wir Sex? Mit wem teilen wir unsere Liebe? Mit wem gehen wir eine Bindung ein? Welche Eigendynamik haben Sex, Herz und Bindung? Wie bringen wir sie in eine gelungene Balance?
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Sex, Herz und Bindung - Wie wir unser Liebesleben bewusst gestalten
Mit wem wollen wir Sex? Mit wem teilen wir unsere Liebe? Mit wem gehen wir auf welche Weise eine Bindung ein? Und wie passt das alles zusammen?
Unser Liebesleben lässt sich bewusster gestalten, wenn wir diese drei grundlegenden Dimensionen besser verstehen. Welche Eigendynamik haben Sex, Herz und Bindung? Wie bringen wir sie in eine gelungene Balance?
Die Fragen werden umso bedeutsamer, je weniger wir Lust und Liebe nur gemäß konventioneller Drehbücher („AMEFI“) leben wollen.
Bild "Sex Herz Bindung" von Schule des Seins
Im Einzelnen geht es um folgende Themen
• Wie lassen sich die grundlegenden Facetten unseres Liebeslebens differenzieren und kombinieren?
• Welche besondere Dynamik zeichnet Sex, Herz und Bindung jeweils aus?
• Sex ohne Liebe? Liebe ohne Sex? Geht das? Wollen wir das?
• Wie können wir das Ausmaß an Bindung, das wir eingehen, bewusster steuern?
• Welche Prägungen wirken sich in unserem Liebesleben aus?
• Wie können wir über unsere „Altlasten“ hinauswachsen?
• Was sieht für dich ein erfüllendes Liebesleben aus?
Erkenntnisse und Erfahrungen aus Tantra und Sexualtherapie fließen in diesen Event mit ein, zusammengeführt und erläutert auf dem Hintergrund persönlichen Erlebens.
Der Livestream ist für Frauen und Männer, Singles und Paare gleichermaßen geeignet. Gegen Ende können im Chat gerne Fragen gestellt werden.
Literaturtipps:
Saleem Matthias Riek: Die gefährliche Unausweichlichkeit der Liebe (Roman)
Saleem Matthias Riek: Herzenslust – Lieben lernen und die tantrische Kunst des Seins (Broschur und Hörbuch)
Videotalk zum Thema "Erfüllende Beziehungen" auf meinen YouTube-Kanal.
Ich bin am 27.1. dran mit dem Thema "Was macht Sex erfüllend?"
Was macht Sex erfüllend?
Ich kann Dich da sehr gut nachempfinden.
Ich mache seit ca. 1 Jahr das gleiche indem ich mich mitteile wie es mir geht und dabei ganz bei mir und meinen Gefühlen bleibe. Es hat mir sehr geholfen Konflikte zu vermeiden und hat mich auch aus der Opferrolle befreit.
Anfänglich war es schwierig und ich musste mich auch öfter korrigieren, als ich merkte das ich in die Anklägerrolle gehe. Inzwischen ist es in Fleisch und Blut übergegangen und es geht mir sehr gut damit.
liebe Grüsse
Katja
https://soundcloud.com/yavih … er-angste-und-entscheidungen
Ich finde das Thema Angst spielt (zumindest bei mir) in Beziehungen eine unheimlich große Rolle! Ich finde vorallem die Aussage, 90 % unserer Ängste treffen nie ein, sehr hilfreich. Ich hab in den letzten Wochen auch selbst festgestellt, dass es mir wesentlich besser geht, seit ich Dinge, die mich stören wirklich anspreche. Ich versuche das was mich Belastet, also vorallem wenn es Themen in der Beziehung und mit Freunden/Familie sind, diese bei den Personen, die es betrifft ehrlich anzusprechen. Aber nicht in dem Sinne, dass ich vorwürfe mache oder anklage, sondern, das ich schildere, warum ich mich gerade schlecht fühle, oder warum mich eine bestimmte Situation/Aussage/Verhalten der Person geärgert, traurich usw. gemacht hat. Ich hab dadurch nicht mehr diese Gedankenkarrussel, weil ich das mit der Person, die es betrifft direkt kläre. Außerdem kann sich die Person gleich dazu äußern und so konnte ich echt einige Belastungen in den letzten Tagen aus der Welt schaffen. Und das schöne daran ist, mir hat keiner das Gefühl gegeben, dass es von mir unfair oder falsch ist, dass ich mich geärgert habe, sondern eigentlich konnten die Personen jedes Mal verstehen, dass ich mich so gefühlt habe.
In dem Moment wo Du es klärst, kannst Du es gedanklich auch loslassen.
https://soundcloud.com/yavih … er-angste-und-entscheidungen
Ich finde das Thema Angst spielt (zumindest bei mir) in Beziehungen eine unheimlich große Rolle! Ich finde vorallem die Aussage, 90 % unserer Ängste treffen nie ein, sehr hilfreich. Ich hab in den letzten Wochen auch selbst festgestellt, dass es mir wesentlich besser geht, seit ich Dinge, die mich stören wirklich anspreche. Ich versuche das was mich Belastet, also vorallem wenn es Themen in der Beziehung und mit Freunden/Familie sind, diese bei den Personen, die es betrifft ehrlich anzusprechen. Aber nicht in dem Sinne, dass ich vorwürfe mache oder anklage, sondern, das ich schildere, warum ich mich gerade schlecht fühle, oder warum mich eine bestimmte Situation/Aussage/Verhalten der Person geärgert, traurich usw. gemacht hat. Ich hab dadurch nicht mehr diese Gedankenkarrussel, weil ich das mit der Person, die es betrifft direkt kläre. Außerdem kann sich die Person gleich dazu äußern und so konnte ich echt einige Belastungen in den letzten Tagen aus der Welt schaffen. Und das schöne daran ist, mir hat keiner das Gefühl gegeben, dass es von mir unfair oder falsch ist, dass ich mich geärgert habe, sondern eigentlich konnten die Personen jedes Mal verstehen, dass ich mich so gefühlt habe.
Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
... du kommst etwas spät! Das Thema wurde bereits geschlossen.
Aber alles halb so wild, schau doch stattdessen in die verwandten Themenvorschläge. Oder starte einfach selbst ein neues Thema.