Ein Public Submission Abend ist etwas besonderes. Kenner wissen was an solch einem Abend passieren wird und schätzen auch die entsprechende Härte die diesen besonderen Abend ausmacht.
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UNGENIERT im CATONIUM
* ACHTUNG NEWS * ACHTUNG NEWS* ACHTUNG NEWS*
ES SIND NUN 3 AKTIVE SUBS MIT DABEI, NUN SIND NUR NOCH 2 PLÄTZE FREI !!!!
ES GIBT DANACH EINE WARTELISTE, FALLS EINE DER DAMEN UNERWARTET AUSFALLEN SOLLTE!!!
***DIE PEITSCHENMANUFAKTUR HAMBURG WIRD AN DIESEM ABEND AUCH DA SEIN UND IHRE KUNSTWERKE ZUM PROBIEREN UND BEI GEFALLEN AUCH ZUM KAUF ANBIETEN!
LASST EUCH ÜBERRASCHEN!!!***
Anmeldungen von Profilen ohne klar erkennbarem Gesichtsbild werden von uns nicht angenommen bzw. freigeschalten!!! Ausnahmen gibt es nur, wenn wir die Personen hinter den Profilen schon persönlich kennen! Falls ihr aus persönlichen Gründen hier kein Foto in euer Profil hochladen könnt, schickt mir einfach eins per Mail mit, oder schickt es mir per Email !
Wir wollen schon gerne sehen und wissen wer mit uns feiern möchte, denn uns ist es wichtig das es passt und jeder sich wohl fühlt!!!
Ein Public Submission Abend ist etwas besonderes. Kenner wissen was an solch einem Abend passieren wird und schätzen auch die entsprechende Härte die diesen besonderen Abend begleitet. Es ist immer eine ganz spezielle Situation in der die O´s/ Subs gebracht werden. Vom ersten in Augenschein nehmen bis zum Tränen rührenden Deepthroat, es sollte ein breites Spielfeld ergeben. Dieses sollte von den anwesenden Herren genutzt werden und unter den Augen des Publikums wird es viel Raum gehen für die Umsetzung vieler Fantasien. Zögerlichkeiten haben an diesem Abend keinen Platz und es sollte ein Rausch entstehen, an dem alle Beteiligten ihren Genuss finden.
Geplanter Ablauf:
Ein großer zentraler Raum ist Mittelpunkt des Geschehens.
Der Abend kann als durchmoderiert betrachtet werden und es gibt jedoch natürlich die Möglichkeit
sich dem zentralen Geschehen zu entziehen, aber das Inszenierte und geführte zentrale Geschehen ist ja eigentlich genau das, warum die Gäste zu uns kommen.
Eintreffen der Gäste um 20:30 Uhr mit Empfang durch die Gastgeber.
Die SUBS findet ihr in einem seperaten Ordner auf meiner Seite !!!
https://www.joyclub.de/party/fotoalbum/4258832-1084295.ungeniert_events.html
Im Vorfeld können sich bis zu 5 Damen melden, die am zentralen geschehen aktiv von Beginn an teilhaben wollen. Hierbei ist jeweils freiegstellt ob der Herr der Dame selber aktiv werden möchte oder dem Gastgeber dieses überlassen möchte. Hier gilt der Hinweis auf unser externes Forum, wo wir genau alles mit den aktiven Teilnehmern abklären werden und können.
Die maximal 5 auserwählten Sklavinnen, Sub’s und O’s werden getrennt vom Publikum verweilen und durch weibliche Betreuer auf den Abend vorbereitet.
Alle anderen Gäste können nun in den großen Saal gehen, in deren Mitte diverse Gerätschaften zur Fixierung und Präsentation aufgebaut sind. Welche Sklavin wie und wo fixiert wird, wird ebenso im externen Forum alles in Ruhe und einvernehmlich abgeklärt. Haben alle Platz genommen, eröffnen die Gastgeber den Abend und die 5 auserwählten Sklavinnen werden ihrem Bestimmungsort zugewiesen und fixiert. Nicht alle werden dem Szenario sehend begegnen, sie tragen entweder eine Augenbinde oder tragen pocketDarkroom-Linsen die ihnen die Sicht nehmen.
