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Unterschiede bei den Geschlechtern?

*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
...und sowohl für Männer als auch für Frauen, mit denen ich es zu tun habe ....

*gruebel*
****on Mann
16.233 Beiträge
... individuelle Unterschiede, wohin man schaut. Und weil mensch die komplexe Welt gerne einfacher hat, soll die Flut an Individuen aufgeräumt werden in wenige Schulbladen. Früher war "der" Afrikaner gut bestückt und immer wahnsinnig musikalisch. Menschen mit kräftigem Kinn immer willensstark. Frauen häuslich und sittsam, Männer triebhaft und risikofreudig.

Und gerade die Geschlechter gerieten unter wahren Druck, wenn sie sich nicht in ihren Schubladen zuhause fühlten. Was, eine Frau, die richtig viel Sextrieb hat?! Da stimmt doch was nicht! Geht nicht, muss behandelt werden. Wie denn - ein Mann, der gerne häkelt?! Nicht normal der Gute. Womöglich eine Schwuchtel (sorry für das politisch unkorrekte Zitat). Also halten sich alle brav an die Vorgaben, glauben sogar daran, allein, damit es sich nicht so mies anfühlt, und es entwickelt sich ein Gefühl von angeborenen Geschlechterunterschieden. Die Anderen sagens's ja auch alle.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
*ja* *guterbeitrag* *dafuer*


Ich bin schon seit Jahren in therapeutischer Behandlung, weil ich nicht häkeln mag ... *oma*
Ja, ganz genau!
Genauso wie in der Astrologie:

J. Mayo, O. White, H. J. Eysenck: An empirical study of the relation between astrological factors and personality. In: Journal of Social Psychology. 1978, Bd. 105, S. 229–236.

Wer sich für eine Frau hält, verhält sich eher wie eine Frau und schreibt die Unterschiede, die zwischen ihr und einem Mann bestehen, eher dem Geschlecht zu. Und umgekehrt.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
… the relation between astrological factors and personality.

Äääh … ja …
Aus non-dualistischer Sicht ist das ganz einfach: Eine Frau ist eine Frau, ein Mann ist ein Mann. Keine Bewertung, keine Beurteilung, kein Vergleich, sie sind einfach das, was sie sind.

Meiner Meinung nach driftet man in fast der ganzen Welt von einem Extrem ins Andere und oft gleich wieder zurück - die Absicht, alles gleichzumachen und gleichzuschalten wird am menschlichen Denken scheitern, denn was nicht gleich ist, kann auch durch alle Gesetze dieses Universums nicht gleich gemacht werden.

Ob nun Patriarchismus oder Matriarchismus, viele Denk- und Gesellschaftsmodelle scheitern an den eigenen geschaffenen Schubladen, weil diese Grenzen setzen.

Die Menschheit hat heute im Jahr so viel "Wissen" wie nie zuvor, gleichzeitig aber auch so viele Fragen wie noch nie zuvor. Nichts ist klar, weil der Mensch versucht, alles und jedes zu erklären - so auch die Unterschiede zwischen Mann und Frau aus dem tausendundersten Blickwinkel.

Deswegen gefallen mir persönlich Denkweisen und Philosophien wie der eingangs erwähnte Non-Dualismus, dieser geht schon gar nicht auf Fragen ein, ob und wieso es Unterschiede geben könnte, ein - sondern nimmt einfach zur Kenntnis, dass es Mann und Frau gibt, jeder Mensch so ist, wie er ist, wertfrei, urteilsfrei, schubladenfrei. Das Leben, die Natur hat es so eingerichtet, dass beide zusammen kommen, um die Art zu erhalten - ganz grob ausgedrückt, nicht mehr und nicht weniger.

So gesehen ist auch die Frage im EP obsolet, "was denn wäre wenn", denn es ist so, wie es ist. Der menschliche Geist hätte durchaus das Potenzial, neue, andere Denkmodelle zu entwerfen, die näher am Leben, näher an der Natur wären - "back to the roots" sozusagen. Ob die Menschheit diese Kurve irgendwann kriegt, steht wohl auf einem anderen Blatt.

Um mein eher philosophisches Posting, womöglich ohnehin stark unter OT Verdacht stehend, abzuschliessen, meine 2 Cents zu folgender Frage aus dem EP:

Was befürchten Menschen, wenn sie Gleichmacherei der Geschlechter dahinter vermuten?

