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Zufriedene Frau = glückliche Beziehung?

Glück - eine Frage der Definition?


Mir wurde mal erklärt Glück seie es wenn man gerade weder Wut, Trauer noch Angst empfindet. Wäre ja auf den ersten Blick gar nicht so viel verlangt... Wobei eigentlich schon ne Aufgabe.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
*********eing:
Ich finde diese Statistik einfach nur doof! *kopfklatsch*

Es ist eine Studie. Auf Zahlenbasis. Also so nach dem Motto... "Leute fresst Sch***e, Millionen Fliegen können nicht irren".

Spannend hier im Thread sind so Statements, wie...

Der Mann macht die Frau glücklich und dann macht die Frau den Mann glücklich..

Und wenn ein Mann seine Frau glücklich macht und sie sich befriedigt fühlt, dann...

Der Mann ist durch das Glücklichmachen der Frau glücklich, nicht im Sinne von "Ich mache die Frau glücklich, damit sie mich glücklich macht".

es ging in der Studie gar nicht darum, wer wen glücklich oder zufrieden macht. Es ging nur darum, was helfen könnte eine Beziehung über viele Jahre zu führen. Die Erkenntnis war:

"In einer langjährigen Beziehung ist in der Regel auch eine zufrieden Frau.[Punkt]"

Darüber wie der eine oder andere zufrieden wurde steht nichts in der Studie. Das ist unsere Interpretation auf Grund unserer Erfahrungen.

Das ist aber das was uns interessiert - alle hier! Der Artikel und die Studie, zeigen den Sack voller Lebensmittel und lässt uns nicht ran... sehr gemein! oder einfach doof *fg*!

DeltaSagittarii
@Puppenspiel_wbl:
Meine Erfahrungen finden sich in meinen Beiträgen. Um es kurz zu machen: Eine Beziehung kann nur so "glücklich" sein, wie die Partner sich um diese bemühen und gemeinsam für ihre Pflege sorgen. Einseitigkeit ist konträr zu Partnerschaftlichkeit.
*******Kri Mann
286 Beiträge
@*****r85:
Oder nörgelt grundsätzlich, wenn man sauber gemacht hat, dass man es falsch macht. Dabei hab ich in der Dusche den Schwamm in Kachelfugen gedrückt um den Seifenschmodder rauszukriegen. Wird aber nicht wahrgenommen.
Anders = falsch sagt meine Erfahrung
Tja, der Schwamm ist jetzt schön sauber. Und der Seifenschmodder klebt in den Kachelfugen. *g* Wenn der Seifenschmodder getrocknet ist, vermag das die Fugendichtigkeit ein wenig zu erhöhen.

War das deine Wohnung oder ihre?

Falls es IHRE war: War sie zu faul zum selber putzen?
Falls es DEINE war: Ich hoffe, du hast sie rausgeschmissen. Nörgelnde, stets unzufriedene, mürrische Frauen sind ein echtes Joch für jeden Mann. Davon schrumpfen die Hoden. *smile*

Putzteufel (egal, ob männlich oder weiblich) sind m. pers. E. nach übrigens häufig extrem sexuell frustriert.
*******Kri:
Putzteufel (egal, ob männlich oder weiblich) sind m. pers. E. nach übrigens häufig extrem sexuell frustriert.

Ein Euro ins Klischee-Sparschwein *aua*
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
**********l_wbl:
Und Deine Erfahrungen?
Oder habe ich sie überlesen?

Ging das jetzt an mich?

Ich glaube die Studie hat recht. Ich weiß, dass ich eine Frau nicht glücklich und zufrieden machen kann. OK, natürlich kann ich das eine oder andere Glückserlebnis kreeiren, oder Grundlagen für Zufriedenheit schaffen. Ob die Frau / der Partner zufrieden ist, das liegt in ihr (nicht an mir).

Ich kann dafür sorgen, auch mit einem Partner, der nicht meinen kompletten Wunschkatalog erfüllt, zufrieden zu sein.