Sind alle Sklavinnen an Ort und Stelle, beginnt der Abend nach den abgestimmten Szenarios und innerhalb der abgemachten Tabus und Regeln.
Das werte Publikum wird Stück um Stück (auf freiwilliger Basis natürlich) in das zentrale Geschehen eingebunden. Das bedeutet beginnend mit Anfassen bis hin zu finalen sadistischen und sexuellen Handlungen. Hierbei sind Härte und Intensität kaum Grenzen gesetzt und der Abend steht unbedingt unter dem Mantel der angestrebten maximalen Härte und Intensität für jede Skalvin.
Das Publikum hat immer die Möglichkeit sich in ruhigere und unbeobachtete „Ecken“ zurückzuziehen um selber aktiv zu werden. Natürlich ist es auch möglich, im näheren zentralen Umfeld aktiv zu werden und selbiges ist sogar erwünscht. Wir möchten hier ein Szenario bieten was durch zuschauen animiert aktiv zu werden und den zentralen 5 Sklavinnen die Möglichkeit bietet ihrem Drang nach öffentlicher Benutzung und Bestrafung nachzugehen
Zahl der Anmeldungen
Maximal 5 Damen die zentral das Geschehen mitbestimmen!
Das Publikum ist am Anfang nur passiv dabei !
Wir richten für alle Herren ein externes Forum ein, in dem wir uns inhaltlich austauschen. So kann jeder einen gewissen Einfluss auf den Abend nehmen.
Zielgruppe
Herren die gern öffentlichen Vorführungen und Inszenierungen aktiv oder passiv beiwohnen, als auch natürlich Damen, die selbiges ebenso bevorzugen, oder sich als eine der 5 aktiven zentralen Damen bewerben möchten.
Weitere Details und Abstimmung sowie Vorstellungen der Herren und O’s im externen Forum.
Dieser Bereich ist geschützt und nur für aktive bestätigte Teilnehmer einsehbar.
Auch haben wir getrennte Bereiche für die O’s und die Herren. So haben die Herren Zugriff auf alles und die O’s nur auf den Bereich der O’s
Hier der Link zum Forum:
http://www.ds-abende.de/forum-2/
Herzlichst
Sir Alex und Sir Max mit seiner O Kiara
Kommentare
Für uns war der Abend, der Erste in dieser Art.
Das Risiko einzugehen eine neue Art von Veranstaltungen ins Leben zurufen wird einen heute nicht leicht gemacht viele Kritiker werden in die vollen gehen , ob man da immer von konstruktiv reden kann sei dahin gestellt.
Wir haben uns den Abend sehr wohl gefühlt.
Das Kino und unserem Kopf hat seinen absoluten Höhepunkt erlangt , durch viele kleine Reize die uns den Abend geboten wurden.
Weiter sooo
Jassi und Jan
Ich persönlich habe den Abend extrem genossen. Hier der Abend aus Sicht meiner Sub:
„jetzt kann ich es mit euch endlich teilen! Das Public Submission Event ist das, was sich jede Sub heimlich erträumt! Und zwar sowohl eine devote, als auch eine masochistische Sub.
Ich werde jetzt viel schreiben, da es einer meiner Fetische ist 😈.
Ich ging auf das Event mit dem einzigen Ziel: meinem Herrn meine Hingabe und Hörigkeit zeigen zu dürfen. Öffentlich und real. Für die, die das noch nicht wissen, ich bin eher devot, als maso und dazu noch Reaktionsfetischistin. Seine Reaktion ist es also, die ich brauche.
