Unterdrückte Sexualität kann auf lange Sicht negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Wenn man Sexualität unterdrückt, verhindert man ihre natürliche Entladung und Freisetzung, was zu Stress...
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Unterdrückte Sexualität und deren gesundheitliche Folgen
Unterdrückte Sexualität kann auf lange Sicht negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Wenn man Sexualität unterdrückt, verhindert man ihre natürliche Entladung und Freisetzung, was zu Stress und Anspannung im Körper führen kann. Einige der möglichen Folgen unterdrückter Sexualität sind:
Körperliche Symptome:
Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, Schlafstörungen und Schmerzen
Erhöhter Stress:
Wenn man seine Sexualität unterdrückt, führt das oft zu erhöhtem Stress und Anspannung, was langfristig zu einer Überlastung des Körpers führen kann.
Negative Auswirkungen auf die Psyche:
Unterdrückte Sexualität kann auch zu psychischen Problemen wie Angstzuständen, Depressionen und vor allem emotionaler Instabilität führen. Man fühlt sich Wertlos und Unfähig.
Beziehungsprobleme:
Wenn man seine Sexualität unterdrückt, kann dies auch zu Beziehungsproblemen führen. Die Unfähigkeit, sich offen und ehrlich auszudrücken, kann dazu führen, dass die Beziehungen oberflächlich bleiben oder sich verschlechtern.
Chronische Krankheiten:
Unterdrückte Sexualität kann auch zu chronischen Krankheiten führen, da sie den Körper belasten und das Immunsystem schwächen können.
Es ist wichtig, seine Sexualität nicht zu unterdrücken, sondern sie auf gesunde Weise auszudrücken zu verarbeiten und auszuleben. Das kann erreicht werden durch:
1. Gespräche mit Partner,
2. Aufsuchen eines Sextherapeuten
3. Die obere Punkte kombinieren mit einer Tantra Massage durch einen gelernten Tantra Masseur/in.
4. Besuchen eines Tantra Seminars. Wobei ist wichtig, dass man sich gründlich über das Thema informiert und einen erfahrenen Lehrer findet, bevor man sich mit dieser Praxis befasst.
Dauer: ca. 1 Stunde
Wenn du Fragen in Vorfeld hast, kannst du diese in Kommentare stellen oder mir ein Club Mail senden.
Dieser Livestream ist Teil des Themenmonats “Kink” im Oktober. Unsere Educator:innen und Coaches sprechen über BDSM, Bedürfnisse und deren Kommunikation, aber auch reizende Spiele. Erfahre zudem mehr über Wege, deine Sexualität gesund auszudrücken. Mit Nika Macht, Domina - Ausbildung, Inanna Ling, sowie Sonja Reifenhäuser und Ottokar Lehrner.
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Kommentare
scurious369 hat da nen schönen Beitrag geschrieben.
Ich denke auch, dass niemand Sexualität unterdrücken muss. Selbstbefriedigung ist für mich auch eine sehr schöne Form der Sexualität. Unterdrücken mach ich nur, wenn ich mich drauf freu mit nem Partner dadurch später intensivere Erlebnisse zu haben (nach dem Fasten schmeckt alles irgendwie richtig geil ;-))
Was ich nicht so auf dem Schirm hatte ist, dass sich Menschen aufgrund ihrer Erziehung oder Vergangenheit manche schönen Dinge selbst verbieten. Und da denke ich auch (wie einige "Vorredner"), dass man da einfach mal zum Therapeuten/Psychologen gehen kann.
Wenn sich bei mir körperlich was nicht in Ordnung anfühlt, geh ich zum Arzt... wenn sich bei mir was psychisch nicht gut anfühlt halt zum Psychologen... ist für mich kein Unterschied.
Sex heißt Geschlecht .
*Frage an das Publikum. Ist es nicht so, dass auch im Glück der völligen sexuellen Verschmelzung, es für die Beteiligten letztlich immer doch eine Erfahrung des Selbst bleibt.
Bei Verschmelzung bin ich eher bei Erfahrung des Wir.
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Ich freue mich sehr auf diese Ausgabe, habe den Live-Stream an dem Abend leider verpasst.
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Halb so wild, schau doch stattdessen in die verwandten Themenvorschläge. Oder stelle einfach selbst eine neue Veranstaltung ein.