Die Menschen fühlen intuitiv, dass die Gleichmacherei der Geschlechter, wie sie heute betrieben wird, nicht funktioniert. Es mag in vielen Dingen mehr als nur sinnvoll sein, sachlich und geschlechtsneutral zu werden, aber die vollständige Gleichschaltung wird auf vielen Ebenen niemals funktionieren, weil diese Vorgehensweise schlicht und ergreifend gegen das Leben, gegen die Natur zu kämpfen versucht.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
"Was wäre wenn ..."
.. heißt im EP so:

Was wäre wirklich so schlimm daran, wenn wir feststellten, dass die tatsächlichen Unterschiede zwischen den Geschlechter gar nicht so gross sind und insbesondere beim Sex, der Gefühlsebene, dem Ausleben von Phantasien und Wünschen, der Beziehungsgestaltung etc. pp weniger ins Gewicht fallen als gedacht?

Da gibt es irgendwo einen Thread über das, was Männer in Beziehungen suchen -- und da sind kaum Unterschiede zu den Wünschen der Frauen zu sehen.

Was würde es bedeuten, wenn es nur noch sehr individuelle Unterschiede zwischen Menschen gibt, aber keine normierten Unterschiede zwischen den Geschlechtern, nach dem Motto Männer sind so und Frauen ganz anders?

Das wäre schön, finde ich. Es würde niemandem weh tun, aber es würde jedem die Freiheit geben, so zu sein, wie er/sie ist.
****y_1 Frau
1.605 Beiträge
Die Menschen fühlen intuitiv, dass die Gleichmacherei der Geschlechter, wie sie heute betrieben wird, nicht funktioniert. Es mag in vielen Dingen mehr als nur sinnvoll sein, sachlich und geschlechtsneutral zu werden, aber die vollständige Gleichschaltung wird auf vielen Ebenen niemals funktionieren, weil diese Vorgehensweise schlicht und ergreifend gegen das Leben, gegen die Natur zu kämpfen versucht.

Es geht nicht ums Gleichmachen, es geht um die gleichen Rechte!!!! Großer Unterschied!!!
@****y_1, genau das habe ich auch erwähnt - es steht sogar in deinem Zitat, wenn auch nicht wortwörtlich. *zwinker*
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
****y_1:
Es geht nicht ums Gleichmachen, es geht um die gleichen Rechte!!!! Großer Unterschied!!!

Und ich dachte in den deutschsprachigen Ländern hätten wir gleiche Rechte unabhängig vom Geschlecht...

DeltaSagittarii
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Vielleicht eher "gleiche Chancen" statt "gleiche Rechte".

Es war allerdings ein ziemlicher Akt, bis der entsprechende Artikel im GG war und bis er gesetzlich einigermaßen umgesetzt war, dauerte es noch länger. Aber das nur nebenbei.

Es geht auch nicht um "Gleichmacherei" - wie soll das, außer durch Operationen, Zwangsuniform und solche Maßnahmen auch gehen ? Es geht darum, dass sowohl Männer als auch Frauen ihr Leben so leben können sollten, wie sie als Individuum es wollen, ohne dass irgend eine stereotype Begründung ("Männer können nicht zuhören, Frauen nicht einparken") ihn davon abhält, Erzieher zu werden, und sie davon, LKWs zu fahren.

Klar soweit?
****on Mann
16.233 Beiträge
Es geht auch nicht um "Gleichmacherei"

Genau. Gleichmacherei wäre, die Milliarden von wirklich unterschiedlichen Individuen in zwei Schubladen "männlich" / "weiblich" zu stecken.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
*******na57:
Es war allerdings ein ziemlicher Akt, bis der entsprechende Artikel im GG war und bis er gesetzlich einigermaßen umgesetzt war, dauerte es noch länger. Aber das nur nebenbei.

Ja, das ist so.

*******na57:
Es geht auch nicht um "Gleichmacherei" - wie soll das, außer durch Operationen, Zwangsuniform und solche Maßnahmen auch gehen ? Es geht darum, dass sowohl Männer als auch Frauen ihr Leben so leben können sollten, wie sie als Individuum es wollen, ohne dass irgend eine stereotype Begründung ("Männer können nicht zuhören, Frauen nicht einparken") ihn davon abhält, Erzieher zu werden, und sie davon, LKWs zu fahren.

Stereotypen wird es auch in tausend Jahren noch geben. Bei aller Individualität, die wir uns wünschen, wünschen wir uns ja auch, dass die Gesellschaft ohne Probleme funktioniert und dabei sind Stereotypen eine praktische Keule das System am Laufen zu halten.

Wer sich von den Stereotypen abhalten lässt seine Wünsche zu verwirklichen, hmmm, dem mangelt es an irgendwas.

Männer werden wohl eher weniger Erzieher, weil die Bezahlung extrem schlecht ist und Frauen werden wohl weniger Kraftfahrer, weil die Arbeit (wenn du dabei Geld verdienen willst) extrem schlecht ist. Ich kenne seit den 80er Jahren männliche Erzieher und weibliche Kraftfahrer. Geht für die, die unbedingt wollen.

