Ob Szenegänger, Neueinsteiger, Paare oder Singles, hier kommt jeder auf seine Kosten, der sich an die Spielregeln hält und Mitfeiernde respektvoll behandelt.
Es wird gebeten sorgsam auf Eure Bekleidung für dieses Event zu achten. Dies erspart Euch Unannehmlichkeiten beim Einlass. Der Fetischtraum ist und bleibt eine frivole, alternative, BDSM, Fetischveranstaltung und Party!
Es gibt, gab und wird keine Bevorzugung von Neigungen, Fetischen oder Einzelpersonen im weitesten Sinne beim Dresscode geben (ausgenommen: behinderte Gäste).
Er gilt für alle und für jede Person einzeln. Wer den Dresscode nicht oder auch nur teilweise erfüllt, den müssen wir leider abweisen. Die Entscheidung darüber obliegt allein der Doorbitch und ist endgültig.
NO GO’S:
+generell keine Straßenkleidung, Bermuda Hosen, einfache Stoffhosen, einfache Stoffhemden ( Ausnahmen als Teil gehobener Abendgarderobe)
+keine reinen Sakkos, über Polohemden, Hemden, Shirts
+smart casual
+ausgebeutelte oder nur Lederhosen ( Ausnahmen als Teil einer Kleiderperformance z.B. Stilrichtung Mittelalter)
+T-Shirts mit Aufdruck
+Jeans
+Keine Sneakers/ Turnschuhe ( auch nicht als Teil von Gay Sport Fetischen)
+Sandalen gepaart mit Baumwollsocken
+rein schwarze Stretchkurzkleider ohne Accessoires
GO’S:
+Latex, Leder, Lack, Uniform, Burlesque, Fantasy, School Boys, School Girls, Fetish, Steam Punk, Fetish Goth, Fetish Glamour, Cross-Dress, Mittelalter, Cosplay, Venezia, Nude, Dessous
+Gehobene Abendgarderobe Damen
+Gehobene Abendgarderobe Herren: Frack, Smoking, Cutaway, Dinner Jackett, mehrteilige Ton in Ton Anzüge ( Italienischer Anzug ) gern kombiniert mit Einstecktuch, Jabot, Fliege, Krawatte und oder an Accessoires wie Gehstock, Hut etc.
Die Anmeldefrist läuft bis Freitag, den 29.09.17 bis um 20.00 Uhr. Umkleideraum und Garderobe befinden sich im Party-Raum, der von allen anderen Veranstaltungen der TraumGmbH diskret getrennt ist. Der Zugang erfolgt über den Hintereingang, nur dort befindet sich auch die Abendkasse. Wir befinden uns im Herzen der Stadt Kiel, direkt am Olof-Palme-Damm, der B76, Abfahrt Kronshagen Nord. |
HINWEIS: Für die Veranstaltung ist alleine der jeweilige Veranstalter verantwortlich. Daten und Inhalte basieren auf Angaben des Veranstalters ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Für die vollumfängliche Nutzung aller Services können Zusatzkosten entstehen.
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Kommentare
Kritik darf geäußert werden, ist in konstruktiver Form geäußert aber erfahrungsgemäß erfolgsversprechender.
Nicht dulden können wir in jedem Fall persönliche Beleidigungen und Herabsetzungen anderer Mitglieder und Usergruppen.
Nachdem es an dieser Stelle zuletzt also zu wiederholten Verstößen gegen unsere https://www.joyclub.de/hilfe/2955.spielregeln.html#freundlicher_umgang_wli kam, wird dieser Eventhread an dieser Stelle gesperrt. Die entsprechenden Beiträge und einiges an Off Topic wurde gelöscht.
Liebe Grüße,
SevenSins
JOY-Team
Mein bester Moment, von vielen Guten an diesem Abend: Ich stand im Smoking bekleidet neben einer jungen, wirklich bezaubernden und bis auf die hohen Stiefel gänzlich unbekleideten jungen Dame, fühlte es in diesem Moment und sagte es auch zu ihr, „ das ist ja jetzt wie in einem Traum“ ihre Antwort „ ja, aber der kühnste Traum“. Wo kann man so etwas erleben und wenn, was müsste man dafür bezahlen, bestimmt nicht nur 46,- € als Paar.
In diesem Sinne freuen wir uns schon auf das nächste Mal beim Fetisch Traum.
99% der Besucher waren passend gekleidet, egal ob im teuren Latexoutfit, in Lack/Leder, komplett nackt oder auch fantasievoll selbst kreiert. Die Einlasskontrolle hat für uns also einen guten Job gemacht und dazu gehört eben auch das Abweisen von Jeans.
Die Teams an den Tresen waren freundlich, erschienen aber ab und zu überfordert. Das Kaffee- und Kuchenbuffet haben wir wieder verpasst, war dann halt mehr für die anderen Besucher da
Sicherlich kann man immer noch einiges verbessern. Konstruktive Kritik wird ja auch immer gerne vom Team angenommen. So sind wir auch der Meinung, dass man nicht jeden Raum mit einem Stoppschild versehen muss. Bei den Räumen an der Bühne hat man diese ja auch schon abgeschafft. Vielleicht könnte man mit mehr transparenten Folien arbeiten. So besitzen Spielende nach wie vor ihren geschützen Bereich, werden dann aber sicherlich nicht mehr ewig rumliegen und rumschwatzen, wenn sie dabei von Wartenden beobachtet werden. Und wer meint alles besser machen zu können, der darf ja gerne mal selbst so eine Party auf die Beine stellen
Wir werden auch beim nächsten mal wieder dabei sein. Wer es nicht möchte, der ist jetzt schlauer und fährt eben nach Hamburg und fliegt sonst wo hin.
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