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Zufriedene Frau = glückliche Beziehung?

********weiz Mann
11.234 Beiträge
Oh ich bin da viel bescheidener
Ich bin schon glücklich, wenn ich nach getanener Arbeit nach Hause komme. Ein angenommer Geruch empfängt mich. Ein wohlschmeckenes Essen steht auf dem Tisch, ein kaltes Bier wird mir gereicht, der Fernseher angestellt und die Fernbedienung in der Hand gibt mir ein Gefühl von Macht für die Nacht.

*rotfl*
Träum weiter, Don Draper!
Und denk daran, daß sogar Deine Frauen sich haben scheiden lassen...
Unterhaltsames Gezänk, das.
Die Eingangsfrage finde ich eigentlich gar nicht so spannend:
zufriedene Frau = glückliche Beziehung (klingt nicht so abwegig)

zumindest schlüssiger als
unzufriedene Frau = glückliche Beziehung oder
zufriedene Frau = unglückliche Beziehung

noch einleuchtender wäre vielleicht:
zufriedene Frau + zufriedener Mann = glücklicher Beziehung

Viel interessanter finde ich die entstandene Diskussion. Auch für mich ist das Gezänke sehr unterhaltsam. Was mich mal interessieren würde:

Sind die Streithähne/-hühner zufrieden? Und leben Sie in einer glücklichen Beziehung?

*zwinker*
'Ne gesunde Streitkultur schadet wahrscheinlich nirgends.
Mein Partner war am Anfang unserer Beziehung ein echter Harmonie-Junkie - aber das inzwischen wieder nachgelassen.

Fazit: Zu viel Harmonie ist nix, 95% müssen auch mal reichen. Und warum sollte es nicht ab und an krachen? Da lernt man sich erstens von einer anderen Seite kennen und zweitens weiß sein Glück hinterher wieder mehr zu schätzen...
Streitkultur
Ich weiß nicht, ob eine gesunde Streitkultur schadet und möchte auch keine allgemeinen Regeln hierzu aufstellen.

Bei mir ist es allerdings so, dass ich Streit, Ärger, Wut, Rachegedanken etc. immer negativ empfinde. Und obwohl ich es schon häufig versucht habe, ist es mir noch nie gelungen bei einer negativen Emotion gleichzeitig Zufriedenheit oder Glück zu empfinden.
********7_by Frau
81 Beiträge
Im ersten Moment konnte ich die These des TE nicht so stehen lassen. Ich war immer der Meinung, daß jeder für sich selbst verantwortlich ist. Für sein eigenes Glück und auch für das in der Beziehung.

Mein Göttergatte meinte nur ganz lakonisch:
"Klar stimmt die Formel zufriedene Frau = glückliche Beziehung.
Sonst hat man(n) keine Ruhe."
Streit an sich bedeutet kein Glück
Aber "sich streiten können" - aus dem Dissenz wieder zusammenzukommen, drüber zu reden und gemeinsam eine Lösung zu finden - DAS ist Glück.

Wenn es dieses Ergebnis am Ende nicht gibt - dann ist Streit natürlich der Anfang vom Ende.
Gut auf den Punkt gebracht, Selene *top*.
...ja, das richtige Leben ist wohl nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen. Ihr habt ja recht!

Aber läuft es in Diskussionen (vielleicht auch hier *zwinker* ) nicht oft in etwa so:
1. "Ich bin anderer Meinung."
nach einer Weile:
2. "Deine Meinung ist doof."
kurze Zeit später:
3. "Du bist doof!"


Andere Meinungen akzeptieren? Ja (...nennt man wohl auch Toleranz). Streiten? Eher kontraproduktiv. Zumindest theoretisch. Praktisch gelingt das wohl niemanden immer.

