Schon wieder meine Lieblingskombination: Gesundheit und Spaß.
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Warum überhaupt so ein Thema?
Nicht nur die Technik ist wichtig, sondern das Gefühl und "das Instrument", egal ob es um den Vaginalsex, Oralsex oder eine Massage geht. Mit meinen Projekten beleuchte ich alles, was sich auf der Schnittstelle Spaß und Gesundheit befindet und in diesem Livestream geht es um die Gesundheit, die wir durch die erotische Berührung schenken können und um die Gesundheit unserer eigenen Hände und Arme.
Gesundheit der Hände bei einer Intimmassage: insbesondere das Thema der Profimasseure, Menschen, die viel am Computer arbeiten oder generell ihre Hände einseitig benutzen. Durch der Berührung teilen wir unseren Zustand mit dem Empfänger/der Empfängerin. Existenz der feinen Schwingungen im Gewebe ist nachgewiesen und ich behaupte, nur die Hände, denen es gut geht können eine nachhaltig heilende Wirkung auslösen. Und natürlich ganz egoistisch gesehen, schönere, jünger aussehende Hände ohne Arthrose oder Karpaltunnelsyndrom sind es schon wert, ein bisschen zu Üben.
Gefühl in den Händen: kann auch trainiert werden. Wir nehmen wahr die feinsten Signale des Körpers und reagieren darauf, nicht unbedingt bewusst. Es ist wichtig, bei einer (Intim)massage den Körper des Empfängers spüren zu können und nicht zu "machen".
Koordination der Hände und der Gehirnhälften ist wichtig nicht nur für das Harem-Effekt (mehr Berührung damit der Empfänger/die Empfängerin besser den Kopf abschalten kann) sondern auch für deine mentale Fitness.
Also dich erwarten einige wahrscheinlich neue Informationen über die Zusammenhänge in unserem Körper, Übungen und Massagetechniken:) Ich freue mich auf dich!!!
P.S. Einige Joyler haben sich für den Joy-Livestream "Zungenfitness und Oralverkehr". Der kommt wahrscheinlich im Herbst;)
Und bald kommt die Fortsetzung, neue Inhalte: Magische Hände für die Intimmassage
Ja, die steife Hüfte, erstmal psychosomatisch, zweitens durch Beobachtung der Mitmenschen tut uns nicht gut
Ich finde ‚Kuss der Kali’ (Sie küsst in der schwingenden Hocke den Penis des Mannes - oder ‚grüsst’ ihn immer wieder) als Bezeichnung sehr erotisch.
In Erweiterung des Videos oben erinnere ich es als Übung: Hocke wie im Video, Wippen, allerdings . . .
. . . die Unterarme im Namaste-Mudra zwischen den Knien, die Ellenbogen in den Knien und so weit wie möglich gestreckt, das heisst die Knie werden zunehmend gedehnt. Auf Dauer hat die Frau dadurch viel mehr Entspannung/Anspannung/Kontrolle über ihr Becken, die Vagina, Vulva und den Penis, den sie reitet.
In meinem Kurs läuft das halt unter Beckenbodentraining, Dehnung. Die Energie zwischen Oberschenkel und Becken kommt in Schwung.
Sehr schöne Übung. Ich erinnere, dass Du das auch mit einem Mann gemacht hattest. Weil viele Männer ja gerade im Becken ‚steif‘ sind.
Erinnerst Du dich an das Video ? Ca. 3 Jahre her.
Und nochmal danke. Auch für Dein Like . . . 🙃
. . . sind nur zwei Übungen, die ich von ihr vor Jahren in meine Yoga-Routine übernommen habe und auch in meinem Yogakurs weitergebe.
Cool! Ja, meine Aufgabe ist das Wissen zu popularisieren. "Erfunden" habe ich bisher nur
Danke, dass du auch die Welt besser machst, je gesünder die Menschen sind und je erfüllter ihr Sexleben, umso mehr Frieden und Freude gibt es in dieser Welt!!!
Was ist aber "Kuss der Khali"? Bin jetzt neugierig!!!
Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
... du kommst etwas spät! Das Thema wurde bereits geschlossen.
Aber alles halb so wild, schau doch stattdessen in die verwandten Themenvorschläge. Oder starte einfach selbst ein neues Thema.