Wir wollen zusammen mit
unseren Gästen eine erotische Atmosphäre schaffen die Lust auf mehr macht!
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DARK&DEVOTION
klein - schmutzig - gemein: KINKY!!!
Für die nächste Party haben wir keinen anderen als:
DJ GILLIAN
(SubRosaDictum | EUPHORIA | Utopia Fetish de Luxe | Nachtwerk Karlsruhe)
Style: Depeche Mode, Gothic, Wave, Future-Pop, Dark Electro, EBM, Industrial, Neue Deutsche Härte, 80er, 90er, Pop, Dance
@*******ian ist ein Meister seines Fachs. Er ist einer der weniger DJs, die mit CDs mixen und das in Perfektion ohne technische Hilfsmittel! Nicht umsonst gilt er als einer besten DJs der schwarzen Szene (O-Ton DJ Tabou). Als DJ, Produzent oder Veranstalter der EUPHORIA und THE SIN Partys ist Gillian weit über die Grenzen hinaus bekannt. DJ-Bookings im gesamten Bundesgebiet, Österreich, Schweiz oder Griechenland sprechen ebenfalls für sich. Zu seinen zahlreichen Referenzen gehören Events von SubRosaDictum, UTOPIA Fetish de Luxe, Fetish Evolution, Beatball, Unverschämt, Atlantis Bizarre, Dark Dance Treffen, Amphi Festival,… uvm.
Freut Euch auf einen ganz besonderen Abend voller Lust und Leidenschaft.
Auch für die kommende Party gilt: Anmeldungen von Profilen ohne Profilbild (Gesicht) werden von uns nicht angenommen bzw. freigeschaltet. Ausnahmen gibt es nur, wenn wir die Personen hinter den Profilen schon persönlich kennen.
Nach wie vor wollen wir schon gerne sehen und wissen wer mit uns feiern möchte!
Alternativ könnt ihr uns ein Bild per PN schicken, wer sein Gesicht nicht gerne im Joyclub präsentieren möchte!
- Ausreichend Parkplätze vor Ort
- Im Club gibt es die Möglichkeit sich umzuziehen sowie eine bewachte Garderobe
- Großer Außenbereich mit vielen Sitzmöglichkeiten
- Deluxe Topless Bardamen
- 2 Playrooms
- Kinky Früchte
Kommentare
das Wochenende ist vorüber, Viele von euch hatten einen tollen Abend und haben hierzu ihr Feedback hinterlassen.
Zuletzt beeindruckte der Thread aber vor Allem durch Sticheleien, Verstöße gegen die Netiquette und das Austragen persönlicher Differenzen. Ein Miteinander, das wir im JOYclub so nicht schätzen.
Hier darf sich ein Jeder unter Berücksichtigung unserer https://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html einbringen. Provokationen und das Absprechen des Rechts sich Einzubringen sind ebenso fehl am Platz wie klare Beleidigungen.
Die Entsprechenden Beiträge habe ich entsprechend beherzt in unsere Mülltonne verschoben und schließe den Thread hiermit.
Liebe Grüße,
SevenSins
JOY-Team
Was uns aber genervt hat, waren zu viele Dauerwichser in den beiden Spielräumen, deren "Dresscode" darin bestand, sich das Hemd aufzuknöpfen und von denen man dann auch noch zu hören bekam: "Komm hier ist nix los, lass uns gehen."
Auch wenn es keiner hören mag:
Neben der Musik und den Spielgelegenheiten ist ein wesentliches Element einer Veranstaltung der Aspekt des Sehens und Gesehenwerdens.
Das kann „Man“ mögen oder nicht; das kann man kritisieren, oder man lässt es.
Was mich an Kritik oder vermuteten Konflikten mit anderen Menschen jedes Mal fasziniert ist die Tatsache, dass sie nicht real im Moment des Geschehens angesprochen, ausgetragen oder gelöst werden, sondern im Nachhinein im Forum.
Spielen wir doch mal die Situation nach:
In den zum Spielen (von BDSM und Sex freigegebenen Bereichen)
waren Paare aktiv - mit Sessions im weitesten Sinne und mit profanem (übrigens mein Kompliment an die Performer) äußerst ästhetisch mitanzusehendem .
Für die Aktiven ist dabei das Element des „Gesehenwerdens“ mit im Kalkül. Will „Man“ nicht gesehen werden, beschränkt man das Ausüben einer sexuellen Handlung im weitesten und auch engeren Sinne auf das heimische Schlafzimmer oder auf einen abschließbaren nicht einzusehenden Raum. As simple as that.
Trifft „man“ aber die Entscheidung, in einer - wie auch immer gearteten - Öffentlichkeit aktiv zu sein, hat man dabei nur geringen Einfluss auf die Gestaltung dieser.
