Ich hab einen Vortrag in Erinnerung mit einer Fülle an Informationen, zur Beziehungsgestaltung und darüber hinaus; und das Ganze vorgetragen von einer engagierten Referentin.
Und jetzt kommt das Aber: mir ging vieles zu schnell und vor allem wirkte die Vortragsweise gehetzt. Was trieb die Referentin an? War sie auf der Flucht? Vor wem oder was? Und ich hätte mir - von einer Psychotherapeutin - kompetente Aussagen zu Beziehungs-Problemen und -Dynamiken erwartet; dies hab ich vermisst.
Ich hab verstanden, dass sie mit KAPA auf einer Mission ist: den Profis die Nicht-Monogamie zu verklickern. Aber hier im JC ist sie, soweit ich das sehe, schon angekommen, neben der Monogamie. Da braucht es diese Mission nicht.
hier also mein Rezeptvorschlag:
- nur ein Drittel der Folien
- bei Beibehaltung der Detaildichte und der Vortragsdauer
- klarer thematischer Fokus
- ruhige zugewandte Vortragsweise
Trotz allem ist konnte ich manches, was mich interessiert, gut aufnehmen. Danke.
Kommentare
Wo finde ich denn die Aufzeichnung? Ich habe es am Montag leider nicht geschafft 😅
Liebe Grüße
Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
... du kommst etwas spät! Das Thema wurde bereits geschlossen.
Aber alles halb so wild, schau doch stattdessen in die verwandten Themenvorschläge. Oder starte einfach selbst ein neues Thema.