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Zufriedene Frau = glückliche Beziehung?

**********ro_bw Frau
403 Beiträge
@ Helmut_Kri
*ohne Worte"
*******Kri Mann
286 Beiträge
Ökonomie / Schein und Sein
@*********_Rose:
ohne Worte

Dir fehlen Worte?
Ich hab sie.

... Das läppert sich im Lebensverlauf. Für eine nie erwerbstätige Mutter mit einem Kind - eine nicht untypische Hartz-IV-Biographie - muss der Steuerzahler bis zu ihrem 50. Lebensjahr 445.000 Euro bezahlen, hat die Gießener Ökonomin Uta Meier-Gräwe errechnet. Eine vergleichbar qualifizierte, ebenfalls alleinerziehende, aber erwerbstätige Mutter zahlt im selben Zeitraum rund 215.000 Euro an Steuern. Das bedeutet: Um die erwerbslose Alleinerziehende zu alimentieren, braucht es zwei Arbeiterinnen gleichen Typs.
Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/w … r-der-nation-1909446-p2.html


Nur "neoliberale Propaganda"? Vielleicht. - Vielleicht aber auch Realität.

Frage:
Warum sollte sich eine Frau von einem MANN "beziehungsglücklich" machen lassen (Bezug Thread-Thema!), wenn der Steuerzahler das viel besser kann?

Man möge mir verzeihen - ich vermag mir die oben nahegelegte Gewalttätigkeit meiner Geschlechtsgenossen nicht vorzustellen. Sehr gut VORSTELLEN kann ich mir aber, wenn Menschen (geschlechtsunabhängig) ihrem Bequemlichkeitstrieb folgen und ökonomische Kosten-Nutzen-Rechnungen aufstellen.

Trost: Es gibt doch immer genug nachwachsende Jungmänner im eigenen Testosteron-Nebel? Da fällt es doch nicht schwer, nach klassischem Muster dumm zu spielen und clever zu sein?

Kleiner Hinweis:
Political correctness - Duktus moralischer Erhabenheit und Empörung, ohne eigenes Risiko. BITTE nicht!
**********t_LEA Frau
273 Beiträge
Frau
nein seh ich anders ..
Beide sollten zusammen die Mitte gefunden haben
erst dann empfinde ich Glück in der Beziehung.
Liebste Grüsse
Studienhintergrund
Jetzt muss ich doch mal was dazu schreiben. Ich fand den Artikel im Magazin schon etwas grenzwertig mit den dort dargelegten vermeintlichen Schlussfolgerungen, aber der Ansatz hier im ersten Beitrag und die Folgerungen daraus gehen ja nun völlig in die falsche Richtung. Einige Forenbeiträge verweisen bereits darauf. Unbenommen davon sei nun die generelle Diskussion über die Auswirkung von Zufriedenheit der PartnerIn auf eine Beziehung, aber die Studie selbst sieht doch so aus:

• mindestens ein Partner war über 60
• durchschnittliches Zusammenleben 39 Jahre
• Studienergebnis aufgrund eines kleinen Alltagtagebuches, das 24 Stunden geführt wurde (also nur ein Blitzlichteinblick in durchschnittlich 39 Jahre Zusammenleben

Womit haben wir's also zu tun? Mit Paaren aus der amerikanischen Nachkriegszeit, die um 1950 geboren wurden. Da die Zahlen nur Durchschnittwerte angeben, können das also auch Leute sein, die noch vor Kriegsende geboren wurde, also etwa die Ära Truman und Eisenhower, zugleich die McCarthy-Ära der Kommunistenjagd. Dementsprechend geprägt sind die Werte und Normen, Scheidung war undenkbar, er ging brav seinem Job nach, sie kümmerte sich um Kinder und Haus. Er bekam seinen emotionalen Ausgleich, indem er abends "Überstunden" mit seiner Sekretärin schob, sie lädt sich morgens den Postboten ein und nachmittags die Bridge-Freundinnen. Gut, einige der Probanden können wegen der Durchschnittswerte auch etwas später geboren sein und gerade noch in die rebellische Phase des Aufbegehrens in den 60ern angekommen sein.

