In diesen 4-stündigen Workshop werden grundlegende Themen zur Unfall-Prävention, Gefahrenabwehr und dem richtigen richtigen Verhalten bei einem Bondage-Unfall in der Theorie und Praxis behandelt.
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Jeder, der sich mit dem Thema Bondage in der Praxis beschäftigt, ist auch mit dem Thema Sicherheit konfrontiert.

Wo darf ich die einzelnen Lagen legen, wie ist der Nervenverlauf, wie gehe ich mit kritischen Situationen um?
Und was mache ich im Worstcase, wenn mein/e Partner/in in Ohnmacht fällt oder in Panik ausbricht oder eine andere gefährliche Situation besteht und er/sie hängt in der Suspension?

Theoretisch wissen einige von uns viel, aber wie sieht es in der Praxis aus?

Genau das wollen wir an „praktischen“ Beispielen erfahren, erleben und lösen. Dieser 4-stündige Workshop betrachtet die Fälle, die keiner der aktiven und passiven Parts in einer Session erleben möchte, sich aber nicht immer vermeiden lassen.

Zu den Themenschwerpunkten gehören:

- Paragraph 1
- Anatomie
- Materialkunde
- Schneidewerkzeuge und deren Anwendung in der Praxis
- korrekte Verhaltensweise im Notfall
- das Verhalten nach einem Notfall

Neben den theoretischen Inhalten habt ihr die Möglichkeit, den Worstcase selbst zu erleben und die Vorgehensweisen in der Praxis anzuwenden.

Um die Übungen sachgemäß durchzuführen, sind Seile zum Durchtrennen vorhanden und im Workshoppreis enthalten, für die praktischen Schneideübungen sollte jeder Aktive von euch sein eigenes Schneidewerkzeug mitbringen.

Als Unterlage solltet ihr eine Decke, besser noch eine Isomatte & Decke mitbringen.

Während dem Workshop sind kurze Pausen eingeplant.

Die Freischaltung erfolgt nach Zahlungseingang und ist dann verbindlich.

Der Workshop findet im Rahmen des 7. offener Tag des Bondage - Hamburg statt.

Wir freuen uns auf euch!
Wolf & seine Traumsaengerin