Tip von mir...
Leider ist es eine Tatsache, daß es für das "Krankheitsbild MIGRÄNE" keine eindeutige medizinische Begründung gibt. Das ist um so verwunderlicher, da Millionen an Forschungsgeldern für deren Erforschung locker gemacht werden, immer mehr Medikamente mit z.T. starken Nebenwirkungen auf den Markt kommen und die Wissenschaft immer noch weitgehend im Dunkeln tappt. Ist anscheinend auch so wie mit der sogenannten Krebs-Therapie...
Man weiß schon, daß hormonelle und stoffwechselbedingte Zusammenhänge bestehen, aber nicht, durch welche Mechanismen sie zustande kommen. Das ist sinniger Weise aber auch bei jedem Betroffenen anders, sodaß man kein sauber homogenes Krankheitsbild "entwickeln" kann.
Das mögen unsere Mediziner gar nicht, ....was individuelles... iiiiih! Spaß beiseite...!
Meiner Meinung nach, liegst du mit der Vermutung richtig, daß auch seelische Verknüpfungen eine große, wenn nicht sogar DIE entscheidende Rolle spielen.
Deshalb empfehle ich dir, dich von jemandem behandeln zu lassen, der mit einer Methode arbeitet, die sich "Psycho-Kinesiologie nach Dr. Klinghart" nennt.
Damit können pathologische Regulationsblockaden ( = krankmachende Fehlregulationen, wie z.B. Fehlsteuerungen der Durchblutung in bestimten Körperregionen [in deinem Fall das Gehirn] ) von seelischen Ursachen entkoppelt werden.
Ich möchte dir jetzt nicht die ganzen neurologischen Zusammenhänge erklären, aber diese Methode hat eine ganz große Zukunft, ist nebenwirkungsfrei und wird dich garantiert ein gutes Stück weiter bringen...
Liebe Grüße