Im Übrigen habe ich auch noch nie verstanden, was an Versöhnungssex so geil sein soll. Wenn das wirklich den ultimativen Kick geben würde, hätten Amerikanische Wissenschaftler doch wohl eher zu folgendem Schluss kommen müssen:

nicht ganz so zufriedene Frau/Mann = glückliche Beziehung

oder nicht? Aber was wissen schon Amerikanische Wissenschaftler... *klugscheisser*
Versöhnungssex habe ich in der Vergangenheit immer als großartig empfunden. Er ist einfach aufgrund teilweise sehr existenzieller Diskussionsthemen allermeistens sehr emotional und einmal mehr davon geprägt, sich gegenseitige Zuwendung zu schenken, als würde man sich auch körperlich für die eigene Uneinsichtigkeit entschuldigen können.
Versöhnungssex
...ja, ich habe schon oft davon gehört/gelesen. Und das hört sich immer sehr, sehr scharf und emotional an.
In meinen Beziehungen hat das aber leider nie geklappt. Ich hab' da wohl einfach nicht den Bogen raus.
Wenn es so wäre, würde ich sofort zum Streithammel mutieren... *smile*
********uy74 Mann
1 Beitrag
Es stimmt schon....
Eine zufriedene Frau ist eine Garantie für eine glückliche Beziehung....
Etwas grobe Behauptung, aber mit einem wahren Kern
Statistiken sind so eine Sache. Vor allem, wenn es nach der Auswertung plötzlich heißt, dass das Ergebnis allgemeingültig sein soll... Dennoch glaube ich, dass die Aussage vom Grundsatz her wahr ist.

Meines Erachtens liegt der Grund darin, dass Männer sich seltener mit ihrem eigenen Wohlbefinden befassen. Sie spüren schon, ob es ihnen gut geht oder nicht. Aber sie reflektieren weniger, woran das liegen könnte. Deshalb stellen sie einfach weniger oft einen Zusammenhang her zwischen ihren Emotionen bzw. ihrem Glücksempfinden und ihrer Partnerschaft. Wenn es ihnen schlecht geht, dann liegt das meist am Chef oder daran, dass der Lieblingsfußballverein droht abzusteigen. "Sachliche" Gründe haben immer Vorrang vor den "emotionalen".

Bei Frauen ist das genau umgekehrt: Jedes Wohl- und Unwohlsein wird unbedingt in Beziehung zum Partner gesetzt. Auch wenn es eigentlich nur ein Grippevirus ist, der das Unwohlsein verursacht ... und der arme Kerl gar nichts dafür kann. *zwinker*
Da gehst du aber hart zu Felde gegen die Angehörigen deines eigenen Geschlechts.
*******Kri Mann
286 Beiträge
@******kni:

Hm. War das jetzt deinerseits ironisch-spöttisch formuliert - oder nimmst du Ärger mit deinen Geschlechtsgenossinnen in Kauf? *zwinker*

Ich darf kurz erinnern: Als Esther Vilar ihren "Dressierten Mann" veröffentlichte, konnte sie kurz danach das Land verlassen ... nicht ganz ohne Grund ...

Alice Schwarzer, die sich - lt. Eigenbekunden - verfolgt WÄHNTE, blieb hingegen in Deutschland, nicht ohne ein durch Subventionsgelder gefülltes Schweizer Nummernkonto - für den Fall ihrer "nötig werdenden politischen Flucht".

Sie quakt übrigens schon längst wieder in den diversen Talkshows, neben (entgegengesetzt) durchgeknallten Imamen.

Wenn ich diese ganze Geschichte jetzt nun richtig verstanden habe, geht es um drei Leute, Unfug: Instanzen.

a) eine Frau
b) ein Mann
c) eine Beziehung.

Das Ganze fokusiert sich auf c) und a). Was ist mit b? Lebt der noch?

