Fremdgegangen - "Schatz, wir müssen reden"

Ich habe es insgesamt drei mal erlebt, dass meine jeweilige Partnerin fremdgegangen ist. Das war in meinen Zwanzigerjahren. Ich war zwar verletzt und eifersüchtig, und ich fühlte mich reingelegt, aber so extrem schlimm fand ich es nun nicht. Ich habe es immer verziehen, im Moment der Beichte. Doch auch in einem Fall die Beziehung beendet, in den beiden anderen zog sie die selbe Konsequenz. Nicht, weil Groll im Spiel war, sondern weil der Beziehung plötzlich die Füße fehlten, auf der sie bis dahin stand.

Selbst bin ich noch nicht fremdgegangen, und das wird sich voraussichtlich auch nie ergeben.

Ich kann das nur untermauern......mit Hilfe von Religionen(?)...

Ja! Denn: Die wahren Religionen verbieten Fremdgehen und Ehebrechen. Aber!.. in der jetzigen Gesellschaft wird´s ausgelegt, als es wird Ehe gebrochen "nur" wenn man verheiratet ist..

Also! Ledige können´s tun, - und es ist kein Fehler!!


Wenn du(z.B) die Chancen auf attraktive Mädels hast, und trotzdem nicht fremdgehst, dann Aller Achtung(!), - sonst mach dir mit deinen Aussagen hier nur unglaubwürdig (auch nicht mal "Fremdgehen im Kopf"?)..


Also! Jeder muss diese Entscheidung für sich erbringen und in der heutigen Zeit ist das wohl die klügste Entscheidung die man macht. Einfach Single bleiben ist wohl (jetzt) das Dümmste, was man entscheiden kann.

Nee, kann man mir schon abnehmen, dass ich nicht fremdgegangen bin. Bin Single und anonym hier, wen würde es stören, wenn ich von Fremdgehen berichte?

Aber du hast Recht, drüber nachgedacht habe ich gerade in der unglücklichen Zeit meiner langen Ehe durchaus, und sexuell treu zu sein ist mir bei so manchen verlockenden Angeboten echt schwergefallen. Ich bin daher weit davon entfernt, es zu verurteilen, wenn ein Mensch denn doch mal schwach wird.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wovon du schreibst?


Nun, du bist ja noch recht jung, vielleicht erklärt das so einiges. Ansonsten zeichnest du hier das Bild eines Mannes, den ich eher dem Tierreich zuordnen würde. Als wäre es so, dass nur Männer treu sind, die keine Gelegenheit haben um untreu zu sein. Ei ei ei...


Was ist die klügste Entscheidung? Auch hier verstehe ich nicht, was du uns mitteilen möchtest...

Ja, wirklich ein schräges Männerbild. Ich persönlich kenne nur einen einzigen Mann, der jede Gelegenheit zum Fremdgehen mitnimmt. Und viele andere Männer, auf deren Treue frau sich verlassen kann, egal wie sehr sie angegraben werden.

Nun,ich persönlich kenne leider seeeeehr wenige Männer,die treu sind.
Aber ehrlicherweise auch wenig Frauen....
Also hält sich das sicher die Waage.....

LG,Eva

Ich habe den Eindruck, daß das Beichten eines Seitensprungs vor allem einen Zweck hat: Den "Sünder" von seiner Last zu befreien. Die Verantwortung für das Fortbestehen der Beziehung wird dem Partner (m/w) überlassen, während der Fremdgeher lediglich auf Vergebung hoffen muß. Insofern, denke ich, sollte man bei einer einmaligen Geschichte es auf sich beruhen lassen und überlegen, was einem gefehlt hat.

Darauf, daß es ein Vertrauensbruch ist, wurde hier ja schon häufiger hingewiesen. Was mich ein wenig konsternieren läßt, sind die in diesem Forum immer wieder auftauchenden Ratschläge à la "nur darüber reden" oder "einfach die Beziehung öffnen". Weder ist mir aus meinen eigenen Erfahrungen bekannt, daß sich eine Partnerin hätte bequatschen lassen, mir den Spaß mit anderen Frauen zu gönnen, noch kenne ich in meinem Umfeld irgendein polyamouröses Beziehungsgeflecht.

