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Partner/in beim GV zu sehen! PartII

*******ebe Paar
93 Beiträge
Es war das stärkste Erlebnis bisher!
@ irma2006

Nein, das „Für und wider abwägen“ haben wir nicht gemacht. Ich bezweifle auch, dass man das so rational abwägen kann. Aus dem gegenseitigen Erzählen unserer sexuellen Phantasien und Wünsche wusste Petra, dass mich der Gedanke, sie beim Sex mit einem anderen Mann beobachten zu können, sehr erregte. Wir wussten aber beide nicht, ob die Realisierung dieses Wunsches das von uns angenommene Nonplusultra an Geilheit werden würde, wie wir uns das beide so ausmalten. Wenn wir darüber sprachen und dabei vor Erregung besonders wild vögelten, dann war unübersehbar klar, wie sehr diese Phantasie uns beide aufgeilte und aufwühlte.

Wir haben es dann der Situation überlassen und die ergab sich in einem Überschussclub: Wir waren beide von den Blicken der Männer, die Petra unten an der Bar taxierten, schon richtig in Stimmung gekommen und spürten, dass heute etwas in der Luft lag! Mit weichen Knien gingen wir auf die Matte. Wir lagen dicht an dicht und verwöhnten uns sehr bedächtig, weil wir die Einzelmänner beobachteten, so dass für die zusehenden Männer offensichtlich wurde: Hier kann man einen Versuch wagen, die scheinen, etwas erleben zu wollen. Entscheidend war, dass sich dann ein Mann näherte, den wir beide schon vorher beobachtet hatten und der Petra und auch mir nicht unsympathisch war. Als der näher kam und sie vorsichtig und behutsam zu streicheln begann, machten wir ihm auf der Wandseite sehr schnell auf ihrer linken Seite so viel Platz, dass er allein, ihren ganzen Körper erreichen konnte, während ich auf ihrer rechten Seite aber keinen Zentimeter von Ihr wich.

Ich konnte seine Streicheleinheiten nur zulassen, weil ich Petras Körper spürte und einfach so tat als würden wir uns in unserem Liebesspiel nicht dadurch stören lassen, dass da ein weiterer Mann sie verwöhnte. Vielleicht brauchten wir beide beim ersten Mal diesen kleinen "Selbstbetrug". Ohne den Körperkontakt hätte ich aber zu weig davon gehabt.

Als er dann immer heftiger mit der Hand ihre Muschi verwöhnte, wurde ich schon nervös und befürchtete, dass er alles durch seine Heftigkeit verderben könnte, wenn er Petra weh tun würde. Ich fragte sie daher, ob er sie vielleicht zu sehr strapazieren würde. Als sie das sofort verneinte und mir im Gegenteil sagte, dass er es ihr sehr zärtlich, ja sehr gut mache, da war sie da: die erste heiße Eifersuchtswelle!

Aber die klang dann wieder ab, denn so wollten wir es ja eigentlich! So konnte ich dann doch sehr gut seine Aktivitäten ertragen, ja sie unterstützen, indem ich sie etwas gegen ihn drängte oder indem ich ihr den Slip auszog und ihm so den Zugang erleichterte. Ich bemerkte einen gewissen Stolz, dass meine Frau so sehr begehrt wurde und ein gewisses Machtgefühl, weil ich es war, der das Tempo und den Rahmen seiner Aktivitäten zuließ und bestimmte und ihn gleichzeitig daran hinderte, sie ganz allein nach seinen Vorstellungen zu nehmen, weil mein Körper, der ihre ganze rechte Seite „beschützte“ ihn daran hinderte. Ich ließ meinen Blick zu ihm, zu seinen Händen, zu ihrem Gesicht und zu den anderen wichsenden Kerlen schweifen. Es war ein irritierend vielfältiges Gefühl. Ich war in einer Art Trance, so irreal kam mir alles vor.

Ich hatte einen diffusen Gefühlssturm in mir auszuhalten und war unfähig, ihn zu analysieren. Als ich dann aber plötzlich bemerkte, dass es ihr trotz der eingezwängten Lage zwischen zwei Männerkörpern doch gelungen war, sich von mir zunächst unbemerkt dem Fremden so zu zudrehen, dass sein mittlerweile entblößter und steifer Schwanz sich an ihren Pobacken reiben und sie mit jeder ihrer Bewegungen ihn zusätzlich stimulieren konnte, da schoss glühend heiß die Eifersucht durch meinen Kopf! Ich musste mich regelrecht zur Ordnung rufen und mich selbst daran erinnern, dass ich es war, der es darauf angelegt hatte, dass ich sie ja wahrscheinlich auch "vergessen" würde, wenn ich mit einer anderen Frau zu tun hätte. Und trotzdem war ich enttäuscht, dass es so schnell ging, wie sie mich „rechts“ liegen ließ und ihren Körper lustvoll dem Kerl anbot. Vor Eifersucht und Enttäuschung rutschte ich im ersten Moment von ihr weg, damit sie sich ihm noch bequemer hingeben könnte und ich mich im „Schmollwinkel“ erholen könnte. Ich brauchte einige Zeit bis ich meine Eifersucht in den Griff bekam.

Mit Erstaunen und geiler Starre beobachtete ich, was sich zwischen den beiden so abspielte. Sie lag mit geschlossenen Augen da, stöhnte und wandte sich vor Erregung. Ich war fasziniert von ihrem geilen Gesichtsausdruck, den ich bei unserem eigenen Sexspiel nie so ausgiebig beobachten konnte. Ich genoss und spürte nur noch, welches Gefühl gerade in mir die Oberhand gewann: Macht, Ohnmacht, Eifersucht und Gier, die Sache voranzutreiben, Neugier, wie weit wir das noch treiben würden. Ich bin sicher diese Gefühllsmischung hat mich so aufgewühlt, wie kaum etwas anderes, was ich beim Sex je erlebt habe. Ich konnte ihre Augen kaum sehen, weil sie die meist geschlossen hielt. Ich glaube, dass war auch gut so, denn ich hätte es damals noch nicht ausgehalten (oder doch!).

