Welche Transe wäre akzeptabler?

Du würdest dich wundern, wie viele Männer darauf abfahren mit einer Frau
die keine ist Sex zu haben.
Der Witz ist zudem, dass einige davon gar nicht merken, mit wem sie es da eigentlich zu tun haben.
Beim Männerstammtisch gibt das natürlich keiner zu.
Dein Crossdressing scheitert meiner Ansicht nach an der einfältigen Optik
des Mannes. Wenn er (künstliche) Titten, High Heels oder Lippenstift sieht,
werden bei ihm Schlüsselreize ausgelöst, die wir auch in tausend Jahren
noch nicht begreifen.

Grüße aus München

denn ich kann definitiv nur etwas mit wirklich weiblichen Frauen
anfangen, allerdings bin ich mir bei meiner Maus nicht so sicher,
denn Sie befindet sich grade auf sexueller Entdeckungstour und
da ist bekanntlich alles Möglich.

vom Frenchlover

....also ich bin sozusagen Dein männliches Gegenstück. Ich liebe es die weibliche Rolle auszuleben, aber nicht weil ich darauf abfahre, Männerbekanntschaften zu machen, sondern weil es für mich das besondere Tragegefühl der typisch weiblichen Kleidungsstücke ist - es ist sozusagen einfach geil, schöne Strümpfe auf aalglatten Beinen zu haben und den Stoff des Rockes zu spüren.

Trotzdem bin ich ein Hetero-Mann und schaue mit Vorliebe nach attraktiven Damen. Dies hat auch schon dazu geführt, dass manche Frau recht verunsichert dreingeschaut hat oder sogar verlegen (sprich rot) wurde....

Vielen Frauen geht es dann wahrscheinlich ähnlich wie vielen Männern - selbst wenn sie wüssten, dass ich ein Mann bin und hetero - sie würden vielleicht doch lieber die männliche Erscheinung im Bett haben wollen und sind am Ende verunsichert, wenn dann FSH oder Halterlose und Unterkleid zum Vorschein kommen :-)...

Im übrigen haben die andern Jungs durchaus recht: Männer reagieren vornehmlich auf die entsprechenden optischen Reize und da ist das darunter manchmal weniger wichtig ;-)...

warum gibt es keine antwortmöglichkeit: beide

wenn der erste eindruck stimmt und er sich dann auch bestätigt, ist die wahl gefallen, egal in welcher konstellation

der mann der keine frau ist....
andere haben andere vorlieben

wenn die sympathie stimmt oder ? dann ist ja nciht unbedingt das geschlecht das wichtigste, oder ?

Ich finde beide Varianten interessant, daher überrascht mich auch das Ergebnis, hätte nicht gedacht, dass das so eindeutig ist ... aber das Ergebnis ist ja auch noch nicht wirklich repräsentativ ;).

Weiterhin gebe ich meinen Vorrednern recht, Sympathie ist entscheidend, nicht Geschlecht (zumindest für mich)!

finde beide varianten sehr reizvoll.
Entdecken und endtdeckt werden -
wie beim geschenke auspacken

ich weiss ja nich in was für männerkleidung du dich wirfst, aber ich geh man von nem anzug oder sowas aus? richtig?
Auf sowas steh ich total! Mir fällt jetzt auch nix ein was ne frau nich tragen könnte Bei männern fällt mir da so einiges ein!

Und da die männlichen Transen sich ja richtig mühe geben und teilweise nich mehr wiederzuerkennen sind als mann isses ja schwer vorher stop zu sagen! doch wenn ich wüsste dass das ein man is würde ich wohl die Finger davon lassen!

ich denke, dass die mehrheit auf beides steht, und ob sich heteros die frage stellen, weiss ich nicht, ich glaube es nicht,

ich bin für beides

Hallo zusammen!
Irgendwie bin ich der meinung das die Begriffe Crossdresser und Transen total durcheinander gewürfelt werden. Das eine hat mit dem anderen in keinster Weise zu tun.
Crossdresse, ich geh jetzt mal von den männlichen Teilen aus, sind Männer, die sich Frauenkleider anziehen, schminken und so zum Teil auch in die Öffentlichkeit gehen. Es sind Männer und wollen auch Männer bleiben.
Transen, jetzt gehe ich wieder von Männern aus, werden als Männer geboren, stellen aber irgendwann fest, das sie sich in ihrem Geschlecht sehr unwohl fühlen. Sie nehmen Hormone und lassen sich auch stellenweise operieren um sich dem anderen Geschlecht anzunähern.

wie kommen denn crossderesser-frauen bei schwulen an?

und warum stehen die meisten lesben auf sehr maskuline frauen?

und sind menschen, die sich fremdgeschlechtlich in ihren eigenen körper fühlen nicht transsexuelle?

