From Disco to Disco
Freitag, 31 März 2023 - ab 21:30
Europe/Berlin (System-Zeitzone)
Europe/Berlin (System-Zeitzone)
Veranstalter: TheCraving
The Cage Club
Rathenauplatz 6, 50667 Köln, Nordrhein-Westfalen
JOYclub Rabatt
Wir holen die legendäre Zeit zurück
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From Disco to Discoangelehnt an das legendäre Studio 54 in New York
Nach einer grandiosen ersten Veranstaltung kommt nun also die Fortsetzung. 
Das Studio 54 in New York war einer der bekanntesten Nachtclubs der Welt.
Das Studio 54 eröffnete am 26. April 1977, um ihn so über Nacht als Lokal der Prominenz bekannt zu machen.
Zu den Gästen der Eröffnungsnacht gehörten unter anderem Cher, Frank Sinatra, Bianca Jagger, Margaux Hemingway und Donald Trump.
Zu den weiteren Stars, die in der Folgezeit als Stammgäste gewonnen werden konnten, zählten Liza Minnelli, Andy Warhol, Christiaan Barnard, Truman Capote, Mick Jagger, Diana Ross, Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger, Elizabeth Taylor, John Travolta und Diane von Fürstenberg.
Im Zuge der Ende der 1970er Jahre verbreiteten hedonistischen Geisteshaltung von Sex and Drugs and Rock and Roll wurde dem Studio 54 ein Image als Ort sexueller und drogenrauschhafter Ausschweifungen verschafft. (ok, wir feiern ohne Drogen)
Es war ein Nachtclub der Exzesse:
"Grace Jones kam nackt in den New Yorker Club "Studio 54", John Gerard mit einem Affen.
Himmel und Hölle zugleich - so war diese VIP-Disco.
New York - Nie zuvor - und nie seither - hat es etwas Vergleichbares gegeben:
Ein Club, in dem Friseure mit Filmstars koksten und Aussteiger mit Aristokraten.
Ein Club, in dem jeder ein Star war, ob reich, arm, jung, alt, hetero oder schwul - so er denn am Türsteher vorbeikam. (denn das Motto war: Hauptsache originell)
Denn das "Studio 54" war mehr als nur eine Disco:
"Es war Geschichte"
"Es war der einzige Nightclub", "in dem man Sex haben konnte".
Disco-Hymnen eroberten vom "Studio" aus die ganze Welt: "I Love the Nightlife", "YMCA", "Last Dance".
Die Popgruppe Chic schrieb ihren Megahit "Le Freak" aus Protest, nachdem sie vom "Studio"-Türsteher abgewiesen worden war. Dann wurde "Le Freak" ein Tanzflächenrenner im "Studio", und auch Chic kamen rein.
Unser Ziel heute ist:Die glamouröse Geschichte der berühmtesten New Yorker Discothek aller Zeiten wieder aufleben zu lassen. Diversity und sexuelle Toleranz treffen auf Stars, Styles und Dekadenz im 1970er Discobeat.
Er war ebenso Beispiel für gesellschaftliche Offenheit, denn hier konnte jede*r unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung ausgelassen feiern. Die Legende lebt weiter – und mit ihr die Geschichten von aufregenden Partynächten, den ausgefallensten Garderoben und nicht zuletzt der unverwechselbaren Musik.
Für die musikalische Reise zurück sorgt heute
dj_mark_s! dj_mark_s
Für alles andere seid ihr zuständig:kleidet euch dem Motto entsprechend, denn wir sagte schon damals der Türsteher: Hauptsache orginell
Mit dem The Cage Club haben wir auch die passende Lokation für euch gefunden.
In der Zeit von 21:30 – 23:30 werden wir euch mit einem Welcome Shot begrüßen
Preise-TicketWir bieten euch die Möglichkeit des Vorverkauf.100 Early Bird Tickets für 19,90 € Somit sichert ihr euch definitiv einen Gästeplatz bei diesem Event.
- Ihr spart Geld
- Wir haben Planungssicherheit
Also eine win-win-Situation
Es gibt vor Ort Umkleidemöglichkeiten und bewachte Garderobe!!
Handy: Diese bleiben bitte im Spind
Tipps zur Anfahrt u. Parken:
"The Cage" liegt zentral mitten in Köln im Kwartier Latäng (Nähe Barbarossaplatz).
- mit der KVB (Linie 12, 15, 16 o. 18) bis zur Haltestelle Barbarossaplatz
dann noch ca. 5 min Fußweg
- mit Zug oder der KVB (Linie 9) bis zur Haltestelle Bahnhof Süd (Dasselstr.)
dann noch ca. 10 min Fußweg
- mit dem Auto
Die Parkplatzsituation ist dort recht eingeschränkt. Parkplätze gibt es abends mit Suchen in den Seitenstraßen.
oder
das Parkhaus Hohenstaufenring 29-37, 50674 Köln
(das Parkhaus hat 24 Std. geöffnet ~ 2,- die Stunde , max. 20,- €)
"Alle zum Zeitpunkt bestehenden regionalen gesetzlichen Regelungen & Vorgaben zur Eindämmung des Corona-Virus werden eingehalten."