PS:
Fokussiert. Sorry.
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Ich verstehe jetzt nicht so ganz,
was Ester Vilar und Alice-Schwarzer-Bashing mit dem Thema zu tun haben.

http://www.joyclub.de/my/3204091.otingokni.html hat doch nur gesagt, dass für Frauen Beziehungen wichtig für ihr Wohlfühlen sind. Ob das nun für alle gilt oder ob nicht auch Frauen zwischen der Grippe und der Unstimmigkeit mit dem Partner unterscheiden können (was ja auch ein ironisch übertriebenes Beispiel war), das könnte man diskutieren.

Teilweise mag es stimmen - meine eigene Erfahrung im Zusammenleben mit meinem Ex war ein bisschen so ähnlich.

Ich denke allerdings auch, dass die Vorstellung, dass nur die Frau glücklich sein muss, irgendwie die Bedürfnisse des anderen Partners zur Seite schiebt. Und für mich wäre eine Beziehung, in der ich zufrieden bin und mein Partner nur um des lieben Friedens willen alles macht, was ich will, keine glückliche.
@Katharina57
Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, mein Zwinkern in Beziehung zum Text zu setzen! *g*

Klar war der Spruch über den Grippevirus etwas flappsig formuliert und nicht wortwörtlich gemeint. Seltsamerweise dachte ich bis gerade eben, dass eher Männer als Frauen meine Wortwahl richtig verstehen würden. So kann man sich irren. *lach*

Ich persönlich finde es gut, wenn man sich selbst bzw. seine GeschlechtsgenossInnen manchmal ein bisschen durch den Kakao zieht - einfach nur, um klarzumachen: Hey, hier ist doch keiner besser als der andere!

Übrigens gehen meine Überlegungen eher nicht dahin, dass Männer irgend etwas "um des lieben Friedens Willen" tun. Sie tun es, ohne sich überhaupt Gedanken zu machen. Sie sind quasi gedankenlos sich selbst wie auch ihrer Partnerin gegenüber. Aber natürlich gilt auch hier: Behauptungen, dass "alle" Männer dies oder jenes machen, sind sowieso immer unseriös.
*******Kri Mann
286 Beiträge
@*******na57:
Ich denke allerdings auch, dass die Vorstellung, dass nur die Frau glücklich sein muss, ...
Wobei ich die Frage stelle: Woher RÜHRT eine solche Vorstellung?
Mutmaßende Antwort: von (räumlich) gegebenen Macht-Konstellationen?

irgendwie die Bedürfnisse des anderen Partners zur Seite schiebt. Und für mich wäre eine Beziehung, in der ich zufrieden bin und mein Partner nur um des lieben Friedens willen alles macht, was ich will, keine glückliche.
Ich würde sogar erheblich weiter gehen und sagen: Eine Bezugnahme zwischen Frau und Mann ergibt definitiv keinen Sinn, wenn sie auf "Glück" statt auf Zufriedenheit setzt.
"Glück" ist auf Momente bezogen, Zufriedenheit auf Stabilität. Klar könnte man nun sagen, solange sich der Planet dreht, ändern sich die Dinge, Situationen, Lebensphasen.

Frau wird 30. Uhr tickt. Will Kind. "Kann ich". Mann will nicht, weil er bei seinen Freunden sieht, dass sie keine Rolle mehr für Frau spielen, sobald Kind da - außer natürlich zum Kohle ranschaffen. Konflikt: da. Folge: Scheidung. Unterhaltsanspruch. Mann HartzIV. Frau auch schnell HartzIV, falls auf "falschen" Mann gesetzt.

Wer zahlt für das "Glück"? Klar. Der Steuerzahler. Funktioniert aber nur eine Weile. Dann bricht das System zusammen. Spricht sich ja international rum. Folge: Kinder en mas - aber nicht als spätere Beitragszahler in die Sozialversicherungssysteme, sondern als gelernte HartzIV-ler.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Frau wird 30. Uhr tickt. Will Kind. "Kann ich". Mann will nicht, weil er bei seinen Freunden sieht, dass sie keine Rolle mehr für Frau spielen, sobald Kind da - außer natürlich zum Kohle ranschaffen. Konflikt: da. Folge: Scheidung. Unterhaltsanspruch. Mann HartzIV. Frau auch schnell HartzIV, falls auf "falschen" Mann gesetzt.