Aber trotzdem entdeckte ich in mir den Wunsch zu erfahren, ob sie zum nächsten Schritt bereit sei. So fragte ich sie flüsternd, so dass der andere es nicht hören konnte, ob sie bereit wäre, sich von ihm vögeln zu lassen. Als sie nur stumm mit dem Kopf nickte, überkam mich der nächste Eifersuchtsschub, den ich diesmal etwas schneller in den Griff bekam. Ich öffnete ihre Schenkel immer mehr, so dass er eigentlich hätte erkennen müssen, dass er nun die letzte Bastion stürmen konnte, aber er ergriff die sich ihm bietende Chance nicht, vielleicht war ich ihm doch noch zu dicht dabei. Er stimulierte sie weiter mit seiner Hand. Das beruhigte meine Eifersucht so sehr, dass ich jetzt schon enttäuscht war, dass er nicht aktiver wurde.

Nachdem er einfach keine Anstalten machte, sie zu nehmen, erlahmte mein Interesse immer mehr und ihres wohl auch. Sie hat dann die Sache beendet, weil sie sich mir wieder ganz zuwenden wollte. Sie hat sich sehr lieb und sehr (zu!?) freundlich bei dem Mann bedankt und sich dann mir zugewandt. Wir haben dann danach sehr ausgiebig stumm gevögelt, wobei jeder seinen eigenen Gedanken nachgehen konnte und schließlich einen wundervollen, aufwühlenden Orgasmus gehabt, der mich wieder von meiner Eifersucht befreite und mir das Gefühl schenkte, dass ich doch am Ende die Nr. 1 war.

Es war eines der stärksten sexuellen Erlebnisse, die ich je hatte!
Und nun zu Eurer Frage: „wenn es uns dann doch nicht gefällt?“. Nun ich hatte etliche Momente erlebt, die mir nicht gefallen hatten, wenn mich auch der insgesamt größere Teil sehr erregt hat. Aber es gab vieles zu bereden danach. Und das war eigentlich das Schönste und Befriedigendste: Wir haben darüber gesprochen, über ihre Gefühle, über ihre Lust, über meine, über eine mögliche Wiederholung usw. Und das Sprechen, Aussprechen und Bereden, das war eine tief empfundene Innigkeit, für Petra, für mich. Wir waren danach wahnsinnig glücklich, mit welcher Offenheit wir darüber reden konnten und wie sehr uns die Ehrlichkeit und die Offenheit geholfen hat, das Abenteuer zu verarbeiten und dabei unsere Liebe zueinander noch stärker zu empfinden.

Wir können und wollen niemand ermuntern, den Partner beim Geschlechtsverkehr zu beobachten. Das wäre dumm und fahrlässig. Das muss jedes Paar für sich allein klären. Wir können nur sagen, wie es bei uns war: So aufwühlende Gefühle hatten wir noch nie und unsere Beziehung ist daraus gestärkt hervor gegangen: Wir wissen nun, wie belastbar sie ist, belastbarer als wir je gedacht hatten. Und wir wissen, dass wir in der Sexualität mit anderen noch mehr wagen können und auch wagen wollen, solange wir anschließend darüber in aller Ruhe und Ausführlichkeit und Ehrlichkeit reden können. Es tat sich plötzlich die Erkenntnis auf, dass sich unsere sexuellen Möglichkeiten für die Zukunft vervielfacht hätten. Wir würden noch viel mehr wagen können. Wir hatten dieses Wagnis und diese "Gefahr" ja auch gut bestanden, wir würden auch andere, auch heftigere Abenteuer bestehen.


Wir sagen seitdem: Wenn es etwas geben sollte, das einen irritiert, stören oder verletzen sollte, dann bringen wir es eben anschließend in Ordnung, indem wir darüber reden! Dass wir es können, das haben wir erfahren.

Ungläubig staunen müssen wir darüber, dass so viele Paare von sich behaupten, dass sie absolut eifersuchtsfrei seien. Es ist ja auch etwas anderes, zu wissen, dass die eigene Partnerin mit einem anderen Sex hat, wenn man selbst nichts davon mitbekommt, weil alle Gefühle mit dem aufregenden Sex mit einer anderen beschäftigt sind. Dagegen selbst "unbeschäftigt" zu sehen, wie die eigene Frau in den Armen oder unter den Stößen eines anderen dahinschmilzt, während man selbst das einfach nur aushalten muss, das hat schon eine andere Qualität. Welcher Mann da ohne Eifersucht ist?! Nein wir spüren sie schon, die Eifersucht, aber wir halten sie aus und versuchen mit ihr umzugehen: Der Lohn? Aufregender Sex, von dem man dann auch zu Hause noch lange zehren kann, weil wir uns die Situation immer wieder in Erinnerung rufen können.
@ zarteliebe
Vielen Dank für diesen sehr ausführlichen Bericht. Es ist bei Euch aber eben nicht zum Äußersten gekommen. Wer weiß, was die Gefühle dann verursacht hätten. Aber selbstverständlich reagiert da jeder anders.

Für uns ist aber die Beschreibung der Gefühle - gerade der aufkommenden Eifersucht - sehr hilfreich. Vielen Dank nochmals.
@zarteliebe
Auch ich habe mit großem Interesse deine Beschreibung eures Abends gelesen.

Ich bin noch nicht sehr lange sehr glücklich verliebt und wir beide haben auch schon erste Abenteuer zu zweit hinter uns. Wir mussten aber feststellen, dass unsere Phantasien der Realität nicht standhielten. Meine Eifersucht war zu groß und seine auch. Bei eurem Profil fällt mir auf, dass FFM gar nicht in Betracht kommt, obwohl da deine Freundin/Frau doch gar nicht bi sein müsste. Zwei Frauen können doch einen Mann auch ohne Kontakte untereinander verwöhnen oder sich der Mann an zwei Frauen erfreuen. Willst du das nicht, oder möchte das Petra nicht? Ich frage das deshalb, weil bei mir sowohl mein Partner als auch ich beide Konstellationen wollten.. dadurch jeder mit seiner eigenen Eifersucht oder mit seinen Gefühlen dabei konfrontiert wurde. Hätte er keine andere Frau berührt und nur mich genießen lassen, wären wir wahrscheinlich weiter gegangen. Aber so musste auch ich mich damit auseinandersetzen, dass er Gefallen daran findet, eine andere Frau zu berühren, zu befingern oder sogar mehr. Wir sind nicht weit gegangen, haben früh gestoppt, weil wir merkten, dass es uns überfordert, zu viel Raum in unserem Leben einnimmt.

Ich halte das Gerede von Gönnen und eifersuchtsfreiem Zuschauen auch für Quatsch.. Eifersucht spielt bei Liebe immer eine Rolle. Und dass du in der zuschauenden Position es am schwersten hast, liegt auch auf der Hand. Könnte Petra zuschauen, während du mit einer anderen Frau Vergnügen suchst.. deine Geilheit genießen? Ich konnte es nicht!! Und er auch nicht!! Schade eigentlich, weil unsere Phantasien aufregend waren.
Aber um unsere Liebe nicht zu gefährden, verzichten wir in Zukunft auf diese Ausflüge.

