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Sugardaddy und Sugarbabe: Gekaufte Freundschaft?

Danke für Deine Offenheit, auch wenn ich es unendlich traurig finde.
Ich bin auch der festen Überzeugung, dass JEDER Mensch bestechlich ist. Es ist nur eine Frage des Preises!!! Wobei Preis nicht unbedingt Geld bedeuten muss - es können auch andere Dinge sein, mit denen man mehr als nur Interesse wecken kann.

Was bedeutet denn " bestechlich"?
Ist man nicht dann bestechlich, wenn man gegen seine eigene Überzeugung agiert, gegen allgemeine Moralvorstellungen und Gesetze verstößt?

Zumindest meine Sicht der Dinge! Und nein, da bin ich wirklich unbestechlich.

Natürlich gibt es Dinge, die mein Interesse wecken, allerdings keine, die hier zu diesem Thema passen würden.
Geld, Macht, Ruhm, Status sind keine Dinge, die dazu gehören. Manipulative Menschen sind mir ein Greuel und ich lass mich nicht instrumentalisieren, dafür ist mein Ego zu mächtig;-)



@ Vivavista

Mit Sicherheit gibt es eine Vielzahl an Menschen, die von materialistischen Werten angezogen werden und mit Sicherheit gibt es genug Männer, die " sex sells" als Lebensmotto haben. Alles legitim. Mit Sicherheit finden die auch ihr passendes Pendant.
Allerdings gibt es auch jede Menge Leute, die einfach eine andere Sichtweise haben und sich nichts aus den genannten Dingen machen. Das hat weder etwas mit dem Alter zu tun noch mit mangelnder Attraktivität, wie Du gerne behauptest!

Solange niemand wirklich zu Schaden kommt, hat alles seine Lebensberechtigung!
Sex für ...
für Zuneigung

für einen netten Abend

für ein tolles Essen

für einen schönen Ring

für eine Einkaufstour

wo fängt Bestechlichkeit / Käuflichkeit / Pro .... an, wer mag es bewerten ?

Jede / Jeder für sich selbst.

Wenn Daddy und Babe damit Leben oder gut eben können sollte es uns Dritten doch mehr als egal sein.

Wer will im JC denn als Moralist auftreten
Wieso wird eigentlich jeder, der hier seine Meinung vertritt, von gewissen Personen gleich als "Moralapostel/Moralist" abgestempelt? Wer so reagiert (getroffene Hunde?), zeigt genau die Intoleranz, die er den anderen gerne unterstellt.
Na ja @*********eing du förderst ja auch nicht gerade mit deinem

Danke für Deine Offenheit, auch wenn ich es unendlich traurig finde.

die Toleranz. Jetzt anderen die Reaktion eines "getroffenen Hundes" zu unterstellen, ist auch nicht so förderlich.

Und wenn wir mal ehrlich sind, laufen genügend junge und attraktive Frauen genau dort herum, wo sich die sog. Sugardaddys auf ihren Yachten aufhalten. Und sie tun dies dort in grosser Anzahl. Weshalb wohl?

Ach ja, um die tolle Aussicht auf das Meer geniessen zu können *kopfklatsch*

Mr. Sunfra
Sunfra:
Na ja @*********eing du förderst ja auch nicht gerade mit deinem

Danke für Deine Offenheit, auch wenn ich es unendlich traurig finde.

die Toleranz. Jetzt anderen die Reaktion eines "getroffenen Hundes" zu unterstellen, ist auch nicht so förderlich.

Was ist denn an meiner Anmerkung intolerant? Vivavista kann gerne so leben, wie er meint, auf diese Art Zugewandtheit von Frauen zu erhalten. Das bleibt ihm unbenommen. Nur ich finde es eben sehr traurig, wenn es nur noch über die finanzielle Schiene funktioniert. Was ist an meinem Bedauern intolerant?
****y_6 Frau
122 Beiträge
Na ja, ich möchte die Begrifflichkeit "Beziehung" nicht unbedingt auf - letzten Endes - per finanzieller Zuwendung gekaufter Zuwendung/Sexdienstleistung ausweiten.

was mit Arzt heiratet Krankenschwester, Sekretärin den Chef, Büroaushilfe den Abteilungsleiter...