Viele von uns haben doch das Händchen immer ganz besondere Dinge anzuziehen *fg*. Zum Thema Frauen und Zufriedenheit: Die Mutter meiner beiden jüngeren Kinder meinte - ich habe mir einen Wunschzettel geschrieben, was mein Partner alles erfüllen soll und du erfüllst das auch alles... ein paar Dinge habe ich vergessen! (beim nächsten Mann... *floet* ). Vorsorglich habe ich dafür eine Antwort in mein Profil geschrieben *geheimtipp*.

DeltaSagittarii
*******Kri Mann
286 Beiträge
Ein Euro ins Klischee-Sparschwein
Da lässt sich verhandeln. 50 Cent. Okay. Ein Klischee entsteht ja nicht aus dem Nichts.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Naja
WAS finden Männer männlich, was wollen sie als Orientierung weiter geben. Das ist eine der großen Genderfragen. Wobei zu beachten ist, das es nicht um die Väterrolle, sondern um Männerperspektiven geht.

Die Frage ist für viele Männer - was lassen - (junge) Frauen überhaupt noch an Männlichkeit zu? Auf der einen Seite Vampier&Macho-Trend - im Alltag dann aber doch lieber den artigen Softie der schön brav alles macht was ihre Ladyschaft will.

Das Gute ist ja das Emanzipation Freiheit gebracht hat und die Postmoderne mehr Individualität in der Lebensgestaltung zu läßt. Das es weniger klare Rollenbilder gibt läßt Freiheit zu - nur die Freiheit muß man im realen Leben auch ausgestallten.

Manchmal denke ich das viele Frauen und Männer gar nicht mehr kompatibel sind - vor Lauter Suche nach der perfekten Frau/dem perfekten Mann.

Gerade bei vielen (NICHT ALLEN) Frauen fällt auf, das Kandidaten abgeklopft werden bis zum Getnichtmehr, damit man ja auch etwas verhindert das einen in eine verbindene dauerhafte Beziehung gerät.
Und bei den Männern kehrt häufig eine Resignation ein - sie werden aus Angst vor der teilweise harschen Zurückweisung passiv.

Kein Wunder das so viele Alleinerziehen oder gar keine Kinder mehr haben (abgesehen von anderen Gründen dafür).
LOL also mehr wie Einsichtig kann man das gar nicht beschreiben *lol*
denkt mal darüber nach, Frau ist vielleicht glücklich, muss aber noch lange nicht heißen das der mann der das geschafft hat dabei auch glücklich ist *lol*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Stimmt
Genau
*******rion:
Die Frage ist für viele Männer - was lassen - (junge) Frauen überhaupt noch an Männlichkeit zu? Auf der einen Seite Vampier&Macho-Trend - im Alltag dann aber doch lieber den artigen Softie der schön brav alles macht was ihre Ladyschaft will.

... und deshalb müssen auch Frauen reflektieren und sich fragen, was sie überhaupt von einem Partner - der ja auch noch ein Mensch ist - erwarten/verlangen dürfen. Können sie all das bieten, was sie von Männern fordern?
Weder bei den Tieren, noch bei den Menschen wurde bislang die eierlegende Wollmilchsau gesichtet.

Ich habe mir inzwischen die Haltung "Du-darfst-mich-gut-finden-musst-es-aber-nicht" angewöhnt und nehme es weder persönlich, noch einer Frau übel, wenn sie mich eben nicht gut findet. Ich finde ja auch nicht jede Frau toll.

Und die angesprochene Kompatibilität: Wie soll denn zwischen zwei unterschiedlich geladenen Polen eine Spannung auftreten, wenn sie sich direkt berühren? Mann und Frau brauchen die fehlenden Schnittmenge, damit sie sich anziehen. That's nature! *g*
********nder Mann
2.896 Beiträge
*********el22:
Du brauchst nicht an die Gleichheit von Frauen und Männern zu glauben, es ist kein Glaubenssatz, es ist unsere, also deine und meine, Lebenswirklichkeit. Zweifelst du diese Gleichheit an, zweifelst du ebenfalls das Grundgesetz dieses Landes an, nachdem alle Menschen, unabhängig ihres Geschlechtes, ihrer Religion, ihrer Hautfarbe ect. pp. GLEICH sind.