Einfacher ausgedrückt: ihr könnt euch die Zuschauer nicht aussuchen - und dann bestimmen: Ihr dürft aber nicht reden, ihr dürft euch nicht bewegen, nicht husten, nicht von unserem Spiel erregt werden, nicht wixen.
Ihr könnt es euch wünschen - dann solltet ihr aber diesen Wunsch auch in der konkreten Situation kommunizieren und den „Delinquenten“ sagen: „das und das stört uns. Lass das bitte!“
Ist natürlich viel schwieriger, als im Nachhinein im Forum zu und Einigkeit mit Gleichgesinnten herzustellen, wie widerlich die „blöden Wichser“ sind.
Was genau erwartet „Man“ denn von anderen, wenn man auf einem Event öffentlich seine Sexualität auslebt?
Stille und Verehrung?
Kann man machen - funktioniert aber meistens nicht.
Ich war - um Fragen vorzubeugen - auch auf der und ich war in diesem Raum (und in dem anderen).
Und ich habe euch (und ich habe anderen bei Sessions und beim Sex) zugesehen. (In dem anderen Raum fand übrigens genau das statt, was @*********lady ironisch überspitzt: die Wixer waren gut vorbereitet, und die attraktiven und wohlbestückten unter ihnen wurden zum Mitmachen aufgefordert. Wie hätten sie jetzt ahnen oder wissen können: ein Dom führt Subbie vor und findet das „leider geil“, dass sie benutzt wird; der andere will aber bitte schön nur selbstvergessen vögeln und nur stille Zuschauer. Schweres Dilemma, wenn nicht kommuniziert wird.)
Und ins PoesieAlbum:
„Gesehenwerden“ und damit im weitesten Sinne Exhibitionismus ist ein Teil des Spiels.
Wenn Menschen intim sind - und nicht wie beim Porno eine Distanz durch die Kamera und die Wiedergabe durch ein Medium vorhanden ist - erregt das andere.
Ganz besonders, wenn die Akteure „hot“ sind und der Akt an sich auch.
Mich! hat das Zuschauen auch sehr erregt - dummerweise werden mir als Mädchen nur viel stärkere Tabus anerzogen, und ich masturbiere dann doch eher nicht öffentlich. (Randnotiz: oftmals fühlen sich aktive Paare sogar von ner zusehenden Frau noch mehr gestört als von nem wi*** Kerl.)
Die meisten Männer haben in einem bestimmten Setting da weitaus weniger Hemmungen.
Und genau warum sollten sie auch?
Swingerclubs leben davon - und in eurer Wahrnehmung gibt es einen Unterschied zwischen Swingen und BDSM; in der Wahrnehmung manch anderer aber nicht; denn in beiden Settings findet (auch) Sex statt - einmal mit „Verhauen“ (), einmal ohne.
Für euch gibt es letztendlich mehrere Möglichkeiten:
• Ihr tut das, was ihr getan habt und nehmt in Kauf, dass es Zuschauer gibt, auf deren „Wohlverhalten“ ihr keinen Einfluss habt.
• Ihr tut das, was ihr getan habt und kommuniziert euren Unmut - was ihr nur durch unterbrechen und weggehen getan habt - „man“ kann aber auch mit den Bösewichtern reden, was ich! tue, wenn mir bei einer Session jemand auf die Eierstöcke geht von Sprechen bis zu einem ungepflegten Tritt in die Eier für jeden Kerl, der mich dabei ungefragt anfasst - womit ich mir schon viele Freunde gemacht habe
• Oder „Man“ sagt sich: zu viel Stress - ich spiele nicht mehr öffentlich.
So(dele): das war mein Wort zum Montag.
*disclaimer: das ist meine Mein!ung, die niemand gezwungen ist, zu teilen
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Eine tolle : positive Kritik folgt unter „Erfahrungen“
Mit freundlichen Grüßen @ all, und einen guten Start in die neue Woche mit viel Feiertagen und Party
Bjutifool
Was uns aber genervt hat, waren zu viele Dauerwichser in den beiden Spielräumen, deren "Dresscode" darin bestand, sich das Hemd aufzuknöpfen und von denen man dann auch noch zu hören bekam: "Komm hier ist nix los, lass uns gehen."
Mensch warum habt Ihr sie nicht mit spielen lassen. Die wollen doch nur ihren kleinen Wurm verstecken.
Ihr Spielverderber.
Mit wem sonst?
Diese Partys sind keine Swingerclubs, wo man Solo Männer eventuell mit ins Geschehen lässt.
Wer nur fürs .... erscheint, ist da am falschen Platz.
Heiße Veranstaltung gesucht, ...
... und nicht gefunden?
Halb so wild, schau doch stattdessen in die verwandten Themenvorschläge. Oder stelle einfach selbst eine neue Veranstaltung ein.