Der erste Ehehurenbasar richtet sich an Paare ein einer Dom/ Dev- Konstellation und niveauvolle Bulls. In unterschiedlichen Spielarten bieten die Doms ihre Ehehuren zum "Kauf" an- NO LIMIT!
---
Ehehurenpaare zeichnen sich in der Regel durch einen selbstbewusst-dominaten Mann aus, der weibliche Part ist (extrem) devot und gehorcht dem Dom. Gesucht werden für dieses Event erfahren- dominante Bulls, die wissen, wie man mit einer Sub umzugehen hat

Voraussetzungen zur Teilnahme am Event

Paare: es werden ausschließlich Paare zugelassen, aus dessen Profil die Vorliebe "Ehehure" hervorgeht. Hierzu zählen auch die Mitgliedschaften in den entsprechenden Gruppen, die auf eine Dom/ Sub- Beziehung schließen lassen. Hierzu zählt auch das "Dominant Wifesharing"

Solodamen: es werden ausschließlich Solodamen zugelassen, aus dessen Profil hervorgeht, dass sie in einer festen Beziehung leben. Singledamen haben kein Zutritt zum Event.

Bulls: Es werden ausschließlich Bulls zugelassen, die entweder ein klar erkennbares Gesichtsbild im öffentlichen Profil haben, uns die entsprechenden Alben freischalten oder ein Facepic unaufgefordert mit der Anmeldung versenden.

ES WERDEN KEINE ANONYMEN ANMELDUNGEN AKZEPTIERT (GILT FÜR ALLE TEILNEHMER)

Die Regeln und die Voraussetzung zur Teilnahme werden von uns extrem restriktiv gehandhabt und alle Gäste, die sich für das Event bewerben, werden auf spezielle Kriterien geprüft. Das Verhältnis von Bulls zu Ehehuren wird maximal 3:1 betragen.

Und nun hereinspaziert…in ein Spiel fast ohne Grenzen (die Regeln zum Abbruch werden am Ende des Eventtextes kommuniziert)…

Die Ehehure liebt es, sich anderen Männern (nachfolgend Freier) hinzugeben und sich von ihnen benutzen zu lassen. Ihr Partner (nachfolgend: Zuhälter) empfindet Freude dabei, sie vorzuführen und anderen Männern anzubieten.

Dieser Abend steht komplett und ausschließlich im Zeichen der Ehehure.

Zu Beginn des Events bekommen jede Ehehure und Ihr Partner eine Nummer zugewiesen. Diese Nummern werden den Abend über sichtbar am Outfit/Körper getragen.

Die Zuhälter haben die Möglichkeit, den anwesenden Freiern ihrer Ehehuren kurz über das Mikro vorzustellen und etwas zu ihnen zu sagen und sie zu präsentieren. Hierzu gehört auch die Ankündigung, auf welcher Hurencouch die Ehehure zu finden ist oder ob sie in der Free-Area angeboten wird. Die Ehehure darf auch etwas sagen, wenn es ihr Zuhälter erlaubt.

Im Mittelpunkt stehen zwei Hurencouches bzw. Areas:

Hurencouch 1: die Ehehuren, die auf dieser Couch/ Area Platz nehmen, verhandeln selber mit den Freiern, was sie zu welchem Preis machen. Selbstverständlich haben die Ehehuren hier die Möglichkeit, Freier abzuweisen. Die Ehehuren haben auch die Möglichkeit, sich zusammenzuschließen und FF(FFFF…)- M anzubieten. Die Partner der Ehehuren schauen zu, ob sich ihre Ehehure vernünftig schlägt und anständig andient. Ist der Partner der Ehehure nicht zufrieden, hat er die Möglichkeit, sie auf Couch 2 zu versetzen. Vor Ausführung ihrer Hurendienste ist die Ehehure verpflichtet, ihrem Zuhälter das vereinbarte Geld auszuhändigen. Der Zuhälter entscheidet nach Ausführung der Hurendienste, wie viel Geld er der Ehehure von ihrem Lohn abgibt. Er hat das Recht, die Entscheidung davon abhängig zu machen, indem er den Freier oder die Freier fragt, wie zufrieden sie waren.

Hurencouch 2: Ehehuren, die hier Platz nehmen, dürfen nicht von den Freiern angesprochen werden, weil sie keinerlei Mitsprachrecht haben. Der Zuhälter besorgt den oder die Freier und verhandelt, was zu welchem Preis mit wem gemacht wird. Hierüber wird er seine Ehehure informieren und selbstverständlich genau beobachten, ob sie ihren Hurenpflichten nachkommt. Der Zuhälter entscheidet nach Ausführung der Hurendienste, wie viel Geld er der Ehehure von ihrem Lohn abgibt. Er hat das Recht, die Entscheidung davon abhängig zu machen, indem er den Freier oder die Freier fragt, wie zufrieden sie waren.

Darüber hinaus gibt es Free-Areas, in denen die Freier ihre Ehehuren vorführen und anbieten können. In den Free-Areas kommunizieren ausschließlich die Freier und die Zuhälter, die Ehehuren haben nur zu sprechen, wenn sie aufgefordert werden oder der Zuhälter ihnen die Erlaubnis erteilt hat.

Besonders gönnerhafte oder unzufriedene Zuhälter haben das Recht, ihre Ehehuren frei benutzen zu lassen.

Der große und wunderschöne Club Spahir bietet sowohl ausreichend abschließbare Räume als auch Spielwiesen, in denen die vereinbarten Hurendienste ausgeführt werden können. Verrichtet die Ehehure ihre Hurendienste in einem öffentlichen Bereich, dürfen Freier, die nicht gezahlt haben, lediglich zuschauen. Der Zuhälter kann ihnen aber gegen Bezahlung erlauben, mitzumachen. Gönnerhafte Zuhälter können andere Freier umsonst mitmachen lassen.

Die Freier bekommen ausreichend Spielgeld, um die Hurendienste zu zahlen.

Am Ende des Abends gibt es zwei Gewinner:

Der Zuhälter, der das meiste Spielgeld hat, wird der Zuhälter des Abends.

Der Zuhälter, dessen Ehehure das meiste Spielgeld hat, wir der fairste Zuhälter des Abends.

Die beiden Gewinnerpaare erhalten einen freien Eintritt für das nächste Event und einen Pokal (sofern es einen Hersteller gibt, der so etwas graviert…

Bei allen Vorgaben ist und bleibt das Ganze ein Spiel! Die Ehehuren sind mit Respekt zu behandeln und haben jederzeit das Recht, eine Konstellation abzubrechen, wenn sie sich unwohl fühlen.

WIR WEISEN AUSDRÜCKLICH DARAUF HIN, DASS ES SICH UM EIN SPIEL MIT SPIELGELD HANDELT

Hinweise zur Teilnahme am Event:
Dem Veranstalter bekannte Gäste können an der Abendkasse zahlen. Dem Veranstalter nicht bekannte Gäste oder Gäste, die durch vorherige Stornierungen mehrfach auffällig geworden sind, haben eine Anzahlung in Höhe von 35 € zu leisten, der restliche Preis ist an der Abendkasse zu entrichten. Stornierungen oder Nichterscheinen führen zum Verfall der Anzahlung.