Gruß
Maxima
*******ebe Paar
93 Beiträge
Nachtrag
@*****006
Du schreibst
„Es ist bei Euch aber eben nicht zum Äußersten gekommen. Wer weiß, was die Gefühle dann verursacht hätten.“
Ich habe mich auf unser erstes Erlebnis dieser Art beschränkt, weil es mir noch am deutlichsten vor meinem geistigen Auge steht. Für uns war dieses erste Erlebnis so oder so schon „das Äußerste“ gewesen! Wir waren beide sehr bewegt und aufgewühlt.

Ich glaube nicht, dass das Eindringen seines Schwanzes nun noch einen so großen qualitativen Unterschied gemacht hätte! Ist das denn wirklich ein Qualitätssprung, wenn anstatt einer Hand ein Schwanz in eine Muschi eindringt?

Wir waren so beeindruckt von der Art und Weise, wie wir das Erlebnis zu zweit im gemeinsamen Gespräch Revue haben passieren lassen, wie wir es verarbeitet haben, dass uns die neuen dazu gewonnenen Möglichkeiten wohl keine Ruhe gelassen haben: Einige Wochen später haben wir es im selben Club noch einmal gewagt. Diesmal hatten wir uns einen Mann an der Bar ausgeguckt. Als wir losmarschierten, zeigte er, dass er Petras zurückhaltende Blicke doch zu deuten gewusst hatte, denn er folgte uns sofort! Er war relativ jung und begann längst nicht so behutsam, vorsichtig und zärtlich wie beim letzten Mal. Er ging relativ zügig „zur Sache“, aber das hat Petra ihm wohl als „Temperament eines jüngeren Mannes“ durchgehen lassen. Vielleicht hatte sie sich das auch insgeheim erhofft als ihre Blicke diesmal an einem „jungen Kerl“ hängen blieben! Er hat dann auch, als er meinte, dass er Petras Zustimmung hätte, ohne weiter zu fragen, ihr mit heftig-hastigen Bewegungen den Slip ausgezogen, fast heruntergerissen. Petra war zwar überrascht, aber auch von solchem Temperament noch durchaus angetan, vielleicht geschmeichelt von seiner Gier! Als er dann auch schließlich bald nach eine Kondom griff und ihn sie eindrang, stellte sich heraus, dass hier weniger das Temperament die Ursache war sondern mehr rücksichtloses und egoistisches männliches Nehmen und Sichbefriedigen. Er hat sie dann so unsensibel gestoßen, dass Petra die Sache sehr schnell beendete.
Dieses Erlebnis haben wir beide sofort in der gleichen Art und Weise besprochen. So stellte sich heraus, dass sie diesmal sich nur deshalb zum Äußersten bereit erklärte, weil sie meinen ihr ja bekannten Wunsch, nachdem es sich schon so ergeben sollte, nicht hatte enttäuschen wollen. Wir haben dann begriffen, dass es so auch nicht gehen kann und haben bisher kein weiteres Erlebnis dieser Art gehabt. Eine Wiederholung bis zum Äußersten wird es nur noch mit einem Mann geben, der seine Sensibilität und seine Fähigkeit und Bereitschaft zur Behutsamkeit und Rücksichtsnahme unter Beweis gestellt hat. Wir schließen also eine Wiederholung trotz dieser Erfahrung immer noch nicht aus, aber wir werden das nächste Mal genauer hinschauen und uns mehr Zeit lassen. – Wir hatten damit das negative Erlebnis nicht als letzte Erfahrung bei Petra haften bleiben sollte, noch am selben Abend einen reiferen Mann zärtlich streicheln lassen, aber vom Geschlechtsverkehr wollte sie dann doch nichts mehr wissen, obwohl diesmal alles sehr liebevoll geschah.

Damit ist auch etwas zu meiner Eifersucht gesagt, die ich auch diesmal, wenn auch in abgemilderter Form gespürt habe, weil ich doch besser wusste, wie Petra darüber denkt. Ich glaube meine Eifersucht wird mir erhalten bleiben, aber ich weiß auch damit umzugehen. Ich denke manchmal, dass es ein bewusstes, fast spielerisches Auseinandersetzen werden könnte. Vielleicht bekomme ich sie sogar etwas in den Griff, wenn ich mich diesen Eifersuchtsgefühlen unter ganz klar definierten Bedingungen aussetze, wenn ich den Rahmen dessen, was Petra in meiner Gegenwart mit anderen Männern tut, vorsichtig erweitere. Insofern will ich die Behauptung einige Paare, sie seien eifersuchtsfrei, nicht vollkommen abstreiten. Wer weiß, welchen Weg sie gegangen sind.

Aber noch einmal, das ist vielleicht etwas in den Hintergrund geraten. Nicht diese beiden Erlebnisse haben unsere Beziehung bereichert sondern unsere Gespräche, die wir sehr offen und ehrlich geführt haben. Bei aller Schonungslosigkeit haben wir aber beide immer gespürt, dass die Gefühle zwischen uns nicht beeinträchtigt wurden sondern wir haben eine sehr intensive Zärtlichkeit zwischen uns gespürt. Zärtlich gehen wir schon immer und auch jetzt noch miteinander um (daher der Profilname), aber nun wissen wir, dass wir uns diese Zärtlichkeit auch dann bewahren können, wenn wir unsere Sexualität mit anderen nicht nur ausleben sondern auch auf diesem Gebiet lustvoll ausloten, ob wir unsere Grenzen nicht noch etwas hinausschieben können, sollen oder wollen. Aber wir überstürzen nichts. Hektik wäre hier nur gefährlich.

@****ma

„…Schade eigentlich, weil unsere Phantasien aufregend waren. Aber um unsere Liebe nicht zu gefährden, verzichten wir in Zukunft auf diese Ausflüge.“
Der letzte Satz, der provoziert ja eine Antwort!
Wir haben unsere Liebe nicht gefährden wollen! Wir haben (das weiß man natürlich auch erst im Nachhinein!) sie auch nicht gefährdet. Wir kennen uns auch noch nicht so lange, unsere Liebe ist also noch frisch und brennt noch ganz schön, deswegen haben wir, als wir uns Joy-Club angemeldet haben, auf unseren programmatischen Namen nicht verzichten wollen, auch wenn er nur auf uns beide gemünzt ist und andere nicht damit meint. In einem anderen Swingerforum haben wir wegen unseres Profilamens schon spöttische Kommentare gefallen lassen müssen, aber wir stehen eigentlich immer mehr dazu!