Viele Frauen heiraten auch wegen Geld, Status, Versorger - also alles Prostituierte !


Wie außerordentlich unterhaltsam, dieser Thread über eines der traurigsten Themen dieser Welt.

Ja, es ist Prostitution, darin sind sich hier ja fast alle einig. Und ja, ich verurteile Prostitution, ich verurteile die Männer, die soetwas wahrnehmen und ich verurteile die Frauen, die das praktizieren, mit Ausnahme solcher, die von Dritten dazu gezwungen werden, was leider recht häufig vorkommt.
Nichts ist oberflächlicher, nichts verwerflicher in meinen Augen.

Den Quatsch von total Ahnumgslosen finde ich auch traurig *gr2*
@Patty_6:
****y_6:
was mit Arzt heiratet Krankenschwester, Sekretärin den Chef, Büroaushilfe den Abteilungsleiter...

Vielleicht heiraten sie auch einfach aus ... Liebe??? Nachdem sie sich am Arbeitsplatz kennengelernt haben?

Wäre das auch eine Möglichkeit?
****y_6 Frau
122 Beiträge
Wäre das auch eine Möglichkeit?
ja aber ganz sicher NICHT die einzige !
Klang so, danke für die Präzisierung *zwinker*
Ich weiß auch nicht, ob frau dann nach dem Studium sich in die Knochenmühle von Praktika und Arbeitssuche und dann ARBEIT begeben mag, wenn es doch so einfach sein kann. Und was es bedeutet, dann mit 25 oder 30 zu alt für die Sugarbabe-Rolle zu sein .... also das Geld nicht mehr wert zu sein ... wieviele Gefühle muss ich da abtöten, um das unbeschadet zu überstehen ?

Sehr viele, die sich als sugarbabe anbieten üben ihren gelernten Beruf Vollzeit aus, erstaunlich viele sind Akademikerinnen.
Für die eine reicht es trotz 6-Tage Woche Job nicht für den Führerschein, geschweige ein kleines Auto, die andere möchte etwas weiter reisen, wofür oft auch kein Akademikergehalt heute mehr ausreicht. Nicht wenige Sugarbabes sind 30 oder 40 + bis zuweilen 50+
Freundschaft mit open end in eine womöglich echte Liebesbeziehung gegen benefit ist die Hoffnung vieler, die durchaus realisierbar ist. Und unter den Männern sind auch wie in den meisten Sex-Clubs weniger die alten hässlichen Knacker, als überdurchschnittlich gut aussehende Midlifer in den 40igern unterwegs, für die deutsche "normale" Frau in der Regel auch schon zu alt.

Ich habe nicht den Eindruck, dass diese Sugarbabe Frauen da viel in sich abtöten müssten. Einige sind knall hart berechnend und Abzocker, andere das liebenswerte Mädel von nebenan

Ich sags mal provokativ gegen den Aufschrei aller Feministinnen: Prostitution im engen und weitesten Sinne ist in das Erbgut weit weit mehr Frauen gewebt, als es die Alice Schwarzer Jüngerinnen wahrhaben wollen. Die Frau hat die Prostitution und "sex sells"zu ihrem Geschäftsmodell gemacht, der Mann fügt sich den auf der Welt unterschiedlichen Marktgesetzen von Angebot und Nachfrage verfügbaren Sexes.

Eine Umfrage unter den Frauen brachte für manch eine fortschrittlich denkende Journalistin die erschreckende Erkenntnis, dass auch heute noch der überwiegende Anteil der Frauen sich einen Millionär als Mann wünscht. dieser Wunsch ist um so stärker ausgeprägt, je mehr Frau in der Männerwelt erotisch punkten kann.
Eine Umfrage unter den Frauen brachte für manch eine fortschrittlich denkende Journalistin die erschreckende Erkenntnis, dass auch heute noch der überwiegende Anteil der Frauen sich einen Millionär als Mann wünscht.

