Viele Männer kommen zu früh, zu spät oder gar nicht. Das erzeugt Stress, Frust und oft auch Lustlosigkeit auf beiden Seiten. Die Lösung: Lerne deine Erregung zu steuern und bewusst zu kommen.
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Dass viele Frauen Schwierigkeiten haben, zum Orgasmus zu kommen, ist allgemein bekannt. Aber auch viele Männer haben Orgasmusprobleme und leiden darunter. Die einen weil sie viel zu früh kommen. Sie ejakulieren und sind fertig noch bevor das sexuelle Empfinden sich für sie selbst und ihre Partnerin richtig entfalten kann. Und die anderen versuchen so lange mit Druck zum Höhepunkt zu kommen, bis der sexuelle Akt richtig mühsam wird. Sie können nicht oder sehr sehr spät zum Orgasmus kommen. Nicht selten sind Lustlosigkeit und Rückzug die Folge.

Ejakulation verstehen
Wir nehmen dieses Mal diese Orgasmusschwierigkeiten von Männern in den Fokus. Um an einer Veränderung zu arbeiten, ist es wichtig, dass du zuerst versteht, wie eine Ejakulation überhaupt funktioniert.

Erregung differenziert wahrnehmen
Fast alle Männer masturbieren mehr oder weniger im selben Modus. Die Art der Stimulation hat sich meistens seit der frühen Jugend wenig bis gar nicht verändert. Wenn du aber anders masturbieren lernst, dann durchbrichst du deine alten konditionierten Erregungsmuster, die dich beim Sex einschränken. Erst wenn du deine Erregung differenziert wahrnimmst, kannst du sie kontrollieren.

Gemeinsam kommen
Wenn du deine Erregungskurve steuern kannst, dann kannst du sie auch an die Erregung deiner Partnerin anpassen - und wenn du willst, sogar gleichzeitig mit ihr kommen. Ein Wunsch, den viele Männer haben.

Die passenden Stoßtechniken beherrschen
Ebenso ist es wichtig, unterschiedliche Stoßtechniken zu kennen und zu beherrschen. Nur so kannst du auch während dem Geschlechtsverkehr deine Erregungsphasen aktiv steuern.

Ich zeige dir, wie du dein Handlungsspektrum und deine Optionen erweitert lernst und kommen kannst, wann du willst.


Dieser Livestream ist Teil des Themenmonats “Sex &
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