So einfach ist es nicht!
In der Club-Szene wird normalerweise den Begriff "Transe" benutzt, um einen Menschen (normalerweise einen Mann) zu bezeichnen, der in Frauenklamotten rumläuft.
Das besagt nichts über andere Aspekte:
• ist er ein Vollzeit oder ein Freizeit-Transvestit?
• ist er eine Hetero-Transe, also hat er Sex grundsätzlich mit Frauen?
• ist er eine schwule Transe, also hat er Sex grundsätzlich mit Männern?
• in dem Fall, ist er beim GV aktiv oder passiv, oder beides?
• ist er eine bisexuelle Transe, also hat Sex mit Männern und Frauen?
• ist er doch kein Transvestit, sondern ein Transexueller, erfährt man normalerweise erst während eines Gespräch, und zwar:
• er betrachtet sich selbst als Frau, würde sich aber nie operieren lassen;
in dem Fall:
• er betrachtet sich selbst als lesbische Frau
• er betrachtet sich selbst als heterosexuelle Frau
oder
• er betrachtet sich selbst als Frau und hat sich operieren lassen

usw. usf.

... ich habe sicherlich was vergessen!

Also wenn man sagt: "Guck mal die Transe da", es bedeuet schau mal nach der Person, die zwar männliche sekundäre Geschlechtsmerkmale aufweist, aber sich als Frau präsentiert. Die passende nähere Bezeichnung erfährt man dann von der person selbst, also keine Etikette, sondern Selbstdefinition.

Frauen, die sich in Männerklamotten werfen, habe ich bisher nur selten beobachten dürfen... hoffentlich wird es sich bald ändern...

Danke für die ausführliche Information.
War uns nicht so geläufig das in Club Kreisen die Definitionen so ausgelegt werden.
War aber auch nicht unsere Absicht die Definition in diesen Kreisen anzuzweifeln sondern darauf hinzuweisen das viele die mitreden wollen noch nicht mal die Unterschiede im normalen Sprachgebrauch kennen.
Es wäre wünschenswert das die Gesellschaft sowohl die männlichen als auch die weiblichen Crossdresser mehr akzeptieren würden, so das sich alle mit ihrem Fetisch an die Öffentlichkeit trauen könnten.

Ich glaube, die Gesellschaft ist bei uns schon ziemlich bereit, Transen zu akzeptieren... habe ich von vielen Gesprächen mit Transexuellen/Transvestiten/was auch immer entnommen.
Vielleicht gilt das zuerst hauptsächlich für Großstädte, evt. kann es "no go"-Areas (z.B. die sog. national befreiten Zonen) geben, aber im Großen und Ganzen machen Transen gute Erfahrungen.
Einmal hat mir eine Hetero-Transe erzählt, er würde in Swinger Clubs kein Eintritt zahlen (als Frau), dort aber würde er sich 100% als Mann benehmen. Schon frech, oder?

...tja liebe Streunerin. Das ist doch des Menschen zweiliebstes Hobby - Kategorien aufstellen und alles, was geht irgendwo reinstopfen, wo es scheinbar passt. Immer dieses: wer oder was bin ich - wer oder was bin ich nicht, gibts für das, was ich äußerlich darstelle oder was bzw. wie ich fühle oder auch für das, was mich sexuell erregt schon einen (Fach-)Begriff.... Und dann: achso, dann bist du ja eine....oder doch nicht.

Nur weil man das anzieht, was man möchte, worin man sich am wohlsten fühlt? Man bleibt doch wer man ist, mit oder ohne Schwanz in Rock oder Hose - nämlich erst einmal ein Mensch. Auf den Charakter an sich haben diese Dinge aus meiner Sicht wenig Einfluss. Außerdem wird diesen Dingen - aus meiner Sicht - viel zu viel Bedeutung beigemessen. Ich wünsche mir manchmal, dass es der Welt egal ist, was ich anziehe, ob ich nun in weiblich besetztem Outfit rumlaufe oder eben nicht. Ich mach es, weil es mir Spass macht und es mich durchaus auch erregt. Ich stehe auf schöne FSH und Strümpfe, liebe schöne Dessous und Schuhe und ziehe den Flatterrock gerade dann an, wenns draußen bläst .