Autsch. Wären Männer und Frauen gleich, gäbe es keine Männer und Frauen, sondern nur Männer oder nur Frauen. Und scheinbare Naturgesetze bzw. -abläufe mit (menschengemachten) Gesetzen gleichzusetzen. So sehr ich deine Beiträge oftmals schätze, so daneben ging dir ebenjener. Helmut_Kri hat ja schon etwas umfangreicher erläutert, wieso.

********Mind:
Um es kurz zu machen: Eine Beziehung kann nur so "glücklich" sein, wie die Partner sich um diese bemühen und gemeinsam für ihre Pflege sorgen. Einseitigkeit ist konträr zu Partnerschaftlichkeit.

Dumm nur, dass sich das nicht widerspricht. Wenn die Partnerschaftlichkeit darauf beruht, dass sich der eine dem anderen unterordnet, sprich einer gibt und einer empfängt, hast du Einseitigkeit und Partnerschaftlichkeit. Zumal eine Beziehung nie glücklich sein kann, sondern nur die sie gestaltenden/sich in ihr befindenden Akteure.

Interessant in dem Zusammenhang ist, dass aus spieltheoretischer Sicht neben "Wie du mir, so ich dir." (Tit for Tat, bzw. eine Subform dessen) "Master & Slave" ähnlich erfolgreich ist. (Im Vergleich zu anderen Strategien.)

Wenn es mir gut geht, wenn ich für eine Frau Drachen töte, Königreiche erobere etc. und es der Frau gut geht, wenn sie mich als Drachentöter an ihrer Seite weiß, weil sie selbst keine Drachen töten will oder kann: Wo ist das (/dein) Problem?

Heißt ja nicht, dass die Frau nur die Füße hoch legt, sich bedienen lässt und gar nichts macht. (Gut, ich hatte durchaus derartige Beziehungen. Aber die habe ich dann beendet.) Nur tötet sie halt nicht unbedingt Drachen. (Kann sie auch schwer, ist sie ja selbst einer *lach* Aber das führt zu weit in Richtung Märchen, Sagen und ungesunde (Schwieger-)Mütter *zwinker* )
********nder:
Dumm nur, dass sich das nicht widerspricht. Wenn die Partnerschaftlichkeit darauf beruht, dass sich der eine dem anderen unterordnet, sprich einer gibt und einer empfängt, hast du Einseitigkeit und Partnerschaftlichkeit.

*g* Das ist MEIN Verständnis von Partnerschaftlichkeit: BEIDE tun etwas für die Beziehung.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*********eing:
*g* Das ist MEIN Verständnis von Partnerschaftlichkeit: BEIDE tun etwas für die Beziehung.

Widerspricht dennoch nicht meiner Aussage.

Randnotiz: Die Frage ist nicht zuletzt, wer bewertet, wer wie viel für eine Beziehung tut. Stichwort "equity theory" und die Wertigkeit von gleichen Handlungen bei verschiedenen Personen. Das ist, nicht zuletzt, ein Problem in vielen Beziehungen. Die Annahme/Erwartung von Symmetrie ala "Wenn ich gebe, muss auch der andere geben" oder "Wenn ich bekomme, muss auch der andere bekommen".

Nope. Asymmetrische Beziehungsführung, bzw. die Option darauf, kann ich jedem nur ans Herz legen. (Ist aber insofern anstrengend als weil sie vermehrt mit Eigenverantwortung einher geht.)
Immer diese ganzen Studien....
Es gibt zu jedem Mist Studien, Untersuchungen, Erhebungen....
Das braucht doch kein Mensch. Ist doch inzwischen normal, dass man in Gesprächen sowas hört wie:"Übrigens hab ich neulich über eine Studie gelesen, die besagt das...."
Wenn man eine gewisse Beobachtungsgabe hat, erkennt man viele Dinge selbst, da brauchs keine teuren Untersuchungen und Umfragen. An dem Punkt wo man darüber nachdenkt wer die entsprechende Studie in Auftrag gegeben hat weiß man eh, dass das alles Dreck ist. Wenn Coca Cola eine Studie in Auftrag gibt, zu dem Einfluss von Cola auf die Gesundheit, dann wird das Ergebnis besagen, dass Cola super gesund ist. Jeden Tag eine Flasche und man wird 100 Jahre alt.

