Es hier ausschließlich auf persönliche oder politische Gründe zu schieben ist mir entschieden zu einfach ....
Zunächst einmal muss man sich die gute alte zeit ansehen.
Rückgang heisst ja lediglich ES WAR MAL MEHR
So und dann betracht man das Familienbild der Nachkriegszeit.
Mann = Vater + Versorger, Frau = Hausfrau, Mutter und Erzieherin, völlig Abhängig von ihm.
Heutzutage sind die Frauen gottseidank viel unabhängiger.
Damals war es logisch für eine Frau möglichst schnell einen Versorger zu finden, heute ist es für die Frau logisch möglichst lange unabhängig zu bleiben ( wobei sich nicht leugnen lässt das junge Frauen die (zumeist schulisch) schon für die Wirtschaft disqualifiziert sind sich wieder an das Versorgertum erinnern.)
Hinzu kommt ein geändertes Lebensbild.
War eine Frau in den 50er mit 35 "alt" und musste, wenn kinderlos, ein Witwendasein frsiten. Die heutigen Frauen in dem Alter haben sich erst richtig entdeckt und drehen auf
Zweifelos macht die Politik das leben dann schwer.
Familienpolitik kann man wohl auf den Nenner brnigen
Das Ideal wäre wenn die Geburt von Kinder das Paar weder negativ noch positiv beeinfluß. Kinder dürfen nicht dazu führen das papa sich mehr Bier kaufen kann ..weder dass die Eltern ihren Stand verlieren
( so wäre ich z.b. dafür das Kindergeld zu streichen, dafür Kinder aber generell freien Eintritt in Zoos Bädern Freizeitparks etc , ok ist Theorie )
Es darf weder sein das Kinder irgendwo verwahrlosen weil die Mutter das 7. bekommt obwohl sie schon mit dem ersten überfordert war, noch das Eltern die alles richtig machen steuerlich so bestraft werden das eine Ausflug schon finanziell geplant werden muss weil es gleich 50-60 Euro ( also 120 MARK von Gehalt wegzieht ( denn das ist ja das einzige das 1zu1 ungerechnet wurde )
SO ist z.B. einer der größen Fehler FÜR die Familie ein Steuerpolitischer...sollten in den 50er Jahren die Frauen noch bestraft werden wenn sie arbeiten gingen ( weil es für Männer nahezu Vollbeschäftigung gab) und deshalb Steuerklasse 5 bekamen, so ist dieses Relikt heutzutage völliger Nonens. Eine Frau die arbeiten will ( und somit Geld in den Wirtschftskreislauf bringt) wird bestraft. Besonders skuril das in den meisten Fam mit Kindern mit einem normal Gehalt nicht mehr hinkommen. Die Frau die dann arbeitet wird bestraft.
Also geänderte Lebensumstände, eine nicht ganz richtige FamPolitik und Wirtschaftliche Gründe..die drei Säulen machen es wohl aus.
Vater von zwei Kindern
Lg
ingo
Zunächst einmal muss man sich die gute alte zeit ansehen.
Rückgang heisst ja lediglich ES WAR MAL MEHR
So und dann betracht man das Familienbild der Nachkriegszeit.
Mann = Vater + Versorger, Frau = Hausfrau, Mutter und Erzieherin, völlig Abhängig von ihm.
Heutzutage sind die Frauen gottseidank viel unabhängiger.
Damals war es logisch für eine Frau möglichst schnell einen Versorger zu finden, heute ist es für die Frau logisch möglichst lange unabhängig zu bleiben ( wobei sich nicht leugnen lässt das junge Frauen die (zumeist schulisch) schon für die Wirtschaft disqualifiziert sind sich wieder an das Versorgertum erinnern.)
Hinzu kommt ein geändertes Lebensbild.
War eine Frau in den 50er mit 35 "alt" und musste, wenn kinderlos, ein Witwendasein frsiten. Die heutigen Frauen in dem Alter haben sich erst richtig entdeckt und drehen auf
Zweifelos macht die Politik das leben dann schwer.
Familienpolitik kann man wohl auf den Nenner brnigen
Das Ideal wäre wenn die Geburt von Kinder das Paar weder negativ noch positiv beeinfluß. Kinder dürfen nicht dazu führen das papa sich mehr Bier kaufen kann ..weder dass die Eltern ihren Stand verlieren
( so wäre ich z.b. dafür das Kindergeld zu streichen, dafür Kinder aber generell freien Eintritt in Zoos Bädern Freizeitparks etc , ok ist Theorie )
Es darf weder sein das Kinder irgendwo verwahrlosen weil die Mutter das 7. bekommt obwohl sie schon mit dem ersten überfordert war, noch das Eltern die alles richtig machen steuerlich so bestraft werden das eine Ausflug schon finanziell geplant werden muss weil es gleich 50-60 Euro ( also 120 MARK von Gehalt wegzieht ( denn das ist ja das einzige das 1zu1 ungerechnet wurde )
SO ist z.B. einer der größen Fehler FÜR die Familie ein Steuerpolitischer...sollten in den 50er Jahren die Frauen noch bestraft werden wenn sie arbeiten gingen ( weil es für Männer nahezu Vollbeschäftigung gab) und deshalb Steuerklasse 5 bekamen, so ist dieses Relikt heutzutage völliger Nonens. Eine Frau die arbeiten will ( und somit Geld in den Wirtschftskreislauf bringt) wird bestraft. Besonders skuril das in den meisten Fam mit Kindern mit einem normal Gehalt nicht mehr hinkommen. Die Frau die dann arbeitet wird bestraft.
Also geänderte Lebensumstände, eine nicht ganz richtige FamPolitik und Wirtschaftliche Gründe..die drei Säulen machen es wohl aus.
Vater von zwei Kindern
Lg
ingo