Diese Event ist der Beginn einer Reihe von Foto-Events und Workshops
im Bereich der Seil- und Knotenkunst. Shibari/Kinbaku
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Foto-Event für Rigger und Bunnys

Diese Event ist der Beginn einer Reihe von Foto-Events und Workshops im Bereich der Japanischen Seil- und Knotenkunst*.
Wir werden in Kooperation mit bekannten und erfahrenen Riggern sowie mit guten Fotografen Workshops und Foto-Sessions anbieten. Da die teilnehmende Personenzahl sehr begrenzt ist, bitte ich bei Interesse um eine CM.

aktive Rigger und Fotografen zahlen nur 30,00 Euro Eintritt. Ich bitte um eine Club Mail zur Anmeldung,

Ein Abend im Zeichen der Fesselkunst. Das Bondage-Foto-Event soll ein Abend sein, an dem sich Interessierte bis hin zu erfahrene Rigger und Bunnys treffen und der Leidenschaft des Bondage frönen. Von der einfachen Technik bis zu den kompliziertesten Knoten wird alles zu sehen sein. Auf Wunsch steht ein Fotograf bereit. Die Fotos werden auf TfP-Basis* gemacht.

Ich bitte um Verständnis, dass nur zugelassene Fotografen Fotos machen dürfen. Zulassung bitte per CM erfragen

*Unterschied zu westlichem Bondage:
Shibari/Kinbaku, die japanische Art von Bondage unterscheidet sich von westlichem Bondage maßgeblich. Während es beim westlichen Bondage eher darum geht jemanden gezielt bewegungslos zu machen und in eine bestimmte Position zu bringen um dann mit dem „Spiel“ erst zu beginnen also quasi ein Vorspiel zum sexuellen Akt oder auch nur besonders schöne und aufwendige Muster auf einen Körper zu zaubern, geht es beim japanischen Bondage eher um das Fesseln an sich und um eine sehr intime und intensive Zeit im Seil ohne sexuelle Handlungen. Man spricht hier oft über eine nonverbale Kommunikation über das Seil. Energie die fließt und das wecken von Emotionen sind die Hauptaspekte bei Shibari/Kinbaku. Der Weg ist das Ziel! Beide Fesselpartner (Rigger und Bunny) fallen in eine regelrechte Trance und erleben eine sehr innige und intensive Fesselsession.

*TFP-Basis (Time for Photo) dabei wird keine Gage vereinbart sondern man "bezahlt" mit den Fotos. In der Regel wird dabei eine bestimmt Anzahl Fotos festgelegt die das Model behalten darf und für eigene Zwecke nutzen darf.
Die Anzahl der Fotos können mit dem Fotografen persönlich besprechen.