Wer zahlt für das "Glück"? Klar. Der Steuerzahler. Funktioniert aber nur eine Weile. Dann bricht das System zusammen. Spricht sich ja international rum. Folge: Kinder en mas - aber nicht als spätere Beitragszahler in die Sozialversicherungssysteme, sondern als gelernte HartzIV-ler.

Was hat so ein pauschalierter, rein auf das eigene Erleben/die eigene Wahrnehmung reduzierter und zurecht geschriebener Bullshit mit dem Thema zu tun?

Wenn man so etwas liest, möchte man fast bezweifeln, dass es draußen vor der Tür auch eine Unmengen glücklicher Familien mit Männern gibt, die tatsächlich sich über ihre Kinder freuen und sie als Bereicherung ihres Lebens empfinden.
HatzIV ... irgendwie schweifen wir immer weiter vom Thema ab.

Und es ist immer schade, wenn jemand einseitig "für" oder "gegen" Männer bzw. Frauen argumentiert. Ist die Welt so: schwarz und weiß?
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke allerdings auch, dass die Vorstellung, dass nur die Frau glücklich sein muss, ...
Wobei ich die Frage stelle: Woher RÜHRT eine solche Vorstellung?

Ich glaube, irgend jemand hat weiter vorne darauf hingewiesen, dass diese Umfrage bei Paaren älteren Semesters gemacht wurde. Und da gab es dieses Ideal, dass Männer und Frauen eigentlich nicht zusammen passen, dass Männer eben nachgeben und sich ihre Freiräume suchen, dann ist sie zufrieden und verwöhnt ihn.

Aber erstens glaube ich nicht, dass das schon damals in allen Fällen gegolten hat - und wenn es beide so denken und damit zufrieden sind, dann ist es doch gut. Aber zweitens denke ich, dass das so sicher nicht mehr für moderne Partnerschaften gilt.

Den Rest Deines Beitrags finde ich jetzt nicht so erhellend und auch nicht unbedingt repräsentativ.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Da ist viel Wahrheit drinn:
******kni:
Meines Erachtens liegt der Grund darin, dass Männer sich seltener mit ihrem eigenen Wohlbefinden befassen. Sie spüren schon, ob es ihnen gut geht oder nicht. Aber sie reflektieren weniger, woran das liegen könnte. Deshalb stellen sie einfach weniger oft einen Zusammenhang her zwischen ihren Emotionen bzw. ihrem Glücksempfinden und ihrer Partnerschaft. Wenn es ihnen schlecht geht, dann liegt das meist am Chef oder daran, dass der Lieblingsfußballverein droht abzusteigen. "Sachliche" Gründe haben immer Vorrang vor den "emotionalen".

Bei Frauen ist das genau umgekehrt: Jedes Wohl- und Unwohlsein wird unbedingt in Beziehung zum Partner gesetzt. Auch wenn es eigentlich nur ein Grippevirus ist, der das Unwohlsein verursacht ... und der arme Kerl gar nichts dafür kann. *zwinker*

Mit der Ergänzung das viele Männer auch die Frau und den Mangel an körperlicher Zuneigung als Ursache angeben.
*******Kri Mann
286 Beiträge
@**********henkt:
Was hat so ein pauschalierter, rein auf das eigene Erleben/die eigene Wahrnehmung reduzierter und zurecht geschriebener Bullshit mit dem Thema zu tun?
Nun gut, Bullshit -> Wertung. Legitim, sofern bewusst und nicht im spontanen Affekt.
Nicht eigenes Erleben. Eigene Beobachtung (Wie du formulierst: Wahrnehmung). Gespräche. Äußerungen. Von beiden je beteiligten Seiten.