Es waren vier aktive Subs dabei. Zwei Masochistiche, zwei Devote. Wir hatten wortwörtlich das halbe Catonium nur für uns vier, wo wir uns vor der Party unterhalten und hübsch machen konnten. An dieser Stelle kann ich nicht weiter reden, ohne ein Kompliment an die Orgnisatoren: Herrn Alex und Herrn Max mit seiner O Kiara, zu äußern. Ich habe mich absolut wohl gefühlt: Um jedes Anliegen kümmerte sich jemand, die Atmosphäre war ausgesprochen freudlich, stilvoll und positiv, die Gespräche voller Lachen und Freude, auch Vorfreude, es lief eine angenehme und stimulierende Musik im Hintergrund. Ob die Nervosität da war? Natürlich! Sie ist allerdings verschwunden, und zwar so schnell, dass ich nicht mal den Zeitpunkt bemerkte, wann das passierte.
Als alle Gäste eingetroffen sind, wurden wir auf die Bühne herausgeführt. Ich durfte mit meinem Halsband und anageleint von meinem Herrn herausgeführt werden. Zu dem Zeitpunkt waren alle Subs in schwarze enge Kleider mit Unterwäsche und Strapse gekleidet. Ich wusste nicht, wer mich ausziehen wird. Ich sah nur die stolzen Augen meines Herrn. Ich will immer noch fliegen, wenn ich sie in Erinnerung rufe!
Das Kleid und der BH waren schnell weg, der Slip wurde von einem Gast zerschnitten. Entblöst, stolz und nass. Und noch nasser gleich, denn direkt danach durfte ich von meinem Herrn auf der Bühne präsentiert werden. Mein Herr hat entschieden meinen Schmerz mit meinem Orgasmus zu vereinen. Er hat mich abwechselnd bis zum Squirten gefingert und gepeitscht. Ich fühlte mich so stolz, dass die Gäste sehen können, was für ein Fickfleisch er besitzt.
Danach durfte ich nicht mehr sehen. Andere Sinne waren umso schärfer. Ich spürte Hände. Fremde Hände. Sie streichelten mich, kneteten mene Brüste, fassten meine Fotze an. Manche sanft, manche härter. Manche schwiegen, manche sagten, was für eine Nutte ich bin. Sie durften mich fingern. Mein Herr hat aufgepasst, dass alles safe läuft. Keine ungeschütztes Eindringen. Dafür bin ich ihm so dankbar! Kondoms und Handschuhe musste jeder tragen, der seinen Besitz anfassen wollte. Er war neben mir. Er bestimmte, wer was machen darf. Ich durfte das erfahren und das erfüllte mich mit Stolz. Er war auch stolz auf mich.
Ich hätte alles gemacht, nur um sein Flüstern an meinem Ohr zu hören. Sein Flüstern, seine Hände, seine Küsse und seine Nähe. Das war meine Belohnung für die Mühe, mit der ich seinen Gästen gedient habe. Ficken, Peitschen, Spanken, Klammern, Fingern, Ohrfeigen, ... bis mein Herr mich reich belohnen wollte. Er befreite noch von der Augenbinde und ich durfte endlich seinen Sekt trinken. So herrlich! Jeder Wein wird so viel leckerer, wenn er vom Körper meines Herrn veredelt wird!
Mein Herr hat mir meinen alten Traum erfüllt. Ich durfte ihn zusammen mit einer anderen Sub DT blasen und sie dabei küssen. Ich habe mich so unglaublich gefreut, ihm solch eine doppelte Freude bereiten zu dürfen!
Am Ende des Abends wollte mein Herr sich einfach entspannen. Während er sich mit den anderen Herren unterhielt, durfte ich ihn blasen, auf ihm reiten und sein Sperma in meiner Fotze gespritzt bekommen. Konnte es an dem Abend mehr geben? 😉
Ich durfte zu Hause noch mehrmals kommen und seinen Schwanz in mir spüren. Ich lebe für seine Geilheit. Ich bin seine Sub, seine Toilette. Alles von meinem Herrn gehört in mein Maul. ALLES. Das hat mir die heutige Nacht nochmal verdeutlicht. Stolzer kann eine Toilette nicht sein, als ich heute!
