Auch wenn der Ursprungsbeitrag schon 3 Jahre her ist, möchte ich dazu etwas sagen, da es hier doch einige Missverständnisse gegeben hat. Wenn man die paar Beiträge des Erstellers ließt, kann man zwischen den Zeilen vieles erfahren, was die Sache aufklärt.
Er hatte eine Unterbauch-OP und danach eine erektile Dysfunktion... klingt verdächtig nach den Folgen einer Prostatektomie, also der Entfernung der Prostata nach einem Karzinom (Tumor). Es kann natürlich auch was anderes gewesen sein.. z.B. Operation eines Blasentumor oder irgendetwas anderes was wichtige Nervenstränge beschädigt hat.
Bei solchen Operationen werden für gewöhnlich, weil da unten halt alles ziemlich dicht zusammen liegt, Nerven und Blutgefäße zerstört / geschädigt, die für die Erektion zuständig sind.
Dadurch, dass der Penis nun mit weniger Blut versorgt wird und die Nervenimpulse für das richtige Verschließen der Venen fehlen, kann sich kein so hoher Druck wie früher aufbauen. Daran ändern auch Viagra, SKAT, usw. nicht viel.
Wenn die Schwellkörper dann längere Zeit nicht mehr vollständig gefüllt werden, schrumpfen sie.. genauso wie ein Muskel der nicht mehr vollständig benutzt wird.
Außerdem werden bei einigen Operationen Stücke von der Harnröhre entfernt, wodurch sich der Penis auch verkürzen kann, da die Harnröhre stärker gespannt ist und den Penis nach innen zieht.
Allerdings frage ich mich schon, ob 2-3 cm Längenunterschied soo tragisch sind.