Es liest sich hier oft so, als wären Sexualität und Beziehungen Dinge, die von anderen Umständen völlig befreit wären. Kinder, wirtschaftliche Erwägungen und – natürlich – auch ein kulturell indizierter Wertekanon, der uns in der Gemeinschaft eingebettet mehr oder weniger gut aufgehoben fühlen läßt, sind Dinge, welche die meisten Menschen weder völlig unbehelligt noch unbedarft frei agieren lassen. Vermutlich käme hier der Tipp, daß man sich doch auch davon einfach lösen solle.
Die Vorstellung ein ranghoher Politiker oder ein Vorstandvorsitzender eines DAX-Konzernes könnte dies folgenlos tun, ist genauso absurd wie die Annahme, daß es das Umfeld der meisten User hier kalt ließe, weswegen für mich diese immer wiederkehrenden Vorschläge weitgehend Wunschvorstellungen entsprechen.

Abgesehen davon, es wird häufig unterschwellig suggeriert, es wäre für jedermann (bzw. jedefrau) die optimale Möglichkeit monogamen Beziehungsformen zu entsagen. Zumindest in den Köpfen meines Umfeldes spukt das jedoch unbeirrbar als Ideal umher. Und nicht wenige sind der Ansicht, dass es für sie die beste der Möglichkeiten ist, in und mit einer Partnerschaft zu leben. Ich frage mich, was andere glauben lässt, dass sie es besser wüßten.

Was die geäußerte Annahme angeht, daß Männer ja per se fremdgehen würden, sobald sie Gelegenheit dazu bekämen, kann ich Trigon nur beipflichten. Ich selbst bin trotz durchaus attraktiver Angebote über 10 Jahre treu gewesen – ohne als asexuelles Wesen in anderen Sphären zu schweben. Natürlich gab's da schon mal den Gedanken, in Fremden Betten zu kuscheln. Es gab allerdings auch den Gedanken, jeden Abend eine 300g-Tagel Schoki zu vernaschen. Es ist doch eine Frage der Prioritäten.

sorry leute , so ein Unsinn.
Mag keinem zu nahe treten oder irgendeine Religion verunglimpfen.

Aber den ganzen Diskussionskram haben wir ja nur WEIL es eben
Religionen gibt , die uns armen verirrten Menschen
"Halt und Rettung" geben wollen.

leider hat das nix mit Rettung zu tun, sondern ist meiner Meinung nach pure IRRLEITUNG.
Würden wir uns bewusst , mit dem Leben auf der Erde beschäftigen und nicht mit dem Leben im jenseits, dann wäre ein Vielzahl von Problemen einfach nicht existent.

Die Vielzahl Krieg im Namen von "wer weiß was" hätts nie gegeben.
Die Schaffung und Niedergang von Imperien hätte es so nie gegeben.

Ich denke das wir kulturell schon viel weiter wären.
Und es gäbe auch keine in die IRRE geleiteten Kofferbomber oder was auch immer.

Hätten wir alle schon in unserer Frühzeit des Lebens zum Beispiel aus der BIBEL das Buch "***HOHELIED DER LIEBE" gelesen und verstanden... dann ergäben sich viele problem zwischen Mann und Frau von selber.
(***Nur um ein Beispiel zu nennen)

Wenn der Mensch weiß was nach der Verliebtheit kommt...... dann ist der Sache viel realistsicher und gelassener hinzuzutreten. Und auch MANN und FRAU sehen genauer was in einer Beziehung möglich ist und wie sie vielleicht ohne
den GEBOTS KRAM gestaltet werden kann.

LEUTE !!! lasst euch nicht von anderen vorschreiben wie ihr Eure Bezeihung zu führen habt. Was erlaubt oder verboten ist!!!!!!

Wenn ein Partner den anderen schlecht behandelt, wird der Partner sich das HEUTZUTAGE in unserer westlichen Zivilisation nicht lange gefallen lassen.

Wir leben in 2014 und nicht mehr irgendwo vor paar Hundert Jahren.
Also denkt und lebt bitte auch so.
Das musste ich loswerden.

Und ja ich schmore bald in der Hölle oder wo auch immer....lach
da sind dann wenigstens die Menschen die MITDENKEN

Euch allen eine gute Zeit
ACABAR

persönliche stellungsnahme:

mir zeigt fremdgehen an das dem anderen was in der beziehung fehlt,was es augenscheinlich in der beziehung nicht zu geben scheint. da wäre es für mich also intressant zu wissen was dieses "WAS" wohl ist,um dann zu schauen ob es wirklich fehlt oder ob man es eben nur noch nicht eingefügt hat.