Egal, jedenfalls geht es hier um "alte Knacker" aus uramerikanischen Neuzeitverhältnissen, und nach einem 24-Stunden-Familienwohlfühltagebuch wird jetzt suggestiv der Schluss gezogen, dass die Zufriedenheit der Frau das Glück der Beziehung bestimmt. Gerichtet an eine Sexcommunity, in der diese Altersgruppe eine absolute Ausnahme bildet. Hier diskutieren Menschen mit völlig anderem gesellschaftlichen und altersgemäßen Hintergrund über irgendeine kleine amerikanische Randstudie mit sehr eng gezogenen Auswahlkriterien (mir ist auch gerade völlig unklar, wie in dieser Konstellation die Doppelblindstudie ausgesehen haben soll), die in ihrer Aussage auch keinerlei sinnige Umkehrschlüsse zulässt (über die Auswirkung der Zufriedenheit des Mannes oder beider Partner zugleich, oder welche Faktoren diese Zufriedenheit eigentlich genau beeinflussen - Sex und sexuelle Freiheit wird's in den seltensten Fällen gewesen sein).

Vermutlich ist das grad nur Klugscheißerei oder ich denke in die falsche Richtung, aber ich krieg bei der Studie und der daraus abgeleiteten Zielrichtung für eine Diskussion nen Knoten im Kopf.

Liebe Grüße
Papa Palin
Apropos Alleinerziehend: Nunja. Viele sind bei der Partnerwahl einfach nur dumm (im Sinne von naiv, nicht im Sinne von doof).

Wenn man halt die Rampensau als Partner haben muss, dann brauch man sich nicht wundern, wenn die Rampensau irgendwann anderweitig unterwegs ist, sobald der Adrenalinkick in der eigenen Beziehung weg ist.

Zum erfolgreichen Führen einer langjährigen Beziehung braucht es andere Charaktereigenschaften als es auf dem Wunschzettel beim Anbandeln. Ich persönlich habe Eigenschaften, die mir in einer langjährigen Beziehung sehr helfen, mir aber in der gegenwärtigen Frauenlandschaft fürs Kennenlernen zum absolut farblosen Menschen macht. Sozusagen bin ich ein Restekiste-Mann beim Kennenlernen, aber nach zehn Jahren hättest du dir gewünscht du hättest mich gewählt.

Insofern sehe ich diese "Männer sind doof zu....."-Debatte etwas gelassener. Schließlich haben die Frauen genau das bekommen, was sie wollten, mit dem Preis der Kurzlebigkeit und all der tollen Eigenschaften am Mann, die sich nach gewisser Zeit abnutzen und sogar ins negativ für die Beziehung abdriften. Nur wenn sie genau das bekommen haben, was sie schließlich selbst gewählt haben. Wer Eigenschaften am Mann braucht, welche als Kehrseite ihn auf lange Sicht beziehungsunfähig machen, tja, du wolltest es doch so, jetzt heul nicht rum das alle Männer blöd sind. Du hast sie dir schließlich selbst ausgesucht und die Männer, mit denen du nach 3-X Jahren richtig viel Spaß gehabt hättest wolltest du ja nicht.
*******Kri Mann
286 Beiträge
@***in:
Vermutlich ist das grad nur Klugscheißerei oder ich denke in die falsche Richtung
Nein, es ist keine Klugscheißerei und dein Denken funktioniert makellos. Danke für einen ohne Schmerzen lesbaren, guten Beitrag!

Du führst die US-amerikanischen 50-er an. Sicherlich gibt es dabei sogar - bedingte - Vergleichbarkeiten zwischen der "McCarthy-Ära" der USA (Truman-/Eisenhower-Zeit) und der deutschen "Adenauer-Republik", allgemeines "Sittenempfinden"und die entsprechenden innenpolitischen Maßnahmen betreffend.