Solange Ihr das Gefühl habt, dass solche Abenteuer Eure Liebe unter Umständen gefährden könnten, solltet Ihr tunlichst die Finger davon lassen. Die gewonnene Zeit solltet Ihr dann eher in Gespräche investieren, um Euch klar zu werden, ob und warum solche sexuellen Abenteuer Eure Liebe gefährden können. Das war gerade das wahrhaft erhebende Glücksgefühl, dass wir nach unseren immer wieder geführten Gesprächen zur Überzeugung gelangt sind, wenn bei einem solchen Abenteuer etwas geschieht, was den anderen verletzt, irritiert, dann werden wir darüber reden und – so das Versprechen – „das in Ordnung bringen“. Wir haben zur Zeit keine Sorge, dass da etwas anbrennen könnte. Wohl gemerkt, solange wir gemeinsam auf Abenteuer sind, solange nicht einer allein auf eigene Faust operiert. Daher können wir uns auch Sex in getrennten Räumen nicht vorstellen. Vielleicht ändert sich das einmal, wenn wir unsere Grenzen ausloten. Man liest ja in so vielen Berichten, dass schon manche(r) ihre/seine Vorsätze über Bord geworfen hat. Aber zur Zeit können wir uns Sex mit weiteren netten Menschen nur gemeinsam zu dritt, zu viert, zu … vorstellen.

„Bei eurem Profil fällt mir auf, dass FFM gar nicht in Betracht kommt, obwohl da deine Freundin/Frau doch gar nicht bi sein müsste. Zwei Frauen können doch einen Mann auch ohne Kontakte untereinander verwöhnen oder sich der Mann an zwei Frauen erfreuen. Willst du das nicht, oder möchte das Petra nicht?“
1. Wir kennen uns noch nicht so lange, wir haben schon vieles für uns entdeckt, was wir aus früheren Beziehungen nicht kennen, und wir haben noch genug zu entdecken. Das braucht aber noch jede Menge Zeit, weil uns sehr oft ein langer entspannender Saunabesuch wichtiger ist als ein Clubbesuch, weil wir noch viel nur zu zweit zu entdecken haben oder weil wir oft genug einfach nichts entdecken wollen sondern uns zu zweit in zärtlicher Planlosigkeit verlieren wollen. Die Begegnungen mit anderen Partnern sollen bewusst von beiden gewollte und ausgesuchte Höhepunkte bleiben und nicht zur Routine werden. Manchmal habe ich Lust auf Sex mit anderen Partnern aber leider Petra nicht, ein anderes Mal möchte sie gerne aber ich bin nicht in der Stimmung!
2. Wir haben einfach noch nicht darüber gesprochen. Ich habe angefangen, von MEINER Phantasie erzählt, dass ich sie einmal beim Sex mit (unter) einem anderen Mann beobachten möchte. Da hatte sie genug zu tun, meinen Wunsch zu begreifen, richtig einzuordnen, nicht misszuverstehen. Da kam sie wohl noch nicht auf die umgekehrte Idee, und ich auch nicht.
3. Dass Petra nicht eifersüchtig ist, hat sie schon unter Beweis gestellt, als wir (auch erst wenige Male) mit einem anderen Paar zusammen waren. Dass ich mit einer anderen Frau allein Sex habe, während sie nur zusehen kann, haben wir freilich noch nicht erlebt, ist aber auch nicht so häufig, jedenfalls in Swingerclubs!
4. Ich kann mir das schon als sehr schön vorstellen von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden, aber wohl nur in einer Anfangsphase, beim Vorspiel oder beim zärtlichen Geplänkel beim Gruppensex zu dritt/viert/…. Hier wären verschiedene Hände, Lippen, Brüste, … sicherlich stimulierend. Wenn es dann heftiger werden sollte, dann kann ich das, so glaube ich, nur mit EINER Frau. Ich muss mich konzentrieren, auf ihre Reaktionen, auf ihren Atem, auf ihr Stöhnen, auf das An- und Absteigen ihrer Lust. Zwei Frauen würden mich dabei eher irritieren. Geschlechtsverkehr nur als körperlicher Akt interessiert mich nicht, weil ich mittlerweile es nicht mehr kann, mich beim Sex nur egoistisch auf meine eigenen Empfindungen zu konzentrieren. Es ist ein einziges Geben-und-Nehmen!

5. Meine geilen Gefühle brauchen immer einen Menschen als Adressaten! – Vielleicht ist auch das der Grund, dass Petra keinen Wert darauf legt, mich mit einer anderen Frau agieren zu sehen! Weil der Mann eben sehr oft den aktiven Part spielt. Sie ist nämlich und das wird mir jetzt auch erst richtig klar, in allen Begegnungen mit den Männern im Club die Passive gewesen! Welche Formen meine Eifersucht annimmt, wenn sie die Männer aktiv, zärtlich, hemmungslos verwöhnt, das habe ich – Gott sei Dank? - noch nicht erlebt. Oh jetzt komme ich doch ins Grübeln. Da sieht man, Sex mit anderen ist „ein weites Feld“! Jeder hat da seinen eigenen Rest an Naivität. Vielleicht bin ich soeben meiner Naivität auf die Spur gekommen. Aber deswegen müssen wir ja nicht noch einmal zurück auf „Anfang“!
@ zarteliebe
Ja, ich denke das da ein Unterschied ist, ob die Frau nur berührt wird oder ob er in sie eindringt. Das sage ich allerdings als Mann, aber sie stimmt mir da zu. "Zum Äußersten" ist nach meinem Dafürhalten auch nicht die Penetration selbst, sondern vor allem der gemeinsame Höhepunkt. Ich bin mir unsicher, wie ich darauf reagiere, wenn ich sehe, dass sie mit einem anderen Mann zum Orgasmus kommt. Ich denke das ist weitergehend, als wenn der andere m zunächst mit dem Finger eingedrungen ist. Ihr habt bisher zwei "Fast-Erlebnisse", die zeigen auch schon ein sehr breites Spektrum, dessen, was man fühlt, aber eben nicht das volle.
Irma2006 + zarteliebe
Interessanter Austausch..

