da hast du...
@****in
Du hast aber mal geschrieben:
Und meine durchgängige Erfahrung mit Prostituierten ist, dass diese bei echtem Interesse das ganze auch "ohne Geld" machen
meine eher knappe PN überinterpretiert
Ich definiere das Geld im Paysex-Bereich für mich persönlich als "Eintrittsgeld" in eine "Spielwelt", in der Frauen sich "anders" verhalten und sich nicht an gewisse geprägte Moralkonstrukte halten. Ganz im Sinne dessen, was zB. eine Dalma Heyn eben auch über "die Frauen" konstatiert: nämlich dass die genauso neugierig, promisk lustvoll verspielt sein können - wenn sie es sich denn (selbst) "erlauben".
Wenn du so willst
@****pa "brauchen" viele Frauen das Geld, damit sie sich selbst das "erlauben", was du eben ohne Geld praktizierst. Negativ dabei ist höchstens, dass das bei vielen zu einer Art "gespaltener Persönlichkeit" führt, da sie sich selbst dafür - ganz dem gesellschaftlichen Klischee verhaftet - verurteilt, eine "Nutte" zu sein.
Was wäre denn dabei, wenn du mit dem, was du sowieso gerne machst, auch noch Geld verdienst. In anderen Bereichen spricht man da von Idealismus, Begeisterung, Talent etc. und reitet nicht "moralisch" darauf herum, dass dieser jemand der seine Berufung zum Beruf macht, es doch jetzt gefälligst ohne Geld machen muss, damit das ganze auch "moralisch" korrekt und "echt" ist...
Und was das "ohne Geld machen" anlangt, so sollte das nicht so verstanden werden, dass die Frau sofort den Paysex-Kontext - welcher dann ja "vertragliche" Ausgangsbasis war - verläßt, sondern dass man(n) durchaus merkt, wo das als Option möglich ist. Wenn dann entsprechende ER_fahrungen bestätigen, dass man(n) idR. richtig liegt (dh. stark verkürzt sie fickt eben genauso ohne Geld mit einem), dann wird das Geld - sofern man's hat - völlig nebensächlich, was die Begegnungsqualität selbst betrifft. Egal ob dann daraus eine längere Beziehung oder eine heisse Sexaffaire oder was auch immer wird. Geld ist sicher kein Faktor, der per se irgendeine emotionale Qualität verhindert.
Sicher gibt es auch Männer, die ohne zu bezahlen kaum Chancen hätten mit ihrer "weiblichen Zielgruppe" im Bett zu landen. Diese würde ich aber weniger im Sugardaddy Bereich verorten, sonden ein *imho ganz gut selektives Merkmal ist, dass sie sich gegenseitig anonym in Internetforen als kompensatorische "echte Zuwendung" beklatschen, was für tolle detaillierte "Ficktestberichte" sie doch über ihre Erlebnisse mit "Nutten" schreiben...
Entsprechende Tipps zur Selbstrecherche gern per PN