...und wie in jeder diskussion zu diesem thema gibt es einfach zig verschiedene varianten was frau mag oder nicht.
ich für mich persönlich muss sagen dass ich es als mann natürlich geniese in ihrem mund zu kommen, wobei ich es genauso anregend finde zb. auf ihren brüsten oder ihrem po zu kommen...
würde eine frau danach sofort aufspringen und ins bad rennen um es auszuspucken und sich vielleicht noch danach die zähne zu putzen würde ich in zukunft dankend verzichten
das wär für mich der oberabturner...
ich hab auch kein problem mit der variante von basti mit dem kuss, ich finds auch anregend aber eben jedem das seine...
langer rede schwacher sinn hilft das aber unserem eingänglichen fragensteller keinen schritt weiter wenn die diskussion in die richtung wer mag was weiterläuft.
"dazu bringen" kann man wohl wirklich niemand, oralverkehr ist einfach eine sehr intime sache finde ich die noch einen schritt höher steht als der "reine gv"
völlig kontraproduktiv sind meiner meinung nach fragen wie "warum willst du mir nicht endlich mal einen blasen" oder "jetzt mach doch mal, was ist denn dabei"
ich würde mal in einer ruhigen minute, wenn ihr nicht gerade dabei seit sex zu haben oder gerade sex hattet, mit ihr über das thema reden.
wenn ihr beieinander liegt, nimm sie in den arm und frag sie ob es denn einen grund gibt, etwas das sie speziell daran stört oder sie davon abhält es versuchen zu wollen. sag ihr dazu, dass es dir jetzt nicht darum geht, sie zu etwas zu überreden sondern du möchtest gern verstehen warum, da du ja mit ihr spass haben möchtest und ihr was gutes tun beim sex und solche offensichtlichen "probleme" nicht unausgesprochen im raum stehen bleiben sollten. vielleicht gibt es noch andere sachen in denen sie unsicher ist, oder es gibt einen grund, ein erlebnis warum zb blasen bei ihr quasi "negativ vorbelastet" ist...
hört sich vielleicht alles nach psychokiste an, aber meine erfahrung ist einfach, dass das wichtigste im bett immer ein offenes gespräch ist...
so werden missverständnisse von vorn herein aus dem weg geräumt.
manchmal muss man, auch wenn es einem selbst "nicht passt", gewisse grenzen des anderen akzeptieren!