Uns fiel es schwer, zu erleben, wie der andere Partner durch einen Fremden oder eine Fremde Lust erlebt. Ich, als Frau, wenn ich von einem anderen Mann berührt werde.. diese Berührungen auch genieße und vielleicht noch mehr fordere. Selbst berührt habe ich noch nicht, aber ich denke, das wäre auch eine Herausforderung gewesen zu sehen, wie ich z.B. den Schw.. eines anderen Mannes blase. Muss das wirklich sein, um die gemeinsame Lust auszureizen? Mein Mann ließ zu, dass mich ein anderer berührte und erlebte dann, dass ich einen Orgasmus dabei habe.. sah dabei meinen Blick. Da halfen alle Gespräche nicht viel.. das musste er einfach runterschlucken und verdauen und ein schönes Gefühl blieb sicher nicht. Letztlich verdrängt man, glaube ich, sehr viel.

Als ich erlebte, wie mein Mann mit seinen Fingern in eine andere Frau eindrang und ich ihr Stöhnen hörte, ist mir persönlich schnell die Lust an Berührungen vergangen, die ich gleichzeitig von einem Mann, dem Partner der Frau, empfangen habe. Ich lag direkt daneben und sah die Geilheit in den Augen meines Mannes und hörte das Stöhnen der Frau. Ist in der Phantasie echt ganz anders. Wenn ich mir nun noch vorstelle, er würde sie oral verwöhnen und mich hinterher küssen, dann gruselt mich. Umgekehrt ist es auch bei ihm so. Das stellt man sich eben in der Phantasie so nicht vor,.. haben wir uns so nicht vorgestellt. Ich muss noch dazu sagen, dass wir im Prinzip sehr eifersuchtsfreie Menschen sind, uns im Alltag viel Freiraum lassen und nicht besitzergreifend sind. Aber die Lust ist ein gefährliches Spiel. Wir haben auch gemerkt, dass es gefährlich ist, sich etwas vorzumachen. Warum soll es eigentlich anturnen, den geliebten Partner bei der Lust mit einem/r Anderen zu erleben? Muss frau oder man(n) die Eifersucht wirklich aushalten? Die Gespräche hinterher haben wir auch intensivst geführt... ich würde auch sagen, sie haben uns näher gebracht. Ich gebe auch zu, dass es mich anturnt, von anderen Männern berührt zu werden, während ich gleichzeitig Sex mit meinen Mann habe. Aber mich turnt es maßlos ab, wenn er berührt oder berührt wird. Und nachdem ich auch sonst auf Gleichberechtigung stehe, kann ich ihm wohl kaum das Eine verbieten und das Andere selbst wollen. Außerdem ist er eher ein Agierer denn ein Zuschauer und er würde also nur dann mit der Rolle des Zuschauers zufrieden sein.. seine Eifersucht bekämpfen können.. wenn auch er "eingreifen" könnte. Das muss noch nicht mal zum Äußersten kommen, darum geht es gar nicht so sehr. Einfach um die Lust und Leidenschaft in den Armen eines/einer Anderen und um das Vergessen des eigenen Partners in dem Moment.

Tja, ein weites Feld.. dieses Spiel. Ich bin aber froh, dass ich es nur mehr aus der Ferne beobachte.. mich an anderen erfreue und mich nur mehr auf meinen Partner konzentriere und er sich auf mich. Ist auch sehr aufregend und spannend..

Viele Grüße
Maxima
Genießén
Das Zuschauen kann sehr genußvoll sein, denn es ist eine Art von "Gönnen"! Außerdem sieht man seinen Partner aus der "Entfernung" besser wie er genießt als wenn man selbst der "Aktive" ist.
****ka Mann
116 Beiträge
Unser Dreier
Erst einmal ein Lob für dieses Forum. Es kommen viele Leute mit unterschiedlichen Meinungen zu Wort. Es ist angenehm zu sehen, dass sich eigene Erfahrungen mit anderen decken und man nicht alleine dasteht.

Aber nun möchte ich meine erlebte Geschichte erzählen. Meine Frau und ich waren zwei Jahre verheiratet , als sie mir erzählte, das sie der Gedanke erregt mit zwei Männern nackt im Bett zu liegen. Eine ganze Nacht ständig vier Hände zu spüren, die ihren gesamten Körper erkunden, massieren, liebkosen und streicheln.
Zwei geile, steife Schwänze fest in ihren zarten Händen. Zuvor hatten wir einen Porno gesehen, in dem auch eine Frau zusammen mit ihrem Mann Sex mit einem fremden Mann hatte. Diese Szene hat uns beide sehr erregt und beschäftigt. Nachdem sie mir ihre Fantasie erzählt hatte, wollte sie wissen, ob ich mir so etwas vorstellen könnte. Sie meinte, ich könnte ja eifersüchtig sein bei dem Gedanken, dass sie vor meinen Augen mit einem Fremden f.... Zu meiner Überraschung war das Gegenteil der Fall. Mein Schwanz war ganz steif geworden, ihre Muschi ganz feucht. Wir konnten nicht anders und schliefen gleich miteinander, beide mit der gleichen Fantasie im Kopf .

In den nächsten Wochen schaukelten wir uns mit unseren neuen Fantasieen gegenseitig hoch. Beim Sex erregte uns der Gedanke jemanden dabei zu haben. Zunächst wollte es meine Frau es dem Zufall überlassen, ob uns ein Mann über den Weg läuft um unsere Fantasien zu realisieren. In Cafés und Bars schauten wir uns die anwesenden Männer an und stellten uns den einen oder anderen beim Sex mit uns vor. So hatten wir einige geile Nächte. In mir wurde der Wunsch größer, endlich meine Frau mit einem anderen Mann beim Sex zu sehen. Wie sie nackt vor ihm steht, seinen Schwanz nimmt, ihn streichelt, massiert, in den Mund nimmt, leckt, saugt, seine Hände über ihre kleinen, festen Brüste legt, seinen Schwanz an ihre Fotze führt und er sie immer wieder fickt. Meine Bilder und Fantasien wurden immer konkreter. Der Wunsch größer. Ich besorgte ihr einen Dildo. Wir wollten wissen wie sich anfühlt mit zwei Schwänzen Sex zu haben. Ihr gefiel es, aber sie sagte gleich es müsste ein richtiger Schwanz sein. Der Dildo war ihr zu kalt und hatte keinen eigenen Willen.