DeltaSagittarii
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Es geht hier ja auch nicht um die Diskussion, ob gleiche Chancen oder Möglichkeiten nun möglich sind oder nicht. Es geht darum, was passieren würde, wenn man nicht in Stereotypen denkt, sondern in Individuen.

Zu Erinnerung aus dem EP:

Was wäre wirklich so schlimm daran, wenn wir feststellten, dass die tatsächlichen Unterschiede zwischen den Geschlechter gar nicht so gross sind und insbesondere beim Sex, der Gefühlsebene, dem Ausleben von Phantasien und Wünschen, der Beziehungsgestaltung etc. pp weniger ins Gewicht fallen als gedacht?

Was würde es bedeuten, wenn es nur noch sehr individuelle Unterschiede zwischen Menschen gibt, aber keine normierten Unterschiede zwischen den Geschlechtern, nach dem Motto Männer sind so und Frauen ganz anders?

Und wenn jemand diese Frage stellt, schreit jemand anders "Gleichmacherei" ... und das verstehe ich, ehrlich gesagt nicht. Wieso ist das Ignorieren der Stereotypen "Gleichmacherei" ?

*crazy*
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Generell...
trifft nichts auf alle zu.

Wir wissen, es gibt nicht die Autofahrer, Radfahrer, Müllmänner, Lehrerinnen,...

Wenn ich jedoch über einen bestimmten Kreis von Menschen rede, komme ich in der Regel nicht umhin, alle Individuen in diesem bestimmten Kreis über einen Kamm zu scheren.

Wenn ich mich mit meiner Frau über unsere Beziehung unterhalte macht es Sinn sie als Individuum zu sehen. Wenn ich mich mit ihr über die gesellschaftliche Frage von Frauen und Männern unterhalte macht das weniger Sinn.

Über das, wo wir gleich sind werden wir uns wohl weniger unterhalten, jedoch über die paar Unterschied.

DeltaSagittarii
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Radfahrer fahren generell über rote Ampeln, Autofahrer sind generell rücksichtslos, Müllmänner sind dumm, Lehrerinnen frustriert ... *skeptisch*

Sehr hilfreich.
****on Mann
16.233 Beiträge
Wenn ich jedoch über einen bestimmten Kreis von Menschen rede, komme ich in der Regel nicht umhin, alle Individuen in diesem bestimmten Kreis über einen Kamm zu scheren.

Sehe ich nicht so. Über die nachweislichen, gruppenerzeugenden Merkmale hinaus bleiben sie Individuen. Radfahrer als Bevölkerungsgruppe fahren alle Rad, das liegt ja an der Definition. Darüber hinaus muss ich sie nicht über einen Kamm scheren. Wozu soll das auch gut sein?

Bei aller Individualität, die wir uns wünschen, wünschen wir uns ja auch, dass die Gesellschaft ohne Probleme funktioniert und dabei sind Stereotypen eine praktische Keule das System am Laufen zu halten.

Da fehlt mir im Moment die Phantasie. Wie halten Stereotypen das System in einem wünschenswerten Zustand, ganz konkret?
Stereotype vereinfachen
Wir würden sonst in der Flut von Informationen untergehen.
Richtig sind sie nicht unbedingt. Falsch auch nicht. Lehrerinnen sind übrigens noch häufiger als frustriert rechthaberisch. Und manchmal frustriert weil sie nicht recht haben.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Und wem hilft das, wenn man feststellt, dass Lehrerinnen rechthaberisch sind ? Und wie sind Lehrer ?

Wozu wird das gebraucht ?

Vor allem, wenn man dann lauter Lehrerinnen trifft, die nicht so sind ?

Stereotypen vereinfachen, aber das Leben ist nicht einfach. Reicht es nicht, festzustellen, dass der Mann, mit dem ich es zu tun habe, ein Lehrer ist ? Und dann guck ich mal, wie er so ist ?

Ordentliche Schubladen sind mir in der Regel zu langweilig, ehrlich gesagt.
****on Mann
16.233 Beiträge
Stereotype vereinfachen mit unzutreffenden Informationen. Keine große Hilfe, so betrachtet.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
****on:
Da fehlt mir im Moment die Phantasie. Wie halten Stereotypen das System in einem wünschenswerten Zustand, ganz konkret?

Stereotypen sind eine rhetorische Form um komplexe Sachverhalte einfach zu beschreiben. Ihr wisst ja... Tante Wiki http://de.m.wikipedia.org/wiki/Stereotyp.

