Amuna und einige andere Joyclubmitglieder feiern gemeinsam ihren Ehrentag mit EUCH und das erotisch, sexy, besonders!
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A C H T U N G! AN DIESEM TAG KEINE 20er JAHRE PARTY!


AMUNA feiert jedes Jahr dieses Fest und läd alle herzlich dazu ein!

Es geht wieder los und ich will mit Euch TRADITIONEL, BERÜHMT, BERÜCHTIGT, feiern!

ROCKIGE BANDS, HEISSE SHOWEINLAGEN & DJ, s EIN UNVERGESSENER ABEND!

Bis jetzt bestätigte Darbietungen:

* MARVA MASCHIN KLAN @*****BOR LIVE meets MARVA, Sulevia Via, Eugeniy Don Hauser, Indie Pearl, Ingrid Da Silva, Roland Bell

* Les Femmes Brachiales (Burlesque)

* FLO MOELLER (solo section)

* EATUS FETUS
The Twisted Toybox (PunkRock, Opera, Caberet)

* HERBY der PARTYCOWBOY

* PAN PETER & CASTUS (Corvus Corax) Orchester LIVE und LAUT nicht ohne Dudelsack



DJ *DAN DHUSTLER (Querbeet)
DJ *MARCEL DB (electro-techno)
DJ *MICHAEL NIELEBOCK (das electronische Wohnzimmer)
DJ *THE NAVY CHIEFS (electro-house)


ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN!




+++KITKATCLUB BERLIN, EINGANG BRÜCKENSTRASSE 1! BITTE AM EINLASS ANSAGEN, DAS IHR ZU AMUNA, S PARTY WOLLT!+++ GANZ WICHTIG, DENN SONST ZAHLT IHR ANDERS!


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PRESSE von vorrangegangenen Geburtstagspartys:

Amuna Birthday Bash: Die erotisch, rockige Geburtstagsparty


“Bist du auch wegen Ramonas Geburtstag hier?” An und für sich machte sich das Hauptstadtstudio am Samstagabend zu einem Konzert auf. Da aber jeder hier Ramonas Geburtstag feiern wollte und wir nun schon einmal da waren, feierten wir mit; eine aufregende Geburtstagsparty mit DJs und drei aufregenden Berliner Bands.

Ramona aka Amuna, Veranstalterin der 20er Jahre Erotik Partyreihe “Infâme Royale“, feierte unter dem Motto Amuna Birthday Bash ihren Geburtstag und holte sich hierzu Ihre Lieblings-DJs und -bands ins Hangar 49. Eine klasse Idee, wie auch zahlreiche Freunde und weitere Feierwillige fanden, denn es sollte ein heißer Abend mit Feuer, Lust & Rock’n Roll werden.

Den Auftakt übenahm die Berliner Band Jan Dorn. Sie beschreibt ihren Stil selbst als “Mix aus Metal, Punk und Hardrock”. Die Textzeile Berlin, du trägst viele Masken” konnte fast schon als Motto des Abends gelten. Maskierung und besondere Kostüme sollten einen festen Bestandteil aller Konzerte des Abends bilden. Den Anfang machte Gitarrist Friedemann mit weiß getünchten Gesicht. Für den nötigen Lärm im hinteren Bühnenbereich sorgten der singende Drummer Lubi und die Keyboarderin Debo. In ihren deutschen Texten teilt Jan Dorn unmissverständlich und schonungslos seine Meinung mit. Bassist Dave gesellte sich zum Singen auch mal vor die Bühne und war auch noch nach Ende des Songs voll bei der Sache.

Weiter gings mit Skin Diary. Das sind die stimmgewaltige, charismatische und barfuss über sowie vor der Bühne wirbelnde Frontfrau Jessica Jekylll, an der Gitarre Pierpaolo De Luca, Bassist René Flächsenhaar und am Schlagzeug Puya Shoary, der “Frank Zappa Clone” (eigene Aussage auf der Skin Diary MySpace-Seite) mit der roten Feinripp-Unterhose. Doch der Schlüpper des Drummers war mitnichten das einzige aufregende zur Schau gestellte Kleidungsstück. Das Bühnenoutfit wäre ohne Fell-Weste, Glitzerleggins, Römersandalen und rosa Plüsch-Stramplerhose nicht komplett gewesen. In Kombination mit musikalischen Exzessen von Blondie, Experimental bis Hardcore (als Einflüsse geben Sie Al Bano & Romina Power sowie Manowar an) weckte die Show den Wunsch nach einer Zugabe, welcher dem begeisterten Publikum auch gewährt wurde. Es wurde deutlich, warum das Magazin tip Skin Diary zu einer der 24 besten Bands Berlins gewählt hat.

Zu Abschluss wurde es dann richtig heiß; und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Das letzte Konzert des Abends bestritten die Gothic-Rocker von Doomsday Diva. Zunächst betraten “SIX-STRING-RIDER” Maikel sowie Drummerin Natalia hinter Masken versteckt die Bühne, bevor Frontmann Manuel sich hinzugesellte und die Hölle losbrechen ließ. Nicht zuletzt mit Unterstützung zweier reizender Assistentinnen legte Doomsday Diva einen Auftritt im ganz großen Stil hin. Das Versprechen einer “Show aus Feuer, Dekadenz und jeder Menge Erotik” wurde vollstens eingelöst; brennende Mikrofonständer und feurig-erotische Tanzeinlagen inklusive. Schon nach wenigen Minuten ließen sich – wohlgemerkt – weibliche Konzertgäste zu “Ausziehen! Ausziehen!”-Rufen hinreißen. Die Herren schwiegen und genossen.

Nachdem akustisch wie auch visuell alle, Männlein wie Weiblein, auf ihre Kosten gekommen waren, neigte sich der Konzertabend schließlich dem Ende zu. Doch kein Grund zur Traurigkeit, denn bereits während Instrumente und Deko von der Bühne geräumt wurden, machten sich DJ Hedo und DJ Ari ans Werk und sorgten noch stundenlang für Partylaune und tanzende Gäste. Danke Ramona und nochmals: Alles Gute zum Geburtstag!
Berlicht von Martin Schlereth