Wie hätte dieser Millionär denn laut dieser Umfrage ausgesehen? Wie George Clooney oder wie Karl Dall?

Ich hätte auch gerne ein Millionärin als Affäre, aber nur wenn sie aussieht wie Zoe Saldana! *mrgreen*
*********eing:
Nur ich finde es eben sehr traurig, wenn es nur noch über die finanzielle Schiene funktioniert.

In dem Punkt muss ich dir zustimmen und mich deiner Meinung anschliessen. Ja, das wäre dann wirklich sehr traurig.

Aber in diesem Fall (Prostitution) sehe ich ein reines Kalkül und pure Absicht darin, sich mit einer sexuellen Dienstleistung Geld zu verdienen. Darin kann ich nichts trauriges erkennen, weil z. B. die Dame es so möchte, und der Herr sich das leisten kann, und sich das sexuelle Abenteuer auch gönnt.

Natürlich immer nur dann, wenn die Dame dies nicht aus der Zwangsprostitution heraus machen muss!

Ich hab auch grundsätzlich ein Problem mit solchen Argumenten, von wegen für Sex bezahlen. Wenn man es genauer nimmt, ist es eines der ältesten Gewerbe der Welt und bis heute noch immer in der Schmuddelecke, wo es meiner Auffassung nach nicht hingehört. Wäre dies nicht der Fall mit der Schmuddelecke, würde es wahrscheinlich weniger Frauen geben, die darunter zu leiden hätten.

Ausserdem finde ich daran auch nichts verwerfliches, wenn man für guten Sex bezahlt. Und auch da sollten wir ehrlicher sein und auch mal sehen, dass wir indirekt doch immer irgendwie für Sex bezahlen.

Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass die Sugarbabes allesamt so naiv sind und nicht wirklich wissen, was möglicherweise auf sie zukommen wird. Sorry, aber die Meisten von ihnen werden das exakt mit diesem Ziel machen, um sich damit bereichern zu können. Wenn sie es freiwillig tun, ist es ihre Entscheidung!

Mr. Sunfra
****y_6 Frau
122 Beiträge
Ich hätte auch gerne ein Millionärin als Affäre, aber nur wenn sie aussieht wie Zoe Saldana! *mrgreen*

wenn du als Gesamtpaket interessant genug bist, steht dem nichts im Wege *fiesgrins*


Sugardaddys die glauben nur wegen Geld interessant zu sein, sind echt das letzte, aber - denk ich - eher die Ausnahme. Geld ist durchaus oft eine Begleiterscheinung anderer interessanter Facetten von Männern.
Wenn du als Gesamtpaket interessant genug bist, steht dem nichts im Wege.


Chapeau! *top2*
Wie hätte dieser Millionär denn laut dieser Umfrage ausgesehen? Wie George Clooney oder wie Karl Dall?

Es ist nicht zielführend, polemisch die Extreme der männlichen Optik vergleichend miteinander in die Diskussion zu werfen.
Sehr attraktiv und reich ist in der Männerwelt nicht so selten vertreten und beschränkt sich nicht nur auf Holywood. Das dolce vita oder "la dolce" auch genannt kann durchaus reizvoller und abwechslungsreicher sein, als das brave bürgerliche Leben mit einem Mann als Sparkassensachbearbeiter mit liebenswertem Charakter.
Vivavista:
Es ist nicht zielführend, polemisch die Extreme der männlichen Optik vergleichend miteinander in die Diskussion zu werfen.


Aber Hallo! Ich halte dies für extrem zielführend, denn einfach nur einen Teilaspekt einer Umfrage so wiederzugeben, dass er in Deine Argumentationskette passt, halte ich für noch viel weniger zielführend. Das ist Augenwischerei.

Und wenn Du mir schon Extreme vorwirfst:

Das dolce vita oder "la dolce" auch genannt kann durchaus reizvoller und abwechslungsreicher sein, als das brave bürgerliche Leben mit einem Mann als Sparkassensachbearbeiter mit liebenswertem Charakter.