In dem Sinne:

"Studien haben ergeben, dass Leute alles glauben wenn man ihnen sagt: Studien haben ergeben." Oder so ähnlich *zwinker*

Und zum eigentlichen Thema:
Da alle Menschen anders sind, ist auch jede Beziehung unterschiedlich. Aber ganz klar kann man jawohl in einer Welt, in der alle nach Emanzipation schreien, nicht das Glück einer Beziehung allein in die Hände des Mannes legen. Wieviele männliche Bekannte habe ich, die schon Beziehungen beendet haben, weil sie unzufrieden waren. Weil die Frau z.B. nicht auf ihre Bedürfnisse (im Bett oder auch sonst wo) eingegangen ist. Und wo die Frauen dann teilweise sogar aus allen Wolken gefallen sind, weil sie selbst glücklich waren. Meine Studie hat ergeben, Partner die offen und klar miteinander kommunizieren, haben die besseren Beziehungen *zwinker*
Ich kann nur dazu sagen.....
.... Ja, es ist so. Ich würde auch viel mehr Freude daran haben meinem Mann etwas gutes zu tun. Viele Männer legen sich nach einiger Zeit in der Beziehung nicht mehr wirklich ins Zeug. Das fängt beim sich zurecht machen an. Er ist dauernd unrasiert und legt nur noch wert auf das Äußere wenn er zu Hochzeiten oder Geburtstagen eingeladen wird, setzt aber vorraus dass seine Liebste immer adrett gekleidet ist und in Strapsen auf ihn wartet wenn er von der Arbeit kommt. Ist nur ein kleines Beispiel....
Oder das Paar hat gemeinsam beschlossen irgendwann vielleicht einen Swingerclub zu besuchen. Klar will Mann auch mal andere Haut spüren, er setzt aber ebenfalls vorraus dass sie es irgendwann einfach zulässt, anstatt erstmal Worten Taten folgen zu lassen und der Frau einen kleinen "Vorschuss" zu gönnen. Ich glaube viele Frauen brauchen dies um sich von alter Moral loszusagen und dies irgendwann mit Freuden zurück zu geben.
Liebe hin oder her: Jede Beziehung, ob Freundschaft oder Partnerschaft hat ein "Konto für Gefälligkeiten" und beide müssen schauen, dass es im Gleichgewicht bleibt,... mit dem kleinen Zusatz: Frauen brauchen einen gewissen "Vorschuss"

Keine Ahnung, ich weiß auch gar nicht ob ich mich schwer verhaspelt habe
Aber ich hoffe jemand versteht was ich meine.
Liebe Grüße
Eure sexypleasure (w) *kuss*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Ich denke es ist klar geworden das die "Studie"
nicht besonders Realitätsnah ist und nur einen Aspekt von Partnerschaft beleuchtet, hervorhebt und hochstilisiert. Zweckorientiert, um ein bestimmtes Bild zu malen aber wenig hilfreich.
*******Kri Mann
286 Beiträge
@*******rion:
Die Frage ist für viele Männer - was lassen - (junge) Frauen überhaupt noch an Männlichkeit zu? Auf der einen Seite Vampier&Macho-Trend - im Alltag dann aber doch lieber den artigen Softie der schön brav alles macht was ihre Ladyschaft will.
Hömm. Genau UMGEKEHRT könnte es eher männliche Nachfrage finden. *g* :
Ne dominante Sau im Bett (statt die Beine breit zu machen und sich wie ein Pascha bedienen zu lassen). Und im "Zivilleben" eben mit Realitätssinn, wägend - zivil eben.