@*******8209:
Wer Eigenschaften am Mann braucht, welche als Kehrseite ihn auf lange Sicht beziehungsunfähig machen, tja, du wolltest es doch so, jetzt heul nicht rum das alle Männer blöd sind. Du hast sie dir schließlich selbst ausgesucht und die Männer, mit denen du nach 3-X Jahren richtig viel Spaß gehabt hättest wolltest du ja nicht.
Genau so ist das. Anders ausgedrückt: Wer A sagt, hat auch B zu sagen.

Ob es sein kann, dass spezifisch die Damen der sog. "Generation X" (siehe wiederum entsprechende historische Einordnung) damit Probleme haben, die Kehrseite der Medaille zu sichten? *zwinker* ["Generation X", "Generation Golf": -> Babyboomer-Jahrgänge der letzten Phase, vor dem Pillenknick, mit Jugendprägungsphase / Adoleszenz in den 80-ern, im Prinzip die Profiteurs-Generation der vorangegangenen sog. "68-er"]. Nur so eine Frage, bevor wieder die zutiefst verletzte Seele in heller Empörung aufschreit ...

Das Prinzip ist doch ganz einfach: Du hast als junges Mädel richtig Spaß gehabt, gebumst, gesoffen, gefeiert, durch die weite Welt gereist - Nun bist du 50, Papi ist tot, dein Alter kommt in den "zweiten Frühling" und du wirst von der 25-jährigen Sekretärin ("Generation Praktikum" -> hungrig) deines (nunmehr Ex-) Mannes auf deinen Platz verwiesen (was ja mit der Finca und dem Golfplatz auf dem langweiligen Malle auch noch nicht das schlimmste Schicksal ist ... Langeweile ist im Vergleich zu physischem Hunger leichter erträglich.)

Hinweis: Vor Männern, die Kante haben, brauchen Frauen (egal welchen Alters) keine Angst zu haben. Vor ihren jungen Konkurrentinnen aber: DURCHAUS. Und die einzigen, die nicht sehen mögen, dass Frauen untereinander gnadenloser sind, sind gemeinhin die sog. Feministinnen (was vor allem ihrer sexuellen Ausrichtung, Klischee, geschuldet sein mag).
Nun bist du 50... was ja mit der Finca und dem Golfplatz auf dem langweiligen Malle auch noch nicht das schlimmste Schicksal ist ...

Na, da sollte ich doch als Inselbewohner mal aufmucken. Von wegen langweilig.. *smile*

Doch generell muss ich zustimmen - denn es ist in den meisten Fällen so..

Was nun die amerikanische Studie angeht, es müssen ja die Älteren sein, egal aus welchem Umfeld - sonst gäbe es ja keine statistischen Rückschlüsse.

Pauschalieren kann man alles, wenn man so will, der Einzelfall ist jedoch interessanter und da gebe ich jeder/jedem Poster hier Recht. Es sind die eigenen Erfahrungen, die zählen..

LG - noelle
**********ro_bw Frau
403 Beiträge
Ich persönlich finde es nicht entscheidend, ob diese Studie in Amerika oder sonst wo gemacht wurde bzw. wie alt die Leut dann waren oder welchen geschichtlichen Hintergrund sie haben. Die Gleichung würde ich höchstens leicht abändern in "Zufriedenes Paar / Zufriedenheit in der Beziehung = Glückliche Beziehung". Was ein Paar im einzelnen zufrieden macht, das ist doch sehr individuell. Bei uns ist es eher nicht-Materielles.

Wenn ich in einer Beziehung zufrieden bin, bin ich erstmal glücklich. Nicht an jedem einzelnen Tag gleich hoch, breit oder tief - im Grundgefühl schon.
Wenn ich merke, dass ich in einer Beziehung dauerhaft unzufrieden bin, dann kommt irgendwann Tag "x" mit aller Konsequenz.