Das sind keine Extreme??? *zwinker*
Das ist einfach Escort. Es ist auch nichts Neues, diese Art von Beziehungen hat es schon immer gegeben. In früheren Jahrhunderten nannte man sowas wohl Mätresse oder Kurtisane.

Prostitution betrachte ich als ältestes Dienstleistungsgewerbe der Welt und einen Job wie jeden anderen. Als solcher hat er viele Ausprägungen, manchen macht er Spass anderen nicht, manche sind erfolgreicher, andere nicht. Manche Kunden sind angenehm, andere nicht. Wie in jeder Branche.

Es gibt sicher schlimme Missstände, wie Zwangsprostitution, auf dem anderen Ende Luxusweibchen wie die Sugarbabes. Für die meisten Prostitutierten ist es wohl einfach in ihrer jeweiligen Situation die für sie beste Möglichkeit, Geld zu verdienen. Klar machen viele das auch aus Mangel an Alternativen und der Job ist insbesondere in den niedrigen Segmenten mit einer hohen emotionalen und körperlichen Belastung verbunden. Ist das jedoch was anderes, als zum Beispiel in vielen Bereichen der Altenpflege, Leiharbeit in Lager und beim Bau?

Die thematisierten Sugarbabes hingegen sind sicher bewusst diesen Weg gehende Spitzenverdiener ihrer Branche und haben angenehme Arbeitsbedingungen bei Supereinkommen. Wahrscheinlich ist der Sex oft auch gar nicht so schlecht.

Ich denke, für den typischen Kunden stellt sich das dar wie ein Burger im Fast Food Lokal: Ist teuer, aber lecker, öfter mal was Neues. Sieht gut aus, Geht schnell, geht leicht. Macht schnell satt, aber nach kurzem ist man wieder hungrig. Weil keine Nährstoffe drin sind. Auf Dauer nicht gesund. Deswegen hat man nachher auch ein schlechtes Gewissen. Aber die anderen machen es doch auch.

Gekaufte Liebe empfinde ich persönlich als ebenso befriedigend wie gestohlenes Geld oder eine gefälschte Doktorarbeit. Man kann sicher damit durchkommen, aber echte Selbstbestätigung, tiefe Bindung, echte Gefühle: Fehlanzeige. Man bekommt eine schöne Illusion vorgespielt, die das eigene Selbstbild bestätigt, weiter nichts.

Ich habe an Sex nur wirklich Spass, wenn er mit Gefühlen und echtem zwischenmenschlichem Austausch verknüpft ist. Ich möchte ihn mir mit meiner Persönlichkeit verdienen. Nur so kann ich auch selber daran wachsen.

Mit Frauen, die reiche Männer heiraten zum Zweck der Familiengründung, kann man Sugarbabes meiner Meinung nach nicht in einen Topf werfen, da bei diesen das gemeinsame Projekt der Produktion von Nachwuchs besteht, und, zumindest in meiner vielleicht naiven Betrachtungsweise, auch das Teilen des Alltagslebens. Während die Sugarbabes ja nur einige Sonnenstunden mit ihren Sugardaddies teilen, und in ihrer anderen Welt hinter der Fassade ein ganz anderes Leben führen. Wenn die Sugardaddies daher von emotionaler Bindung reden, lügen sie sich in die Tasche.
Patty_6 hat es zutreffend ausgedrückt.
Männer mit viel Geld (wozu ich nicht zähle) können große A.. löcher sein, sie sind aber häufig jenseits des Sponsoring als Mann interessanter und spannender, weil sie sich freier bewegen können, mehr zu erzählen wissen und ein weltmännerisches Auftreten haben, als die meisten Rudi-Jedermanns
@Panther1975_38:
*********75_38:
Ich habe an Sex nur wirklich Spass, wenn er mit Gefühlen und echtem zwischenmenschlichem Austausch verknüpft ist. Ich möchte ihn mir mit meiner Persönlichkeit verdienen.