Wir weisen aber auf das Risiko einer auch kurzfristigen Absage aufgrund eines veränderten Infektionsgeschehens hin.
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From Disco to Discoangelehnt an das legendäre Studio 54 in New York
Nach einer grandiosen ersten Veranstaltung kommt nun also die Fortsetzung. 
Das Studio 54 in New York war einer der bekanntesten Nachtclubs der Welt.
Das Studio 54 eröffnete am 26. April 1977, um ihn so über Nacht als Lokal der Prominenz bekannt zu machen.Zu den Gästen der Eröffnungsnacht gehörten unter anderem Cher, Frank Sinatra, Bianca Jagger, Margaux Hemingway und Donald Trump.
Zu den weiteren Stars, die in der Folgezeit als Stammgäste gewonnen werden konnten, zählten Liza Minnelli, Andy Warhol, Christiaan Barnard, Truman Capote, Mick Jagger, Diana Ross, Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger, Elizabeth Taylor, John Travolta und Diane von Fürstenberg.
Im Zuge der Ende der 1970er Jahre verbreiteten hedonistischen Geisteshaltung von Sex and Drugs and Rock and Roll wurde dem Studio 54 ein Image als Ort sexueller und drogenrauschhafter Ausschweifungen verschafft. (ok, wir feiern ohne Drogen)Es war ein Nachtclub der Exzesse:"Grace Jones kam nackt in den New Yorker Club "Studio 54", John Gerard mit einem Affen.
Himmel und Hölle zugleich - so war diese VIP-Disco.
New York - Nie zuvor - und nie seither - hat es etwas Vergleichbares gegeben:
Ein Club, in dem Friseure mit Filmstars koksten und Aussteiger mit Aristokraten.
Ein Club, in dem jeder ein Star war, ob reich, arm, jung, alt, hetero oder schwul - so er denn am Türsteher vorbeikam. (denn das Motto war: Hauptsache originell)
Denn das "Studio 54" war mehr als nur eine Disco: "Es war Geschichte"
"Es war der einzige Nightclub", "in dem man Sex haben konnte".
Disco-Hymnen eroberten vom "Studio" aus die ganze Welt: "I Love the Nightlife", "YMCA", "Last Dance". Die Popgruppe Chic schrieb ihren Megahit "Le Freak" aus Protest, nachdem sie vom "Studio"-Türsteher abgewiesen worden war. Dann wurde "Le Freak" ein Tanzflächenrenner im "Studio", und auch Chic kamen rein.
Unser Ziel heute ist:Die glamouröse Geschichte der berühmtesten New Yorker Discothek aller Zeiten wieder aufleben zu lassen. Diversity und sexuelle Toleranz treffen auf Stars, Styles und Dekadenz im 1970er Discobeat.
Er war ebenso Beispiel für gesellschaftliche Offenheit, denn hier konnte jede*r unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung ausgelassen feiern. Die Legende lebt weiter – und mit ihr die Geschichten von aufregenden Partynächten, den ausgefallensten Garderoben und nicht zuletzt der unverwechselbaren Musik.
Für die musikalische Reise zurück sorgt heute
dj_mark_s! dj_mark_sFür alles andere seid ihr zuständig:kleidet euch dem Motto entsprechend, denn wir sagte schon damals der Türsteher: Hauptsache orginell
Mit dem The Cage Club haben wir auch die passende Lokation für euch gefunden.
In der Zeit von 21:30 – 23:30 werden wir euch mit einem Welcome Shot begrüßen
Preise-TicketWir bieten euch die Möglichkeit des Vorverkauf.100 Early Bird Tickets für 19,90 €
Somit sichert ihr euch definitiv einen Gästeplatz bei diesem Event.- Ihr spart Geld
- Wir haben Planungssicherheit
Also eine win-win-Situation
Es gibt vor Ort Umkleidemöglichkeiten und bewachte Garderobe!! Handy: Diese bleiben bitte im SpindTipps zur Anfahrt u. Parken:
"The Cage" liegt zentral mitten in Köln im Kwartier Latäng (Nähe Barbarossaplatz).
- mit der KVB (Linie 12, 15, 16 o. 18) bis zur Haltestelle Barbarossaplatz
dann noch ca. 5 min Fußweg
- mit Zug oder der KVB (Linie 9) bis zur Haltestelle Bahnhof Süd (Dasselstr.)
dann noch ca. 10 min Fußweg
- mit dem Auto
Die Parkplatzsituation ist dort recht eingeschränkt. Parkplätze gibt es abends mit Suchen in den Seitenstraßen.
oder
das Parkhaus Hohenstaufenring 29-37, 50674 Köln
(das Parkhaus hat 24 Std. geöffnet ~ 2,- die Stunde , max. 20,- €)
"Alle zum Zeitpunkt bestehenden regionalen gesetzlichen Regelungen & Vorgaben zur Eindämmung des Corona-Virus werden eingehalten."Wir weisen aber auf das Risiko einer auch kurzfristigen Absage aufgrund eines veränderten Infektionsgeschehens hin.