Wenn man so etwas liest, möchte man fast bezweifeln, dass es draußen vor der Tür auch eine Unmengen glücklicher Familien mit Männern gibt, die tatsächlich sich über ihre Kinder freuen und sie als Bereicherung ihres Lebens empfinden.
Zuerst wollte ich dir antworten: Wer würde sich NICHT über die (eigenen) Kinder freuen, sie als Bereicherung des eigenen Leben empfinden!

hm ... ich habe ein ... ungutes Gefühl, dass die gemeinsamen Kinder häufig zu Instrumenten der jeweiligen geschlechtlichen Macht-Sphäre degradiert werden könnten. Bei Männern: Kinder als Statussymbol. Bei Frauen: Kinder als ökonomische Sicherungsgröße. (Nicht grundsätzlich! Aber häufig!)

Das "Machen" von Kindern ist ein "religiöser Akt" (vergleichbar mit dem des Tötens). Menschen, die sich ganz sicher sind, nicht Gott zu sein, schrecken gern vor religiösen Akten zurück. *zwinker* Das ist eine philosophische Anmerkung. Sie darf ignoriert sein. *zwinker*

@******kni:
Und es ist immer schade, wenn jemand einseitig "für" oder "gegen" Männer bzw. Frauen argumentiert. Ist die Welt so: schwarz und weiß?
Ich hoffe von Herzen, sie ist noch bunt! Zwar ist meine Beobachtung, dass Menschen gern zu den Extremen neigen, manchmal auch zwischen den Extremen pendeln, aber häufig eben mit weitem Ausschlag.

Für oder gegen Frauen (Männer) argumentieren, ergäbe m.E. keinerlei Sinn. Was m.E. durchaus Sinn ergibt, ist die Untersuchung von bestehenden oder neu eingerichteten Machtsphären. Macht - ist eine unsäglich korruptions-affine Größe. Ohne Unterschied im Sexus! Ich nenne aus meiner Sicht zwei Extrembeispiele:

a) Saudi-Arabien
b) Schweden.

Wobei die Schweden zwar - Multikulti-Doktrin - derart viele Muslime aufnehmen, dass sie zu den ersten gehören werden, die sich Saudi-Arabien angleichen...

Jetzige Situation: Wenn ein schwedischer Mann heute falsch guckt, landet er als Vergewaltiger im Knast. Wenn ein muslimischer Mann das am gleichen Ort tut, würde es heißen, das sei eben kulturelle Vielfalt. (Ich überspitze, um zu verdeutlcihen, ja).
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Wer etwas will...
Zitat: Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Quelle des Zitats: Harald Kostial

Über was schreibt Ihr hier? Die Frage war, ob es wirklich so ist, dass eine Beziehung länger hält (Ergo: Glücklich(er) ist - als eine getrennte Beziehung, die ist defakto als Beziehung nicht mehr glücklich), wenn die Frau zufrieden ist?

Wenn ich diesen Beitrag (und die anderen auf regulären Newsportalen) richtig interpretiere, wird lediglich festgestellt, dass die Frauen in diesen Beziehungen überwiegend zufriedener waren (vollkommen egal warum), die Beziehungen deshalb bestand hatten.

Warum hier was, wie ist, sind doch nur lauter Gründe, warum es nicht klappt. Auch mit einer neuen Einstellung zu Beziehungne, mit anderen Erwartungen wird sich sagen lassen: ist die Frau zufrieden, steigen die Chancen, dass die Beziehung lange hält.

Glaube ich auch. Ich für meinen Teil habe die Fähigkeit mich in fast jeder Situation so zu reflektieren, dass ich mich Frage: geht es mir jetzt gerade gut? Habe ich jetzt Hunger? Ist mir jetzt kalt? Fehlt jetzt irgendetwas? Und Schwupps stelle ich in 90% der Situationen fest - mir geht es gut, ich bin zufrieden. Die meisten Probleme, die Unzufriedenheit hervorrufen, liegen in der Vergangenhiet und in der Zukunft. Selten im "Jetzt".

DeltaSagittarii
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