Ich stimmt Dir zu, Noelle, es sind die einzelnen Erfahrungen. Und es sind die einzelnen Werte, die einzelnen Ziele, die einzelnen Vorlieben, die einzelnen Abneigungen etc. pp.
Die pauschale Gleichung "Zufriedenes Paar / Zufriedenheit in der Beziehung = Glückliche Beziehung" lässt sich in der Tat kaum widerlegen, ist etwa so wie "Ich atme = ich lebe" (Beatmungsapparate und katatonische Zustände ausgenommen, die wären dann wieder eine Intepretationssache *g*). Dagegen lässt sich wenig bis gar nichts einwenden. Wahrscheinlich bräuchten Soziologen für diese These aber auch wieder eine aufwändige Fallstudie.
Empirische Studien ...
... aus den Bereichen Psychologie oder Soziologie bestätigen in aller Regel alltägliche Selbstverständlichkeiten.

Wodurch entsteht denn Zufriedenheit in der Partnerschaft? Zunächst einmal durch die Fähigkeit sich gegenseitig zu befriedigen, aber das ist eben nur die geschlechtliche Seite.

In einer Beziehung kommen 1000 andere Komponenten hinzu, die aber nicht bei allen gleich sind.
Ich habe nicht alles gelesen, möchte daher nur Bezug auf eine Stellungnahme in der Studie nehmen.

So neige eine Frau, die sich in der Beziehung wohl fühlt, dazu, mehr für ihren Mann zu tun.

Diesen Satz kann ich voll und ganz unterschreiben. Dabei ist es unerheblich, ob ich auch in der Lage bin, alleine glücklich zu sein, d. h. mein Glück nicht von dem Mann abhängig zu machen, sondern im Einklang mit mir selbst zu sein. Allerdings empfinde ich es in einer Partnerschaft als sehr wichtig, dass beide Pole miteinander kommunizieren, sich über ihre Gefühlswelt austauschen und auch dem Partner nach Jahren noch gewisse Gesten entgegen bringen, die dem anderen zeigen "Ich denk an dich" und/oder "Ich ehre dich" und/oder "Ich schätze deine Anwesenheit/Zuneigung etc". Fühle ich mich in einer Beziehung wohl, bin ich sehr gerne bereit meinen Mann zu umsorgen bzw. gerne ihm gutes zu tun; merke ich allerdings, dass er es nicht zu schätzen weiß, kann ich eine ganz schöne Kratzbürste werden.

In meiner letzten Beziehung habe ich mich zum Ende hin nicht mehr wohl gefühlt und das hat er leider auch an meinen Launen, an meinem Verhalten zu spüren bekommen. Letztendlich wirkt sich das aber dann auch auf das eigene, alleinige Glück aus, dass nach so einer Trennung dann wieder gefunden werden muss.
Studien sind wie Horoskope- es wird immer Gläubige geben.
****yW Mann
26 Beiträge
Lediglich der Umkehrschluss stimmt.
Die Studie vertauscht, wie leider so viele, die Zusammenhänge.

Glückliche Frau = glückliche Beziehung ist insofern schon mal Quatsch, weil zu einer Beziehung nun mal (mindestens) 2 Partner gehören.

Und wenn der Mann in der Beziehung nicht glücklich ist, ist es die Beziehung auch nicht.

Richtig wäre also:
Unglückliche Frau = unglückliche Beziehung?

Das würde ich bejahen, wobei es dabei unerheblich ist welcher Part der Beziehung unglücklich ist.

Ein keines Gedankenspiel dazu wäre folgendes.
Wenn ein Paar sich mit der Zeit auseinander lebt und ihre Beziehung sich in Freundschaft wandelt (solls geben *g* ), dann ergäbe sich die Konstellation
"glückliche Frau = unglückliche Beziehung"
**********ro_bw Frau
403 Beiträge
Es geht um Zufriedenheit vor dem =, Leroy.

"Unglückliche Frau = unglückliche Beziehung? ist insofern schon mal Quatsch, weil zu einer Beziehung nun mal (mindestens) 2 Partner gehören." merkst was, Leroy?