Mit Stereotypen bekomme ich sehr schnell eine Übereinstimmung bestimmter Gruppen zu einem bestimmten Sachverhalt unabhängig davon, ob das tatsächlich korrekt und stimmig ist. Deshalb werden Interessenvertretungen in gesellschaftliche Diskursen gerne und häufig auf das Mittel des Stereotyp zurückgreifen UND erfolgreich einsetzen. Damit wird kein wünschenswerter Zustand im tatsächlichen Sinne erreicht, sondern ein wünschenswerter Zustand einer Interessenvertretung.

Nehmen wir drei Schulfreunde (gerne auch weiblich - jedes Beispiel funktioniert in der Regel) die sich nach zehn Jahren wiedersehen. Das Stereotyp "Frauen" wahlweise "Männer" funktioniert sofort, unabhängig davon, wie die Entwicklung der Gesprächspartner verlaufen ist. Sie können arm oder reich, ohne Ausbildung, mit Studium, in einer glücklichen Beziehung oder auch schon 10x geschieden sein.

Unsere Gesellschaft interessiert sich im Allgemeinen nicht für das Individuum. Sie interessiert sich dafür, ob das System funktioniert oder nicht. Einzelschicksale sind bedauerlich, werden in der Regel aber nur durch individuell Einsatz von Teilnehmern aus der Gesellschaft gelöst, nicht von der Gesellschaft.

DeltaSagittarii
****54 Mann
3.849 Beiträge
Die Frauen, die die Lehre aus der Marktanalyse letztens ziehen und den blauen Rasierer gleicher Bauart und das sonst gleiche Haarschampoo ohne die Glanzflitter für den halben Preis kaufen, die dürfen jetzt HIER schreien. Die anderen müssen schon mit einer Schublade Vorlieb nehmen *fiesgrins*

Das sind aber doch eher Oberflächlichkeiten, oder?
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
****on:
Stereotype vereinfachen mit unzutreffenden Informationen. Keine große Hilfe, so betrachtet.

Das ist leider nicht korrekt. Stereotypen funktionieren auf stochastischer Basis, also im Durchschnitt ist eher... Doch wer ist schon wirklich Durchschnitt?

Wie gesagt, sie werden schon gerne manipulativ eingesetzt, bei meinem Beispiel der Schulfreunde: "Shopen und Frauen" oder "Sport und Männer" laufen bei jedem unterschiedliche Bilder ab, aber jeder versteht was gemeint ist und welches Problem der Erzähler hat. Wird ins Detail gegangen... Dann wird es spannend, dann treffen die unterschiedlichen Weltbilder und Erlebnisse zusammen.

Der Mann der einmal die Woche eine Stunde Sport schaut kann für seine Frau ein genau so großes Problem sein, wie der Mann der jedes einzelne Spiel seines Vereins weltweit live im Stadion ansieht, also mein Papa und Beckenbauer sind für ihre Frauen ein gleich großes Problem.

DeltaSagittarii
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
****54:
Das sind aber doch eher Oberflächlichkeiten, oder?

Das ganze Thema "Unterschiede bei den Geschlechtern" besteht aus Aufregung über Oberflächlichkeiten.

Wer sich davon angesprochen fühlt...

DeltaSagittarii
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Mit Stereotypen bekomme ich sehr schnell eine Übereinstimmung bestimmter Gruppen zu einem bestimmten Sachverhalt unabhängig davon, ob das tatsächlich korrekt und stimmig ist.

Jou. Da kommen wir dann aber auch in den negativen Bereich von .... Sexismus, Rassismus und Diskriminierung.

Deshalb werden Interessenvertretungen in gesellschaftliche Diskursen gerne und häufig auf das Mittel des Stereotyp zurückgreifen UND erfolgreich einsetzen.

Ja, leuchtet mir ein. "Wir gegen die anderen" funktioniert auch so. *snief*

Damit wird kein wünschenswerter Zustand im tatsächlichen Sinne erreicht, sondern ein wünschenswerter Zustand einer Interessenvertretung.

Ja.

*nachdenk*

Es gibt so Vorurteile, die sind lustig: "Männer und Autos" und "Frauen und Shoppen" zum Beispiel . Aber wem nützen sie ? Den Comediens und denen, die mit "Jede Frau wünscht sich doch ..." mich in ihre Schublade zerren wollen.

Ich will da aber nicht rein, auch nicht für den "wünschenswerten Zustand einer Interessenvertretung".

*basta*

Und bei der Beurteilung eines Sachverhaltes, der einen Menschen betrifft ("Warum ist dieser Mann fremd gegangen?" ... typische Forum-Frage) hilft es mir auch nicht.
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