So sprachen wir darüber es mal zu verwirklichen. In einen Swingerclub wollte meine Frau nicht. Diese Vorstellung war ihr zu fremd. Mit einem Call-Boy wäre es o.k., in der Hoffnung auf einen schönen Körper und pannenfreien Sex. Ich rief ganz aufgeregt an. Dieser hatte großes Interesse Sex mit einem Paar zu machen. Aber als meine Frau den Preis hörte, sagte sie dafür kauft sie sich lieber Kleider. So wurde nichts daraus. Wir hatten viel lustvollen Sex in dieser Zeit. Dann wurde meine Frau schwanger. Wir beiden fühlten das unsere Fantasie von Sex mit einem fremden Mann wohl Fantasie bleiben würde.

In den ersten Schwangerschaftswochen hatte meine Frau weniger Lust auf Sex als früher. Doch nach dem zweiten Monat wurde sie richtig gierig auf Sex. Während der Pfingstferien waren wir bei meinen Eltern zu Besuch. Am Pfingstsonntagmorgen, in meinem alten Jugendzimmer hatten wir geilen Sex. Während ich meine Frau fickte, stöhnte sie zu mir, dass sie immer noch gern Sex mit einem anderen Mann haben möchte. Jetzt oder nie. Wir wurden beide gleich sehr erregt. Ich fragte sie dreimal, ob sie wirklich will. Sie sagte es jedes mal lauter "ich will, ich will, ich will". So fuhren wir früher nach Hause als geplant. Während der Fahrt schauten wir uns mit erregten Blicken an. Wir fühlten es beide, es wird passieren. In einer Autobahntankstelle kaufte ich die aktuellste Kontaktanzeigenzeitung der Region. Meine Frau zog sich während der Fahrt ihre Hose herunter, so dass ich ihre völlig nasse Grotte mit meinen Finger streicheln konnte und bald mit meinen Finger sanft daran spielte. Sie öffnete den Reisverschluss meiner Hose und befreite den völlig hart gewordenen Schwanzmein steifer. Sofort beugte sie sich über ihn und ließ in tief in ihren Mund verschwinden. Sie lutschte ihn wie noch nie. Das bei 120 km/h.

Zu Hause angekommen suchten wir die Nummer des Kontakttelefons. Schnell entschieden wir uns für eine Nummer und ich rief an. Es war schon 23 Uhr. Ich war sehr nervös, als sich eine freundliche Männerstimme meldete. Er hieß M., beschrieb sich, wollte wissen wie wir aussahen, ob wir so etwas schon einmal gemacht hatten. Meine Frau wollte nicht ihm sprechen. Sie war viel zu nervös. Der Mann glaubte mir, das meine Frau schön ist. Wir wollten uns mit ihm unbedingt am nächsten Tag treffen. Am besten er käme zu uns. Wir sprachen lange, ich gab ihm unsere Adresse und wir machten aus, dass er um 15 Uhr bei uns ist. Danach begann eine unglaubliche Nacht für meine Frau und mich. Jeder Versuch einzuschlafen, wurde von unserer sexuellen Lust zunichte gemacht. Mein Schwanz war ständig steif und ihre Möse ständig nass. Wir stellten uns vor M. wäre schon bei uns.

Es war ein warmer Pfingstmontag. Unsere Herzen schlugen so schnell. Wir konnten es kaum erwarten bis es 15 Uhr war. Wir duschten, machten uns frisch. Meine Frau rasierte sich eine Teilrasur. Wir stellten Sekt kalt und etwas zum knabbern auf den Wohnzimmertisch. Wir waren sehr nervös. Dann war es soweit. Es klingelte. Meine Frau setzte sich aufs Sofa im Wohnzimmer und ich machte auf. Er war es. Er brachte eine Flasche Wein mit. Markus war etwas älter als wir, groß, schlank, sehr freundliches Gesicht. Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Er begrüßte meine Frau schüchtern mit einem Handschlag. Wir setzten uns und begannen uns zu unterhalten. Seine Augen wanderten, während wir sprachen, über den Körper meiner Frau. Es schien ihm zu gefallen was er sah. Meine Gefühle waren total durcheinander. Es war alles real. Ein Fremder in unserem Wohnzimmer, der gekommen ist um meine Frau zu ficken. Er fragte meine Frau, ob er ihr sympathisch ist. Von seiner Seite wäre alles o.k.. Meine Frau sagt ja, obwohl es nicht der sexy Traummann á la Tom Cruise war den sie erhofft hatte. Dies war mir aber recht. Meine Frau zeigt ihm das Bad, in dem er sich zurecht machen konnte. Ich ging mit meiner Frau ins Schlafzimmer. Dort hatten wir alles gerichtet: Massageöl, Taschentücher, Kondome. Während ich mich komplett nackt auszog, zog sich meine Frau ihr Kleid aus. Darunter hatte sie ein wunderschönes gelbes Dessou. Jetzt sagte sie laut zu sich selbst "was mach ich hier bloß". Sie bekam Angst vor der eigenen Courage. Ich gab ihr Mut und sagte wenn es doch nicht machen wollte ist es o.k., ich liebe sie und bin an ihrer Seite. Sie legt sich mit dem Bauch auf das Bett. In Erwartung was da kommt.

M. kam mit einem Slip bekleidet ins Schlafzimmer. Als er mich nackt sah, zog er sich auch seinen Slip aus. Ein großer langer, halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein. In mir kribbelte es. Markus setzte sich an die linke Seite von meiner Frau und ich war rechts. Meine Frau schaute nur zu mir. Markus und ich begannen meine Frau mit dem Öl zu massieren. Endlich spürte sie vier Hände die anfingen ihren Rücken zu massieren. Meine Frau fühlte sich wohl. Dann schnappte sie sich mit ihren Händen meinen Schwanz und den Schwanz von M.. In mir kam ein Gefühl der Eifersucht, aber auch der Geilheit hoch. Sie fing an unsere Schwanze zu massieren, die beide an Größe gewannen. Währenddessen gingen die Hände von M. und mir auf Wanderschaft, den Rücken entlang, zum Po, an den Beinen entlang, manchmal in den Schritt, so dass die Beine meiner Frau erwartungsvoll auseinander gingen.

Es war eine gute Stimmung und ein geiles Gefühl lag in der Luft. Ich sah in den Augen meiner Frau wie es ihr gefiel einen fremden, steifen Schwanz in der Hand zu halten und zu massieren. Ihre Ängste und Bedenken verflogen. Sie fand gefallen an der Situation.