Deinem Gedankenspiel und der Schlussfolgerung kann ich so gar nicht folgen. Wenn sich ein Paar auseinanderlebt (als Paar) und freundschaftlich zusammenbleibt, kann es sehr wohl zufrieden sein mit der Situation. Sogar mit gemeinsamen Glücksmomenten.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Naja aber nicht wenn
der Mann dabei unglücklich ist...
was mich wieder dazu bringt, meine meinung kundzutun und zu behaupten, dass schon einiges passieren muss, dass ausschließlich der männliche teil eines paares unglücklich wird. andersrum gehts schnell.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
...ja, ich glaube auch das bei Männern sehr viel passieren oder auch nicht passieren muss damit sie sich unglücklich fühlen..Sie vermeiden doch ehr Veränderungen..vielleicht auch weil sie nicht wissen ob sie eine andere Frau finden, die sie glücklich machen können..😉
Mein Mann und ich waren dreißig Jahre lang glücklich.



































Dann begegneten wir uns.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Kein Mann kann eine Frau glücklich machen,
die es nicht schon ist. (... Und umgekehrt.)
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Wer erwartet das ihn jemand glücklich macht
... darf sich fragen lassen ob er die Vorraussetzung dafür überhaupt erfüllt.
Ich traf mal eine Frau, in deren Ehering folgende Worte ihres Mannes eingraviert waren: "Mach mich glücklich."

Eine für mich persönlich unannehmbare und inakzeptable Forderung, denn für das eigene Glück ist jeder selbst verantwortlich. Und für das Glück einer Beziehung alle Beteiligten.

Jene Frau ist übrigens inzwischen geschieden. Sie hatte sich getrennt.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Ich traf mal eine Frau, in deren Ehering folgende Worte ihres Mannes eingraviert waren: "Mach mich glücklich."


....möglicherweise stand in ihrem Ehering das selbe..

nun, Er war da sicher auch nicht erfolgreich..😉
Bedauernswert, die Dame, dass sie eine Ehe brauchte, um die Sinnlosigkeit dieser Forderung zu erkennen. Wenn sie es denn erkannt hat...
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
@*********nnuli:
was mich wieder dazu bringt, meine meinung kundzutun und zu behaupten, dass schon einiges passieren muss, dass ausschließlich der männliche teil eines paares unglücklich wird.


Das geht auch ganz schnell und ist hier im JC des Öfteren nachzulesen.

Fängt meistens mit an:

Meine Frau will keinen Sex mehr...
Meine Frau bläst ihn mir nicht...
Ich darf meine Frau nicht anal vögeln...

beliebig fortsetzbar.

Ok, vielleicht hast du Recht. Es muss nicht einiges passieren, dass ein Mann unglücklich ist. Sondern es muss etwas nicht passieren...

Wollte damit nur aufzeigen, dass auch Männer ganz ganz ganz schnell ganz wahnsinnig unglücklich sind.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Ob nun Frauen schneller unglücklicher sind als Männer
oder Männer schneller als Frauen ... ist sicher eine Frage die in manchen TV Gesprächsrunden mit nicht allzuhoch angesiedeltem Inhaltlichen Wert diskuttiert werden könnte. Aber ist das relevant?

Kommen wir jetzt wieder auf das Niveau SIE ist unglücklich weil er nicht macht was sie will und er ist unglücklich weil sie nicht macht was er will weil er nicht macht was sie will weil sie nicht mach was er will weil er nicht macht ...

Diese Leidensdrama führen viele Paare auf.

Wenn einer egal ob Frau oder Mann mit dem Partner egal ob Mann oder Frau keinen Sex mehr machen will stellt sich doch grundlegend die Frage nach dem Sinn und der Form der Partnerschaft wird dann aus Ehe (egal ob mir oder ohne Trauschein) eine Freundschaft ohne das berühmte "+"? Wenns beiden gefällt ist das ja gut und schön.
Wenn SIE oder ER trotzdem Sex zu brauchen glaubt und ER oder SIE das nicht duldet
wird es zu einer Art BIZARREN Freundschaft.

Auffallend ist dabei das ein Geschlecht - veraten wir jezt nich welches
die Bedürfnisse des anderen - welches ich jetzt konsequenter Weise auch nicht oute bagatellisiert - während die eigenen natürlich individuell und in Summa super WICHTIG sind.
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