Ich danke dir für alles, mein Herr!“
Ich freute mich auf:
Verlesene Gäste, einen durchmoderierten Abend, 3 Subs die den Abend über öffentlich ausgeliefert sind, und ein dadurch inspiriertes Publikum, das den Abend nach und nach erweitert.
Vielversprechend!
Ich fand vor:
Ein gut eingerichtetes Setting, dem Motto des Abends entsprechend.
Eine angemessene Gruppengröße an Gästen.
Recht verspäteten Beginn (kann passieren, habe ich leider auch äußerst selten anders erlebt)
Eine knappe Begrüßung (besser als ein Monolog)
Eine gut gedachte aber recht zurückhaltend (durch-) geführte Präsentation der Subs (es waren 4)
Und dann: Drei Doms, die sich an/mit ihren Subs auf einer Bühne in eher privater Art vergnügen.
Keine öffenltiche Ansprache der Frauen, kaum öffentliche Worte über die Frauen, kein Dialog mit dem Publikum etc.
Sorry, aber wenn das ein Event war, das auch auf passive Gäste ausgelegt war, war davon wirklich nichts zu spüren!
Public, also öffentlich ist eine Situation ja nicht allein dadurch dass sie in einem Raum stattfindet in dem auch andere Menschen sind. Es ist auch noch nicht öffentlich, wenn man seine Sub hinknien lässt und ein anderer Typ sein Ding vor ihr Gesicht hält. Das passiert im Cat sowiso bei so gut wie jeder Veranstaltung.
Öffentlichkeit muss man in diesem Rahmen herstellen.
Die Gören sollen vorgeführt werden; spüren dass sie im Fokus sind, das etwas beginnt, das erst sehr viel später zu Ende sein wird und dadurch auf ihren Platz verwiesen werden. Es soll über sie gesprochen werden, sie sollen angesehen und für wert oder unwert befunden werden, sich äußern müssen, bitten, betteln, antworten whatever...
Sie sollen ganz einfach unter Beweis stellen, dass sie all diese Aufmerksamkeit verdienen.
Ich will mich nicht in weiteren Details ergehen, kann das aber bei Interesse gerne spezifizieren. Es ist konstruktiv und ernst gemeint. Ich finde, Ihr habt in der Ausschreibung eine super Idee vorgsetellt, aber die Rolle der Gastgeber nicht wirklich konsequent wahr genommen und wart zu schnell selbst am Machen und an Euren Frauen dran. Wer den Abend führt, kann nicht gut im Geschehen mitmischen. Dann verliert er seine Rolle. Der Zirkusdirektor geht nicht als Artist in die Manege.
Für mich fühlte es sich in etwa so an: Die hatten eine geile Idee für einen Abend den sie genießen könnten, haben Nägel mit Köpfen gemacht, sind ins Risiko gegangen und haben das als Event organisiert, und dann waren wir anderen auch noch da.
Für mich wurde jedoch genau dafür, dass wir auch noch da waren leider einfach kein vernünftiger Rahmen geschaffen, und das für einen überdurchschnittlichen Preis.
Ich weiß, es gehört einiges dazu, solch ein Event zu organisieren und Kritik zu üben ist sehr leicht.
Ich sah genug Leute, die offensichtlich ihren Spaß hatten.
Trotzdem, die Kluft zwischen Ansage und Realität ist m. E. nicht mehr durch Wohlwollen überbrückbar.
Da hilft es auch nicht wenn am Ende des Abends viel Saft geflossen ist.
Was ihr beworben habt ist eine ganz spezielle Atmosphäre, und das war bis Mitternacht, zumindest für mich, nicht zu finden.
So war es nur ein weiterer Event, der erst dann Dynamik bekam als endlich geblasen und gestoßen wurde, aber das gibt es schon zu Hauf. Da brauchen wir eigentlich nicht nochmal mehr vom Gleichen.
Schade, ich hätte es uns allen so gegönnt.
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