desweiteren zeigt es dann ja auch an in wie weit vertrauen in der beziehung herrscht,wo man steht in der beziehung und warum diese fehlt. z.b. wieso hat der andere angst mir seine sicht der dinge zu gestehen,oder seine neigungen zu offenbaren? scheine ich für ihn so verständnislos? warum wirke ich so auf ihn ,wo ich dies garantiert nicht will?
oder spielen andere aspekte eine rolle ,die nie behandelt wurden?

das zeigt auch an was der andere wirklich fü reinem empfindet und man darf sich dem thema nähern: wieviel haben wir in unserer beziehung denn gemeinsam? oder leben wir schon auseinander nur eben zusammen?

grundsätzlich wäre ein fremdgehen für mich kein trennungsgrund und ich müßte beim beleuchten von defiziten auch niemanden was verzeihen. wenn ich was verzeihen sollte impliziert es ja das ich dem anderen eine schuld zu weise die ich dann königlich und großzügig in meiner päpstlichen weisheit dann verzeihe,da ich ja in keinster weise auf irgend eine art mitverantwortlich bin das die situation mit dem fremdgehen sich nun so dargestellt hat. sooso...der mann mit der weißen weste also,heiligenschein etc.

wenn ich eine trennung in betracht ziehe dann eben nur,weil dies scheinbar für beide der beste weg ist,da es eben weniger gemeinsamkeit als differenzen gibt. eben sachen die sich erst im laufe einer gewissen zeit ergeben (müssen) ..drum prüfe wer sich ewig bindet etc. und prüfen bedeutet in diesem fall eben zeit beanspruchen.

dann ist es auch für beid e das beste sich zu trennen um nach dem nächsten,vielleicht besser passenden partner zu suchen....und dafür brauch ich auch keinen rosenkrieg bei dem ich in meinem umfeld versuch mich selbst als heilige person dazustellen,weil ja der andere allein schuld war (war er es denn überhaupt?)

ist die Frage nach dem "WARUM" (im Thema Fremdgehen) nicht erwünscht.

OHNE zu verstehen WARUM eine Sache ist , wie sie eben gerade ist, kommt MANN/FRAU auch nicht zu einer vernünftigen Lösung.

Ohne die , im vorletzten Beitrag nun "ausgeschlossenen Themen" anzusprechen macht für mich die aktive Mitarbeit in diesem Threat wenig Sinn. Ich respektiere aber vom Themenersteller seinen Wunsch. Bin allerdings nicht der Meinung das es politische Themen sondern Philosopische Themen sind.
Und die steuern eben die aktuelle Gesellschaft udn somit auch alle Personen im JOY

Wer über diese Zeilen kommt und nicht nur den JOY GENUSS sucht
und mehr zu den Themen wissen mag oder wie sie miteinander verknüpft sind ,
darf mich direkt ansprechen.
In dem Sinne BYE.
ACABAR

Betrug tut immer weh. Vertrauen ist enttäuscht, etwas, das man für sicher hielt, ist erschüttert. Egal, ob er einen um die Ersparnisse betrügt oder fremd geht.

Ein offener Umgang mit dem, was passiert ist, kann nützlich sein, wenn beide den Wunsch haben, die Beziehung deshalb nicht in den Wind zu schießen. Ein "Betrug" kann ein Anlass sein, über sich, über die Paarbeziehung und den weiteren Weg miteinander nachzudenken.

Ich habe erst spät und durch Zufall erfahren, dass mein Mann mich "betrogen" hat. Wenn er damals dem Gespräch nicht ausgewichen wäre, wenn wir beide den Mut gehabt hätten, die Konfrontation und die Krise durchzustehen ... wer weiß, vielleicht wären wir noch zusammen.

Damit will ich sagen, dass ich mir ein "Verzeihen" und einen weiteren gemeinsamen Weg sehr gut vorstellen kann, aber es muss eben von beiden gewollt sein und es muss auch eine Chance geben, den Vertrauensbruch zu verarbeiten und heilen zu lassen. Einfach "Ich sage die Wahrheit und Du verzeihst".... das geht leider nicht.

