Der Bondage Stammtisch soll ein Abend sein, an dem sich Interessierte bis hin zu erfahrene Rigger und Bunnys (Rope-Bottoms) treffen, austauschen und der Leidenschaft „japan Bondage“ fröhnen.
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Der No Limits Bondage-Stammtisch stellt sich vor …
Ein Abend im Zeichen der japanischen Fesselkunst. Der Bondage Stammtisch soll ein Abend sein, an dem sich Interessierte bis hin zu erfahrene Rigger (Fessler/innen) und Bunnys (Rope-Bottoms) treffen, austauschen und der Leidenschaft „japan Bondage“ fröhnen. Gerne werden auch einfache Techniken gezeigt und mit Rat und Tat unterstützt ! Unter der Aufsicht von erfahrenen Riggern kann geübt und auch gelernt werden.
Im Mai 2018 fand der erste Bondage-Stammtisch im No Limits statt. Nach dem regen Interesse und der starken nachfrage nach bereits nur 3 Stammtischen und einem Workshop, stand die Entscheidung fest, den Bondage-Stammtisch regelmäßig abzuhalten und in das Stammtisch-Programm des No Limits fest aufzunehmen. Die Stammtische finden jeden 1. und 3. Freitag im Monat statt, außer an Feiertagen oder während Schulferien.
Über mich
2017 kam ich durch eine Bekanntschaft in die erstmalige Situation gefesselt zu werden. Eine Schülerin der japanischen Fesselschule bescherte mir ein einzigartig intensives Erlebnis wodurch ich sofort begeistert und bestrebt war, dass auch zu lernen. Mit Bondage habe ich mich schon vor über 10 Jahren auseinandergesetzt doch das war anders. Nach einem Monat als „passiver Part“ (Bunny) in ihren Seilen besuchte ich im Jänner 2017 meinen ersten Workshop in der Wiener Bondage-Schule nach Osada Ryu. Darauf hin trainierte ich 2-4-mal pro Woche und besuchte jeden Monat den nächsten aufbauenden Workshop. Sogar ein 2-tages Workshop mit dem Meister Osada Steve aus Japan wurde mir zu teil, was eine Ehre ist, wenn man bedenkt, dass er nur alle paar Jahre nach Wien kommt.
Mittlerweile habe ich bereits in mehr als 7 Workshops von Meistern der japanischen Seilkunst gelernt, das sind über 34 Stunden Workshops. Trainiert habe ich über 400 Stunden mit mehr als 10 Partnerinnen.
Unterschied zu westlichem Bondage
Shibari/Kinbaku, die japanische Art von Bondage unterscheidet sich von westlichem Bondage maßgeblich. Während es beim westlichen Bondage eher darum geht jemanden gezielt bewegungslos zu machen und in eine bestimmte Position zu bringen um dann mit dem „Spiel“ erst zu beginnen oder auch nur besonders schöne und aufwendige Muster auf einen Körper zu zaubern, geht es beim japanischen Bondage eher um das Fesseln an sich und um eine sehr intime und intensive Zeit im Seil. Kommunikation über das Seil sowie Energie die fließt und das wecken von Emotionen sind die Hauptaspekte bei Shibari/Kinbaku. Der Weg ist das Ziel! Beide Fesselpartner (Rigger und Bunny) fallen in eine regelrechte Trance und erleben eine sehr innige und intensive Fesselsession. Nur durch häufiges und intensives Training schafft man es die Technik (Seilführung) in den Hintergrund rücken zu lassen und sich voll auf den Partner zu konzentrieren.
Kommentare
Doch dazu wünschte ich mir eine männliche Begleitung, die eventuell vorzugsweise auch aktiv Bondage affin ist
näheres gerne per CM
lg elisabeth
Der No Limits Bondage-Stammtisch stellt sich vor …
Ein Abend im Zeichen der japanischen Fesselkunst. Der Bondage Stammtisch soll ein Abend sein, an dem sich Interessierte bis hin zu erfahrene Rigger (Fessler/innen) und Bunnys (Rope-Bottoms) treffen, austauschen und der Leidenschaft „japan Bondage“ fröhnen. Gerne werden auch einfache Techniken gezeigt und mit Rat und Tat unterstützt ! Unter der Aufsicht von erfahrenen Riggern kann geübt und auch gelernt werden.
Im Mai 2018 fand der erste Bondage-Stammtisch im No Limits statt. Nach dem regen Interesse und der starken nachfrage nach bereits nur 3 Stammtischen und einem Workshop, stand die Entscheidung fest, den Bondage-Stammtisch regelmäßig abzuhalten und in das Stammtisch-Programm des No Limits fest aufzunehmen. Die Stammtische finden jeden 1. und 3. Freitag im Monat statt, außer an Feiertagen oder während Schulferien.
Über mich
2017 kam ich durch eine Bekanntschaft in die erstmalige Situation gefesselt zu werden. Eine Schülerin der japanischen Fesselschule bescherte mir ein einzigartig intensives Erlebnis wodurch ich sofort begeistert und bestrebt war, dass auch zu lernen. Mit Bondage habe ich mich schon vor über 10 Jahren auseinandergesetzt doch das war anders. Nach einem Monat als „passiver Part“ (Bunny) in ihren Seilen besuchte ich im Jänner 2017 meinen ersten Workshop in der Wiener Bondage-Schule nach Osada Ryu. Darauf hin trainierte ich 2-4-mal pro Woche und besuchte jeden Monat den nächsten aufbauenden Workshop. Sogar ein 2-tages Workshop mit dem Meister Osada Steve aus Japan wurde mir zu teil, was eine Ehre ist, wenn man bedenkt, dass er nur alle paar Jahre nach Wien kommt.
Mittlerweile habe ich bereits in mehr als 7 Workshops von Meistern der japanischen Seilkunst gelernt, das sind über 34 Stunden Workshops. Trainiert habe ich über 400 Stunden mit mehr als 10 Partnerinnen.
Unterschied zu westlichem Bondage
Shibari/Kinbaku, die japanische Art von Bondage unterscheidet sich von westlichem Bondage maßgeblich. Während es beim westlichen Bondage eher darum geht jemanden gezielt bewegungslos zu machen und in eine bestimmte Position zu bringen um dann mit dem „Spiel“ erst zu beginnen oder auch nur besonders schöne und aufwendige Muster auf einen Körper zu zaubern, geht es beim japanischen Bondage eher um das Fesseln an sich und um eine sehr intime und intensive Zeit im Seil. Kommunikation über das Seil sowie Energie die fließt und das wecken von Emotionen sind die Hauptaspekte bei Shibari/Kinbaku. Der Weg ist das Ziel! Beide Fesselpartner (Rigger und Bunny) fallen in eine regelrechte Trance und erleben eine sehr innige und intensive Fesselsession. Nur durch häufiges und intensives Training schafft man es die Technik (Seilführung) in den Hintergrund rücken zu lassen und sich voll auf den Partner zu konzentrieren.
Bondage Stammtisch/ Ropespace
Ein Abend im Zeichen der japanischen Fesselkunst
Wien, Österreich
16.11.2018
Mehr Infos und Anmeldung:
Bondage Stammtisch/ Ropespace
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