Um es aber auch außerhalb meiner vier Wände genießen zu können, spiele ich nach außen hin die Rolle einer Frau und auch das macht mir mittlerweile richtig Spaß - obwohl ich mir dessen bewußt bin, dass ich eben keine Frau bin, aber ein bisschen so fühlen tu ich dann doch schon. Natürlich versuche ich auch dementsprechend gut um nicht zu sagen:perfekt auszusehen (gell liebe Schwestern ), aber wer zum Donnerwetter noch mal hat das Recht über mich oder irgend jemanden, der scheinbar nicht so der gesellschaftlichen Norm entspricht, den Stab zu brechen. Ich sage mir immer: urteile nicht vorschnell, wenn du den Menschen selbst nicht kennst.

Aus meiner Sicht ist die Natur vollkommen - es gibt ALLE Schattierungen. Für mich ist nur entscheidend, ob der Spaß zum Schaden Dritter führt, egal welche Neigung die Ursache hierfür ist. Solche Dinge gehören bestraft und sind aus meiner Sicht auch nicht theapierbar, naja aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht hierher...

Also fühl Dich wohl in dem Outfit, was Du magst, es wird immer Pro und Contra dazu geben. Du bist Du und vielleicht hast Du das süßeste Lächeln der Welt und der Anzug steht Dir bestimmt richtig gut. Also ich für meinen Teil würde auf jeden Fall mit Dir ausgehen - ne Frau im Anzug und ein Mann im Rock - auf jeden Fall mal was anderes.

Aber insgesamt ist es schon schwer einen PartnerIN zu finden, der einen so mag oder auch liebt wie er ist oder gerade genau deshalb - das ist es. Toleranz ist meiner Meinung nach nur eine gute Basis aber nicht alles, sie führt nicht unbedingt dazu, dass eine Beziehung glücklich wird, weil eben die entscheidenden Puzzleteile fehlen.

also aus rein männlicher sicht mit vorwiegend heterosexueller neigung, die aber einen kleinen passiv-bi-touch nicht leugnet gesprochen: eine frau, die als reiner crossdresser in der sunday-definition gerne mal als mann gestyled ist, finde ich absolut scharf. umgekehrt finde ich es bestenfalls amüsant oder unterhaltend, was keineswegs abwertend ist. ich finde da einen künstlerischen aspekt, aber leider gar keinen persönlichen oder gar erotischen zugang. im fotoalbum der streunerin ist ein sehr männlich orentierter akt, den ich nicht sehr anregend finde (und btw technisch verbesserungswürdig), wenngleich mich das bild im anzug mit sonnenbrille sehr anspricht. wenn eine frau ihre männlichen aspekte auf diese oder ähniche weise auslebt, ist das sehr angenehm. wenn männer ihre weiblichen aspekte ausleben, ist das auch ok. leider schaffen es die wenigsten cross dresser männlichen geschlechts, ihren weiblichen kleiderstil erträglich zu machen. dass es geht habe ich aber auch schon gesehen udn das war schon sexy wenn auch nicht wirklich erotisierend nach dem ersten kuss.

hallo streunerin! auf deine umfrage kann es nur eine antwort geben, wenn man die wahl zwischen "hübsch" und "süß" hat!

wenn z.b. auf einen süßen jungen zu gehen würde und der würde sich als frau herausstellen, müßte ich vermutlich überascht lachen. hinterher würde ich mich fragen, warum ich das so spät gemerkt habe

(lange nicht gesehen aber leider kann ich dir nicht mailen)

@*******rin: ja, ich würde lieber dich küssen. oder genauer: ja, das würde ich gerne das bild am see ist cool. das zweite bild im ersten album wo dudie brüste zuhältst meinte ich. für die klamotten sende ich dirprivat nen link zu meinem herrenausstatter. wer da nichts findet wollte nicht. und es ist seeeehr männlich, sehr gentleman. dass männer mit schlampig assoziert werden ist deprimierend. sehen wir anders. die gesten. hm. muss es perfekt männlich sein? der charme entsteht doch gerde durch das kleine weibliche element im männlichen gesamtkonzept und umgekehrt. finde ich.