Das Gute ist ja das Emanzipation Freiheit gebracht hat und die Postmoderne mehr Individualität in der Lebensgestaltung zu läßt. Das es weniger klare Rollenbilder gibt läßt Freiheit zu - nur die Freiheit muß man im realen Leben auch ausgestallten.
Also, meine persönliche Erfahrung ist, dass es bei den jüngeren Frauenjahrgängen besser geworden ist, zumindest insofern, dass diese biestige, menschenfeindliche und verstiegene Ideologie bei ihnen nicht mehr verinnerlicht ist.

Und bei den Männern kehrt häufig eine Resignation ein - sie werden aus Angst vor der teilweise harschen Zurückweisung passiv.
Wie? Sind da schon die Eier ab? *zwinker* Hey, Jungs, habt Freude am Leben! Es gibt nur eins davon!

Kein Wunder das so viele Alleinerziehen oder gar keine Kinder mehr haben (abgesehen von anderen Gründen dafür).
Also, als Mann im heutigen Deutschland muss man schon fast ein Riesen-Idiot sein, sich auf eine Vaterschaft einzulassen. Wenn ich mich in meinem (eher provinzlastigen) Umfeld (keineswegs Großstadt!) umschaue: durch die Bank nur alleinerziehende Frauen. Schon rein statistisch gesehen können deren Kerle nicht allesamt Idioten gewesen sein. ... oh ... ich widerspreche mir gerade ... Mist.


Ich würde das alles nicht so tragisch sehen: Wir sind ein absterbendes "Volk". Wir haben die Grundlagen dafür gelegt. Aus Sicht des Individuums ist das unbeachtlich.

Vielleicht "fürs nächte Mal auf diesem Planeten" ein ärztlicher Tipp: Manchmal, aber nur manchmal - haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern.


PS:
Wer schrieb das hier? Beziehungen könnten nicht "glücklich" sein, nur Menschen. Richtig. "Beziehung" ist eine Situation, kein Individuum.
Warum...
...nur fällt mir dazu ein Zitat ein:

Ein Narr sollte schweigen ! Reden nur, um alle Zweifel zu beseitigen!


Ironie Off
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Warum Beziehungen glücklich sein können.
Sprache wir nicht nur durch Logik determiniert, sondern häufig durch Usus.

Das Wort von der "glücklichen Beziehung" ist doch nur ein Ausdruck dafür das die an einer Beziehung Beteiligten glücklich sind.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
*******Kri:
PS: Wer schrieb das hier? Beziehungen könnten nicht "glücklich" sein, nur Menschen. Richtig. "Beziehung" ist eine Situation, kein Individuum.

Beziehungen, als die Addition von zwei Individien zur Konstellation Paar, kann
glücklich sein, aber niemals zufrieden machen.

Wiki
Das Wort „Glück“ kommt von mittelniederdeutsch gelucke (ab 12. Jahrhundert) bzw. mittelhochdeutsch gelücke. Es bedeutete „Art, wie etwas endet/gut ausgeht“. Glück war demnach der günstige Ausgang eines Ereignisses. Voraussetzung für den „Beglückten“ waren weder ein bestimmtes Talent noch auch nur eigenes Zutun.

Ja, ja, Glück und glücklich lässt sich noch sehr vielseitig interpretieren und erklären, jeder Erklärung ist aber eigen, dass Faktoren von außen dazu kommen.

Zufriedenheit und zufrieden entsteht im Innen des Menschens
*******rion:
Ich denke es ist klar geworden das die "Studie"
nicht besonders Realitätsnah ist und nur einen Aspekt von Partnerschaft beleuchtet, hervorhebt und hochstilisiert. Zweckorientiert, um ein bestimmtes Bild zu malen aber wenig hilfreich.

Die Studie hat sich damit beschäftig was dafür ursächlich war, dass Beziehungen im Durchschnitt länger als 39 Jahre gedauert haben.

Ein Ergebnis!!!! war, dass die Beziehungen dann so lange gedauert haben, wenn die Frau zufrieden war (und dadurch der Mann auch, weil die Frau nicht gemeckert hat fg meine Anmerkung). Die Studie war realitätsnah, da nur Paare die im Durchschnitt über 39 Jahre zusammen waren befragt wurden. DAs trifft natürlich auf dich und mich nicht zu...

