interessant an dieser "diskussion" finde ich immer, dass die befürworter immer mit solchen sachen kommen wie "wenn in der beziehung alles in ordnung ist" oder "man muss schon dem partner 100% vertrauen" u.ä. und die "gegner" (ist ja nicht so, dass ich was dagegen habe, ich kann es mir halt nur nicht FÜR MICH und meine partnerin vorstellen!) häufig das argument bringen, dass in der eigenen beziehung genug alleine erlebt werden, bzw. dass man noch genug alleine entdecken kann.
ich komme langsam zu dem schluss, dass beides völliger quatsch ist (denn dann müsste ich das mit meiner partnerin ja auch wollen, weil wir uns absolut vertrauen!) und es dem einen einfach liegt (vielleicht hat es ja was mit unterwerfung zu tun, wenn man partnertausch mag?
) und dem anderen einfach nicht...
ich komm auf jeden fall mit beidem klar - ich akzeptiere, dass es leute mögen und habe keine versäumnisse, weil ich es nicht mache.