Zielgruppe
Stilvolle und partybegeisterte Menschen, die Lust auf eine Reise in die Vergangenheit haben.
Dresscode
Der Fantasie sind heute überhaupt keine Grenzen gesetzt
Gerne auch im 70ziger Jahre Style
Lieber bunt als schwarz (geht natürlich auch)
Fetisch, Lack, Leder, Latex, Steam Punk, Rubber, Burlesque oder Body Paintings sind natürlich auch gerne gesehen.
Was heute nicht geht, sind:
Anzüge, Straßenkleidung oder ne Boxershorts mit nacktem Oberkörper
Preise
Eigentlich sollte es überflüssig sein, zu erwähnen, dass dort keine Fotos gemacht werden dürfen. Sollten wir dies feststellen, werden wir die Person(en) von der Party ausschließen. | |||||||||||||
HINWEIS: Für die Veranstaltung ist alleine der jeweilige Veranstalter verantwortlich. Daten und Inhalte basieren auf Angaben des Veranstalters ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Für die vollumfängliche Nutzung aller Services können Zusatzkosten entstehen.
Inhalt meldenWenn du deine Anmeldung stornierst, erlischt dein Ticket und du verlierst den Anspruch, zum Event eingelassen zu werden.
Nachricht an den Veranstalter (optional):
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Kommentare
Jaaa, die Party war klasse, aber ich finde nicht, dass es quasi Pflicht ist, immer nur 5 Sterne zu vergeben und schließlich ist das Bessere der Feind des Guten.
Und, lieber DJ, Danke dafür, dass du diese Beiträge siehst als das was sie gemeint sind: konstruktive Rückmeldung. Was der Künstler damit macht: up to you
LG
als erstes, vielen lieben dank für die vielen positiven rückmeldung, sowohl am abend, per mail, als auch hier 🙏
ebenso auch für die konstruktive kritik 🙏
und ja, asche über mein haupt, ich habe lt. meiner playlist, 5 remixe von 70er stücken im neueren gewand gespielt. weil die tracks einfach dynamischer sind als im original.
selbstverständlich werde ich an der nächsten playlist feilen und sie noch besser zusammenstellen, damit es für fast alle passen sollte!
nochmal, vielen lieben dank euch allen, für den tollen abend 😊👍🙏
Ganz lieben Dank für die Rückmeldung. Vielleicht ging es nur wenigen wie mir. Daher hier kurz meine Motivation für meine Kritik hier.
Ich bin nun mal leider kein Fan von "moderner elektronischer Tanzmusik" (wie auch immer die diversen Unter-Genres da heißen - für mich ist das alles mehr oder weniger der selbe "Brei"). Ich kann damit so überhaupt nichts anfangen. Mir geht diese "Musik" nach kurzer Zeit fürchterlich auf die Nerven. Ich mag aber trotzdem gerne frivole Feten mit Musik. Aufgrund der üblicherweise dort gespielten Musik fallen daher für mich Partys wie Kinky, Einmalig, Schwarz oder so aus obwohl ich das Ambiente dort geil finde. Daher bleibt für mich nur nach Partys zu suchen die von der Beschreibung her (70er/Rock/ Oldies/Blues/...) suggerieren dass dort eher meine Musik gespielt wird. Ich hatte mich daher echt auf richtige ECHTE 70er und 80er Musik gefreut. Hoffe das ist so verständlich.
als erstes, vielen lieben dank für die vielen positiven rückmeldung, sowohl am abend, per mail, als auch hier 🙏
ebenso auch für die konstruktive kritik 🙏
und ja, asche über mein haupt, ich habe lt. meiner playlist, 5 remixe von 70er stücken im neueren gewand gespielt. weil die tracks einfach dynamischer sind als im original.
selbstverständlich werde ich an der nächsten playlist feilen und sie noch besser zusammenstellen, damit es für fast alle passen sollte!
nochmal, vielen lieben dank euch allen, für den tollen abend 😊👍🙏
Ich fand die eher vom 2000+ Computerbeat monoton plattgebügelt. Nicht annähernd so spritzig und lebendig wie die Originale aus den 70ern 🤷♂️
Vielleicht hast du die einfach spritziger im Gedächtnis. Ich frag mich nur, was die Miesmacherei soll.
Na ja... Wenn du auf ein Harley Davidson treffen geht's und da stehen hauptsächlich E-Scooter und ein paar chinesische Harley Nachbauten rum bist du halt was enttäuscht. Auch wenn man auf E-Scootern sicherlich Spaß haben kann 😉
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