********sure:
Liebe hin oder her: Jede Beziehung, ob Freundschaft oder Partnerschaft hat ein "Konto für Gefälligkeiten" und beide müssen schauen, dass es im Gleichgewicht bleibt,... mit dem kleinen Zusatz: Frauen brauchen einen gewissen "Vorschuss"

Starke Marken haben starre Regeln! Sag ihm was Du willst! Der Gute will Sex? Schick ihn ins Bad oder gib ihm nen Fuffie für den Puff. Wenn Du ihn drei Mal ins Bad geschickt hast, drück ihn gleich den Fuffie in die Hand - dann lernt er es vielleicht.

DeltaSagittarii
****y_1 Frau
1.605 Beiträge
Vielleicht "fürs nächte Mal auf diesem Planeten" ein ärztlicher Tipp: Manchmal, aber nur manchmal - haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern.

Wieder so ein Ewiggestriger ... Haue gab es schon viel zu viel. Vielleicht daher die ganzen alleinerziehenden Frauen?
*******Kri Mann
286 Beiträge
@*******gret:
Warum...
...nur fällt mir dazu ein Zitat ein:

Ein Narr sollte schweigen ! Reden nur, um alle Zweifel zu beseitigen!

*Ironie Off*

Hm, aber warum schreibst du es dennoch?

Möglicherweise verwechseltest du im Eifer des Gefechts die Begriffe "Ironie" und "Sarkasmus"?

Nein, ich denke NICHT, du seiest "männerfeindlich" (Profilbezug). Ich denke eher, du bist eine verletzte Seele. Ich darf dir versichern: Das gehört zum Leben dazu.
*********ohann Paar
145 Beiträge
Zufriedene Frauen
"Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch." - Zwischenruf von Joschka Fischer, gerichtet an Bundestagsvizepräsident Richard Stücklen

… komisch, jetzt fällt mir grad nicht mehr ein, aus welchem Grund ich das Zitat bringen wollte …
*******Kri Mann
286 Beiträge
@****y_1:
Wieder so ein Ewiggestriger ... Haue gab es schon viel zu viel. Vielleicht daher die ganzen alleinerziehenden Frauen?
Also, sorry, es gibt nix für lau im Leben. Auch nicht für Frauen. Wenn du dir einen Macho suchst, dann kriegst du nen Macho. Schließlich hast du dir DEN ausgesucht, damit deine Kinder sich später durchsetzen. (Ob diese Rechnung auch aufgeht, das sei dahingestellt).

Weißt du, Kitty, es gibt da eine ganz einfache Methode: Schlag zurück und verschaff dir Respekt. Willst du als "erwachsenes Kind" beschützt werden oder hast du Wahlrecht? Aha. Komischerweise sind es immer die gleichen Frauen, die sich als Opfer entsprechend veranlagten Männern anbieten - und auf der anderen die toughen Weiber, die sich Respekt verschaffen und sich durchsetzen.

Vor welchem Typus der beiden genannten Frauen, glaubst du, empfindet ein Mann (egal, welche Sorte davon) Achtung?

Die Texte der "Ärzte" sind eigentlich recht intelligent.

Wenn es dich beruhigt: Ich hab schon Frauen verloren, weil ich sie NICHT schlug (Sie standen darauf, weshalb auch immer. Ich aber nicht. "Shades of grey" (Heißt das so?) ist mir n paar Nummern zu kitschig.

Auf den Opfer-Modus gehe ich nicht ein, da ich mir sicher bin: Zu jeder Situation gehören mindestens zwei. Einer der macht. Und einer, der es mit sich machen lässt.
Diesen Umstand als "ewig gestrig" zu betiteln, sei dir gern belassen.

@***da+johann:
"Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch." - Zwischenruf von Joschka Fischer, gerichtet an Bundestagsvizepräsident Richard Stücklen

… komisch, jetzt fällt mir grad nicht mehr ein, aus welchem Grund ich das Zitat bringen wollte …
Um daran zu erinnern, dass Herr Joseph Fischer ein Arschloch sei? - Danke, bereits bekannt.
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