Sie öffnete ihren BH und drehte sich zu M., um ihm ihre Brüste zu zeigen. Mit seinen Händen massierte er gleich die Titten meiner Frau, die schön, klein aber fest in seinen Händen lagen. Ihre Brustwarzen wurden ganz steif. Unterdessen zog ich ihren Slip aus. Ihre frisch rasierte Teilrasur kam zum Vorschein. Ich musste gleich darüber streicheln. Ihre Vagina war ganz feucht. Wir alle drei ließen unsere Hände wandern. Sei massierte fester unsere steifen Schwänze. M. und ich wanderten mit unseren vier Händen vom Busen zur Vagina und zurück. Ihre Schamlippen öffneten sich schon etwas, wenn ein Finger darüber glitt. Sie wusste schon nicht mehr welcher Finger es ist. Als M. kurz einen Finger in ihrer Grotte verschwinden ließ war das ein geiles Bild. Jetzt fing meine Frau an sich mehr mit dem Schwanz von M. zu beschäftigen. Fester und sanfter Druck wechselnden. Intensiv massierte sie jetzt die Eichel. Stöhnend keuchte M. zu meiner Frau, wenn sie weiter macht würde er gleich kommen.

Meine Frau machte weiter. Plötzlich ohne weitere Ankündigung spritzte er seinen Sperma auf die Hand meiner Frau. Sie massierte ihn weiter als wurde sie das jeden Tag tun. Alle hatten ein Lächeln auf den Lippen. Sie machte den Schwanz mit einem Tuch sauber. Meine Gefühle überschlugen sich. Ich wollte meine Frau jetzt ficken. Ich legt sie auf den Rücken und setzte meinen Schwanz an ihre Möse und drang in sie ein. Ich legte heftig los. Sie hatte den Schwanz von M. in der Hand und machte mir ein Zeichen, dass es zu heftig war.

So bumste ich sie mit langsameren Bewegungen weiter. Dann bekam ich Angst zu schnell zu kommen, da ich sehr erregt war. Wenn ich einmal richtig komme, dauert es sehr lange bis mein Schwanz ein zweites mal hart wird. Das wollte ich vermeiden. So ließ ich meinen Schwanz herausgleiten und forderte die beiden gleichzeitig auf zu ficken. Ich wollte es jetzt sehen. Es sollte die Hündchenstellung sein, beschloss ich. Meine Frau liebt es von hinten. Ich legte mich auf den Rücken, meine Frau nahm meinen steifen Schwanz in den Mund und begann an ihm zu saugen und zu lutschen. Während dessen setzte sich M., nach dem er sich ein Kondom übergestreift hatte, in Position, setzt ein Bein angewinkelt neben meine kniende Frau, nahm seine Penis, der schon wieder zu voller Größe angewachsen war, setzte ihn an die Vagina meiner Frau. Leicht, sanft und langsam drang er in meine Frau ein. Es war geil .

Unsere Fantasie ist Realität. Niemals zuvor hat meine Frau zwei steife Schwänze in sich gespürt. M. fing mit seinen Bewegungen langsam an schneller zu werden. Er bewunderte den geilen Po meiner Frau. Er packte beide Arschbacken mit seinen Händen. Seine Bewegungen wurden schneller und kräftiger. Meine Frau konnte kaum meinen Schwanz im Mund behalten. Man hörte das Klatschen seiner Eier auf den Po. Das gefiel meiner Frau. Die beiden fickten so heftig, dass meine Frau meinen Schwanz losließ. Dieser Anblick war sehr aufregend, wie sein Schwanz rein und raus flutschte. Meine Frau ihren Po ihm entgegenstreckte. Das Stöhnen der beiden wurde lauter. Dann bekamen beide ihren Orgasmus. Die Rolle des Zuschauers, die für mich völlig neu war, erregte mich. Erschöpft rollten sich beide auf die Seite.

Nun wollte ich wieder ficken. Meine Frau wollte auch schon wieder Sie war geil wie nie. Sie wollte harte Schwänze. Sie setzte sich auf meine steifes Glied und fing an mich zu reiten. Zum erstenmal war ich in ihr, nach dem sie von einem anderen gefickt wurde. Sie war heiß, geil und sehr erregt. Jetzt schaute M. zu, unterdessen streifte er sich das Kondom ab, machte sich sauber. Es war herrlich. Meine Frau bewegte sich auf mir hin und her, mit schnellen Bewegungen. Ich versuchte meinen Orgasmus so lange wie möglich herauszuzögern. Doch plötzlich sprudelte es aus meinen Penis in ihr. Unsere Bewegungen wurden langsamer. Sperma floss aus ihr raus. Erschöpft aber glücklich schauten wir uns an. Aber meine Frau ruhte sich nur kurz aus. M. kam näher zu uns, steckte meiner Frau zwei Finger in die Muschi. Ganz tief. Meine Frau nahm seinen Schwanz und massierte ihn wieder. Sie bekam schon wieder einen Orgasmus. M. Glied wurde wieder schnell steif. Erschöpft und glücklich schaute ich zu. Es sah aus als ob wir das normalste dieser Welt tun würden. Meine Frau wollte keine Finger, sondern einen Schwanz in ihr. Sie wollte wieder gefickt werden. Sie nahm sich eine neues Kondom und stülpte es sanft über den steifen, großen Schwanz von M.. Beide legten sich in der Scherenstellung. Diesmal nahm meine Frau den Schwanz von M. und führte ihn selbst in sich ein. Ich hielt noch meine Hand auf der Vagina. Ich wollte spüren, wie es ist, wenn ein Penis in ihr rein und raus geht. Aber das ficken wurde intensiver. Ich musste mich in die Rolle des Zuschauers begeben. Meine Frau konnte meinen Schwanz nicht in der Hand halten, so sehr wurde sie durchgeschüttelt. Sie ließ sich ganz fallen.

Sie bumste heftig mit diesem fremden Mann vor meinen Augen, als hätte sie das schon immer getan. Mit einem starken Orgasmus endete die Fickerei. Das ihr Orgasmus heftig war, konnte man der Muschi direkt ansehen. Sie vibrierte. Danach lagen die beiden auf dem Rücken, ließen ihre Hände wandern. Ihre Vagina zuckte bei jeder Berührung. Ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze genüsslich. Alle waren sehr entspannt und froh wie diese Erlebnis ablief. Meine Gefühle während der ganzen Zeit schwankten von Eifersucht zu absoluter Geilheit. Meine Frau ging zum Bad um sich frisch zu machen und M. gab mir das Kompliment eine tolle Frau zu haben. Das konnte ich nur bejahen. Als ich dann allein im Bad war, stellte ich mir vor wie die zwei jetzt die Situation nutzen und wieder ficken.

