Menschen, die neugierig sind auf ein tieferes
Verständnis unserer Gefühle und Bedürfnisse -
nicht nur, hier jedoch insbesondere im Kontext
von Liebe, Partnerschaft und Sexualität.
Menschen, die Lust haben auf ein kleines
bisschen mehr an Un-Verschämtheit in
Sachen Liebe und Lust.
None at all.
Feel as free,
as you like it!
Freie Platzwahl vor dem eigenen Bildschirm! Wie gemütlich dieser Abend wird, hängt allein davon ab, wie gemütlich du es dir selbst gerne machen möchtest. |
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Kommentare
"Stärke" zu zeigen bedeutet, die oft allzu menschlichen Schwächen zu verstecken. Das macht angreifbar in einer binären, leistungsorientierten Welt.
Führt aber auch zu einer Trennung - im Menschen selbst, der genau diese Gefühle von "nicht gut genug" entwickelt und enorme Kraft verwendet, diese zu verheimlichen.
Und es führt zu einer Trennung gegenüber den nahestehenden Mitmenschen. Weil das "da gibt es keine menschlichen Schwächen" die Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit und einen offenen Umgang erschwert.
Nachdem der Grad der eigenen Offenheit ja mit der Zeit wachsen kann oder auch vom Vertrauen in das Gegenüber bestimmt sein kann, ist das "ehrlicher" immer davon bestimmt - und nie 0 oder 1.
Halt immer nur die beste Variante, die gerade möglich ist.
Sich verletzlich zeigen wäre also das "ich habe Schwächen und Stärken, und Gefühle".
Sofern ein anderer damit ungut umgeht und genau darauf abzielt, zeigt das dessen Charakter... oder Unbeholfenheit und Hilflosigkeit. Auch etwas, wo ein offenes Gespräch helfen kann.
Absolut. Allerdings halte ich Ehrlichkeit nicht für das Selbe wie Offenheit. Sicherlich teilweise schwer zu definieren jedoch basierend auf einer anderen Grundlage.
"Stärke" zu zeigen bedeutet, die oft allzu menschlichen Schwächen zu verstecken. Das macht angreifbar in einer binären, leistungsorientierten Welt.
Führt aber auch zu einer Trennung - im Menschen selbst, der genau diese Gefühle von "nicht gut genug" entwickelt und enorme Kraft verwendet, diese zu verheimlichen.
Und es führt zu einer Trennung gegenüber den nahestehenden Mitmenschen. Weil das "da gibt es keine menschlichen Schwächen" die Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit und einen offenen Umgang erschwert.
Nachdem der Grad der eigenen Offenheit ja mit der Zeit wachsen kann oder auch vom Vertrauen in das Gegenüber bestimmt sein kann, ist das "ehrlicher" immer davon bestimmt - und nie 0 oder 1.
Halt immer nur die beste Variante, die gerade möglich ist.
Sich verletzlich zeigen wäre also das "ich habe Schwächen und Stärken, und Gefühle".
Sofern ein anderer damit ungut umgeht und genau darauf abzielt, zeigt das dessen Charakter... oder Unbeholfenheit und Hilflosigkeit. Auch etwas, wo ein offenes Gespräch helfen kann.
Und das ist oft das Problem bei der Liebe, Du wirst angreifbar wenn es nicht mehr passt.
Dieses nackt sein macht zwar verletzlich, doch dazu zu stehen und dem anderen die Grenze zu zeigen, wo er drüberlatscht (bewusst oder unbewusst) und zu klären, was besser wäre, da lebt die Liebe und die Beziehung wieder auf und wird ehrlicher.
Meine Sicht...
Das finde ich nicht. Ganz im Gegenteil. Verletzlich macht das, was bei mir schlechte Gefühle in Form von " nicht gut genug" auslöst und ich deshalb zu verstecken versuche.
Offenheit macht unangreifbar, da es nichts zu bewahren gibt.
Natürlich ist es schwer ganz bei sich zu sein. Je näher man dem kommt desto weniger ist man von den Bewertungen eines anderen abhängig.
Und die Unabhängigkeit macht unverletzlich.
Schmerz oder Traurigkeit zu empfinden ist etwas ganz anderes...
Was den zweiten Teil angeht bin ich ganz bei dir. Allerdings gibt es ein "ehrlicher"?
Denke, dass das binär ist. Bisschen ehrlich kann ich nicht kaufen... 😉
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