meine erfahrungen
um mal meine begrenzte erfahrung einzubringen ist das größte problem in einer beziehung, dass die frau nicht versteht, dass die kameraden zwangsläufig zu einer "ersatzfamilie" werden.
ich erlebe es immer wieder, dass die freundinnen total traurig sind und es überhaupt nicht verstehen können, wenn ER mal ein wochenende nicht nach hause kommt, sondern mit seinen kumpels feiern geht (nach einem bestimmten lehrgang zB).
Auf der einen Seite kann ich die frauen verstehen, man liebt sich und will zusammen sein, dabei kommt es aber schnell dazu, dass sich der freund eingeengt fühlt.
wenn man sich liebt, dann hält man es auch 2 wochen oder 6 monate getrennt voneinander aus, wie schon geschrieben wurde, das heizt das wiedersehen nur an...
wenn der "nicht bundeswehrpartner" versteht, dass soldat kein beruf sondern eine lebenseinstellung ist und akzeptiert, dass der partner manchmal auch einfach zeit für sich braucht, kann eine beziehung funktionieren.
mir persönlich wäre es wichtig, dass meine partnerin ein eigenes leben hat und nicht von mir abhängig ist.
in dem fall geht dann die zeit die man getrennt ist, viel schneller vorbei und der zeitpunkt des wiedersehens steht schneller wieder vor der tür.