Später sagte meine Frau, sie hatte eine solche Lust gehabt einfach auf seinen Schwanz zu hüpfen und ihn geil zu reiten. Aber sie tat es nicht weil wir diese Situation vorher nicht abgesprochen hatten. Nach dem alle einzeln im Bad waren, tranken wir noch ein Glas Sekt, Dabei standen wir alle drei nackt im Wohnzimmer. Mein Gefühl sagte mir damals jetzt sei es gut, man solle nicht übertreiben. Habe ich aber später bereut. So verabschiedeten wir uns. Er sagte noch wenn wir wieder wollen sollen wir einfach anrufen. Wir taten das leider nie. Sofort nachdem er weg war, kuschelten wir und fickten in verschiedenen Positionen bis zum Abend.

Zwei Tage später sagte meine Frau mir, das sie Lust hatte M. anzurufen und zusammen mit ihm auf mich zu warten bis von der Arbeit komme und beide nackt und fickend in unserem Ehebett vorfinden sollten. Ich fand die Idee sehr geil. Leider kam es nicht dazu. Und dieser Dreier sollte der einzigste geblieben sein bis heute. Denn nach der Geburt der Kinder war unser Leben nicht mehr dasselbe wie vorher.

Meine Frau wollte es bei diesem einen Erlebnis, bei dem alles perfekt ablief, bleiben lassen. Manchmal haben wir noch uns kurz danach mit Fantasien aufgegeilt.

Heute ist das aber vorbei. Sie bedauert es nun gemacht zu haben. Sie ist traurig, dass ich immer noch die fantasie in mir trage oder den Wunsch einmal ein Swingerclub mit ihr zu besuchen. Sie will nur mich und sie ist damit völlig zufrieden.
Sie wird scharf wenn Sie Reaktionen beobachtet
Bei uns ist es etwas anders. Meine Frau hat schon immer gern beobachtet wie Frauen und Männer auf uns reagieren. Wir sind beide etwas exib. veranlagt uns zeigen uns gerne. Wir haben es auch schon öfter an öffentlichen Orten getrieben, was bei Ihr schon extreme Reaktionen erzeugt. Sie hat es auch sehr gerne wenn ich beim FKK einige Meter vor Ihr herlaufe und Sie schauen kann wie andere schauen.
Wir haben auch einige Cluberfahrung, bisher jedoch ohne "fremde Übergriffe". Sie fordert mich aber in der letzten Zeit immer öfter auf mich zu anderen Frauen zu äußern und hat mich gefragt ob ich es nicht mal mit der einen oder anderen machen wollte. Ich weiß im Moment nicht so richtig wie sich das entwickelt und habe es bisher nicht vorangetrieben. Ich bin aber sicher, dass es in Kürze passieren wird. Ich werd mich dann wieder melden.
Bis dann.
Ich habe Eure Berichte über euer Gefühlsleben beim Sex zu Dritt sehr interessiert gelesen. Wir wollen in naher Zukunft unsere bisherigen Fantasien auch mal beim Sex zu Dritt ausleben. Ich finde es toll, daß Ihr die erlebten Gefühle der Eifersucht in den einzelnen Situationen so gut beschrieben habt und es war auch klar erkennbar, daß dies ja wohl kein Einzelfall ist. In den verschiedenen Erzählungen könnte ich mich auch glatt wiederfinden und bin daher sehr dankbar daß dies wohl relativ normal ist. Ich bin gespannt wie wir dieses Erlebnis wahrnehmen werden. Eure Berichte haben mir über einige offenen Fragen Klarheit verschafft.
*********hen05 Paar
57 Beiträge
Nicoka
super geile geschichte!! Super geil geschrieben!

Gruß
****ka Mann
116 Beiträge
Vielen Dank für das Kompliment. Es ist auch alles so geschehen, und ich hätte mir gewünscht es wäre nicht bei diesem einenmal geblieben. Es erregt mich immer wieder, wenn ich daran denke. Über acht Jahre liegt das nun schon zurück. Es ist auch ein Grund warum ich dieses Forum besuche. Man kann zum Teil an Erlebnissen anderer teilnehmen. Sich für andere freuen, die beim swingen viel Spaß haben. Leider bin ich in die Rolle des Zuschauers beschränkt. Aber es ist sehr interessant die Erfahrungen anderer mitzubekommen.
*********bi_2 Paar
7 Beiträge
Frau ja, Mann nein
Bei uns ist es sehr unterschiedlich.
Ich, der weibliche Part, finde es je nach Lust und Laune sehr erregend, meinen Partner mit einer anderen Frau zu beobachten. Solange ich dabei bin und selber etwas machen kann *zwinker* .
Als wir das erste mal mit einer Frau zusammen waren, war es so, daß ich gesagt habe, daß ich den beiden zusehen möchte, womit ich meinen Partner in diesem Moment zuerst etwas überrumpelt habe. Es war dann für uns alle sehr schön!
Mein Partner sieht es anders:
Ihm würde es nicht gefallen, wenn er mich mit einem anderen Mann beobachten würde (was ich auch nicht möchte!), mit einer Frau gefällt es ihm wie mir sehr gut.
Wenn wir uns mit einem Paar treffen, ist vorher ganz klar, daß die Frauen zwar miteinander Spaß haben können, aber die Männer nur zusehen und ihre eigene Frau anfassen.
*********ssion Paar
311 Beiträge
Wir haben beide bisher noch keine Erfahrungen in dieser Hinsicht machen dürfen, aber in unserer Phantasie macht es uns beide scharf es sich vorzustellen. Sowohl Sie als auch Er kann es sich sehr gut vorstellen zuzusehen wie der Partner verwöhnt und genommen wird. Wir beschreiben uns das auch gegenseitig und werden dadurch noch schärfer.

LG

Bine und Manne
**********7w33m Paar
349 Beiträge
Regeln
Wichtig ist es auch hier, vorher klare Absprachen zu treffen...

Wir sehen beide gerne zu, sofern es der reine Akt ist.... Knutschende und kuschelnde Partner würden wir aber nicht sehen wollen ...
*******ire Paar
23.111 Beiträge
Ende Teil II
da auch dieser Thread hier schon Dank Eurer zahlreichen Postings fast überläuft, werden wir hiermit das zweite Kapitel beenden um - keine Angst! - natürlich sofort ein Neues zu beginnen.

Wir wünschen euch viel Spass mit der Fortsetzung der Beiträge im dritten Teil, den wir für Euch unter folgendem Link hier eingestellt haben

Partner/in beim GV zu sehen! Teil III

Liebe Grüsse
  • wilddesire / forum-mod

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