YES! *top*

Und wenn jemand Sex ausschließlich nur noch unter Einsatz von Geld bekommt, aber nicht mehr durch seine Persönlichkeit, wäre es der ideale Zeitpunkt einmal darüber nachzudenken, weshalb seine Persönlichkeit nicht mehr auszureichen scheint. Allerdings ist dafür Reflektionsvermögen und Einsicht von Nöten ... nicht jedem ist dies gegeben.
******sta:
sie sind aber häufig jenseits des Sponsoring als Mann interessanter und spannender, weil sie sich freier bewegen können, mehr zu erzählen wissen und ein weltmännerisches Auftreten haben, als die meisten Rudi-Jedermanns

Es sind meist entsetzlich anstrengende Narzissten, die sich ständig selbst in den Mittelpunkt stellen müssen, um ihr fragiles Ego zu polieren. "Mehr zu erzählen wissen" bedeutet nicht unbedingt interessant zu sein.

Klar, dass solche Männer meist nur über Geld an Frauen kommen, weil die meisten Frauen mit Anspruch und Durchblick keinen Bock auf solche Selbstdarsteller haben.
[quoteGekaufte Liebe empfinde ich persönlich als ebenso befriedigend wie gestohlenes Geld oder eine gefälschte Doktorarbeit. Man kann sicher damit durchkommen, aber echte Selbstbestätigung, tiefe Bindung, echte Gefühle: Fehlanzeige. Man bekommt eine schöne Illusion vorgespielt, die das eigene Selbstbild bestätigt, weiter nichts.

Ich habe an Sex nur wirklich Spass, wenn er mit Gefühlen und echtem zwischenmenschlichem Austausch verknüpft ist. Ich möchte ihn mir mit meiner Persönlichkeit verdienen. Nur so kann ich auch selber daran wachsen.]

Stimme dir voll zu, nur ist diese Variante für viele, ich würde sagen die meisten- Männer ab einem gewissen Alter einfach nicht mehr verfügbar, insbesondere wenn beim Mann das Auge beim Sex erheblich mitisst. Illusionen sind oft die bessere Alternative als die Realität. Echte Gefühle kann ich auch nur für eine Frau entfalten, die mich erotisch fasziniert.
*********eing:
Und wenn jemand Sex ausschließlich nur noch unter Einsatz von Geld bekommt, aber nicht mehr durch seine Persönlichkeit, wäre es der ideale Zeitpunkt einmal darüber nachzudenken, weshalb seine Persönlichkeit nicht mehr auszureichen scheint.

Sorry @*********eing, aber was ist nun daran schlimm, wenn ein in die Jahre gekommener Herr, seinen Sex über diese Schiene auslebt und auf deutlich jüngere Frauen steht, an die er aber auf "normalem Wege" nicht heran kommen würde?

Was spricht dagegen, wenn sich ihm die Möglichkeit eröffnet, jene Frauen buchen zu können, die ihm zusagen und er sich das leisten kann?

Muss dieser Mensch auf Sex verzichten?

Mr. Sunfra
Und das genau ist der Ausgangspunkt Deiner Sichtweise, in einem Satz dargelegt:

******sta:
Illusionen sind oft die bessere Alternative als die Realität.

Nein, ich möchte mein Leben in der Realität verbringen, als mir durch Geld ein fade Illusion aufzubauen, die einfach nur Selbstbetrug ist.

Jeder hat die Verantwortung, sein Leben positiv zu gestalten. Bezahlte Illusionen gehören bei mir nicht dazu.
****ra:
aber was ist nun daran schlimm, wenn ein in die Jahre gekommener Herr, seinen Sex über diese Schiene auslebt und auf deutlich jüngere Frauen steht, an die er aber auf "normalem Wege" nicht heran kommen würde?

Ich habe von seiner Persönlichkeit gesprochen, weder von seinem Alter, noch von seinem Aussehen. Mir bitte nichts zwischen die Zeilen schieben, was da nicht steht. *zwinker*
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