Die Standpunkte bei der Auseinandersetzung mit diesem Thema reichen von unterstützender Liaison über gekaufte Freundschaft bis hin zu berechnender Prostitution.
Mir fallen sofort auf der Stelle 2 Frauen ein, die wegen des Geldes geheiratet haben. Die eine hat ihren damaligen Freund für seinen besten Kumpel verlassen (der weit vermögender war und eine eigene Firma hatte) und wurde nach ein paar Monaten "zufällig" schwanger, die andere hat ihren jetzigen Mann kennen gelernt und wußte schon beim 2. Date, dass sie sein Geld will, dass es sie gut erwischt hat und dass er einen echt miesen Charakter hat und fremdgeht und dass sie trotzdem bereit ist wegen der Kohle zu heiraten.
Wo sind da eigentlich all diese Grenzen zur Prostitution und so?
Für mich gar keine, alles einerlei. Da finde ich das Konzept von dem ganzen Sugardaddy-Zeug noch ehrlich, weil man auch gleich zugibt, einfach Geld zu wollen und muss keinem Liebe vorgaukeln und sich auch noch schwängern lassen, um das Geld zu sichern.
Es gibt nun mal viele Menschen (ja, Frauen wie Männer), die nicht arbeiten wollen und sich lieber aushalten lassen.
Und zu den Ausreden, viele Mädels würden das machen, um sich ein Studium zu ermöglichen und so: ach bitte, ich habe mir mein Studium auch selbst finanziert- mit meinem Hirn und nicht mit dem Organ zwischen meinen Beinen. Und mir mangelte es an nichts: Dior-Schminke inklusive
Diese Mädels wollen's nicht anders. In meinen Augen ist das nur die eigene Faulheit.