******sta:
Nach meinen Erfahrungen ist es immer der Mann, der in Vorleistung gehen muss, um bei Frauchen für "gute Stimmung" und Zufriedenheit zu sorgen, sie zu verwöhnen, es sei, Frau fährt sowas auf den Typen ab, dass sie ihm die Füße leckt.
Schade das Du solche Erfahrungen gemacht hast. Aber es sind nicht alle Frauen so, wie es sich gem. deiner Erfahrung zeigte.
******sta:
Auch materielle Zufriedenheit der Frau ist immanent wichtig, damit die Beziehung klappt.
Kann ich ebenfalls bestätigen, dass es nicht immer so ist!
Mir fällt in den Beiträgen meiner Geschlechtsgenossen zwischen deren Zeilen ein deutlicher negativer Unterton auf, der mehr in Richtung Selbstbemitleidung geht. Es mag ja genügend solcher Konstellationen gegen, in denen Frauen ihre Hände in den Schoss legen und nur darauf warten, dass Mann sie endlich auf Händen trägt. Ich bezweifle aber, dass viele Frauen sich so verhalten.
Jetzt mag natürlich jeder gerne mir unterstellen, dass ich naiv bin, oder eine unrealistische Wahrnehmung habe. Aber ihr könnt euch sicher sein, dass ich in meinem sozialen Umfeld haufenweise Paare kenne, in deren Beziehungen die Frauen den Männern in nichts nachstehen, und selbst sehr viel zum Gelingen und zum Glücklich sein beitragen. Sehr viel Sogar!
Wer nun zuerst in "Vorleistung" geht, ist doch am Ende absolut egal, denn die Hauptsache ist doch, dass beide es gemeinsam hinbekommen.
Und man ehrlich, mir kann keiner erzählen, dass der Erfolg einer Beziehung nur und ausschliesslich dem Mann zu verdanken ist. Was oft in diesem Kontext übersehen wird ist, dass hinter jedem erfolgreichen Mann, auch eine erfolgreiche und starke Frau steht. Anders wäre es gar nicht möglich, und würde so auch nicht über Jahre hinweg funktionieren.
Keine Ahnung welche Frauen man(n) so kennen lernt, aber die "Prinzessin auf der Erbse" wäre jedenfalls nicht meine Wahl, denn meine Frau muss mindestens mit mir auf Augenhöhe sein, und auch gemeinsam mit mir, die angestrebten Ziele erreichen können!
Vorleistung
Allein schon darüber nachzudenken, fördert in mir den Verdacht, dass man(n) ziemlich berechnend ist und schon vorher rational überlegt, ob sich solch eine "Investition" überhaupt auszahlen wird. Man(n) ist zurückhaltend und möchte am liebsten "Sicherheiten" auf die man im Falle einer Nichterfüllung zurückgreifen kann.
Wie viele Jungs überschlagen sich aber in der Phase der Verliebtheit und treten in "Vorleistung", nur um die Dame des Herzen von sich zu überzeugen? Bis dahin scheint es für alle meiner Kollegen in Ordnung zu sein, aber nur eben bis zu diesem Punkt. Danach wird jegliches Bemühen um eine glückliche Beziehung in Rendite gerechnet.
Mr. Sunfra