Hey Leute,
ich bin zwar erst 21 Jahre alt aber ich möchte dazu auch meinen Senf abgeben.
Wäre es alles nicht viel einfacher, wenn jeder Mensch mal in sich hineinschaut und auch mal preisgeben kann, was man fühlt/denkt und möchte? Das würde alles verändern. Von Grund auf...Man ist doch in einer Beziehung. Wenn man mit seinem Partner nicht über alles reden kann, mit wem denn dann? Angenommen man ist in einer Beziehung. Ihr redet mit eurem Partner darüber, dass ihr verlangen nach mehr oder nach etwas neuem/anderem hat. Endweder es kommt ein "Du spinnst doch, reiche ich dir nicht" oder es kommt "mir gehts irgendwie genauso".
Reden ist nunmal das A&O

@***Al

der Einwand ist durchaus berechtigt, aber was steckt denn in der Frage"Wie geht ihr mit dem Thema Fremdgehen in einer Beziehung um und ist dies ein Grund seinen Partner zu verlassen oder würdet ihr versuchen zu verzeihen?"

verzeihen oder ? da ist es meiner Meinung nach vollkommen egal, ob man nun gläubig ist oder nicht ,welchen Standpunkt der oder die vertritt. Das Wunder Vergebung ist leider sehr eng mit dem Glauben im Menschen verbunden.Ich denk es ist sehr schwierig diesen auch auszugrenzen aus der Diskussion für mich jedenfalls.
evtl bringt mich ja jemand auf einen anderen Gedankengang, damit ich davon wegkomm

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen wie Vergebung mit einem Wunder verbunden werden kann. Und es gibt ja auch einen Glauben der so gar nichts mit den christlichen Lehren zu tun. Insofern finde ich es richtig, dass hier nicht noch Fremdgehen aus dieser Sichtweise verknüpft wird.

Weiter vorne wurde die Frage aufgeworfen, ob nicht langjährige Beziehungen Fremdgehen besser aushalten könnten. Welchen Zeitraum "langjährig" ist wurde ja leider nicht weiter definiert.

Aber grundsätzlich ist es egal wie lange eine Beziehung besteht, Fremdgehen ist immer ein Vertrauensbruch und passiert aus meiner Sicht nicht mal so nebenbei.

Im grunde kann ich dir da nur zustimmen @***an

Dennoch denke ich, das es nicht immer nur darauf ankommt, wie es um die Beziehung bestellt ist. Hier wurde ja oft genug von Defiziten in Beziehungen oder gar in den Personen selbst geschrieben, die dazu führen würden, dass Partner fremdgehen.

Ich denke aber, das es nicht so einfach ist, alles mit Defiziten zu erklären. Es gibt einfach Menschen, die trotz Beziehung, oder sogar langjähriger Beziehung und ohne eigene Defizite in ihrer Person oder empfundenen in ihrer Beziehung, einen anderen Treuebegriff haben und diesen auch leben wollen, weil für sie der Sex mit anderen menschen einfach ein normales Bedürfnis ist. Im Grunde ist es mir bis heute nicht verständlich, warum das nicht auch so sein darf.

Und natürlich muss das entsprechend miteinander besprochen werden, um ein Fremdgehen und eine Beichte eines solchen, eben gar nicht erst notwendig zu machen.

Mir geht es dabei nicht darum, das Thema dadurch in Richtung offene Beziehung zu schieben, sondern einfach nur darum, das es auch legitime Gründe gibt, ausser den bisher moralisch bewerteten, die ein "Fremdgehen" passieren lassen.

ich frag mal provokant: nicht? wirklich nicht? wenn ich keine defizite hätte,was würde dann NICHT passieren?

bei einer absolut intakten defizitlosen beziehung bei der mein partner mir komplett in allem ausreicht:wo soll da das begehren herkommen fremdzugehen?

wäre es nicht eher interessant woher defizite herrühren?

wieso fehlt mir was?
warum reicht mir was nicht?
wieso bin ich mit dem was ich hab nicht zufrieden?

Das ist vielleicht das Positive an solchen Plattformen wie Joy. Ich denke hier wird meist im Vorfeld schon mal abgeklopft, wie der potentielle (Sex-)Partner so tickt. Natürlich ist das keine Garantie, dass es dann auch wirklich reibungslos abläuft, aber schon mal eine gute Voraussetzung.

Als ich mit meinem Ex-Mann zusammen gekommen bin, da waren wir beide gerade mal 19 Jahre jung. Ich denke, da "schlittert" man dann eben in eine Beziehung, ohne sich solche Gedanken im Vorfeld gemacht zu haben oder sie gar besprochen zu haben.

Vielleicht weiß man in so jungen Jahren auch selbst noch gar nicht, wie man eigentlich tickt. Welche Bedürfnisse man hat und was für einen absolutes No-Go ist.
Ja, ich denke das ist so.

Wie verlogen ist das denn?
Ich meine das in Verbindung des Wortes Schatz...
Reden? Worüber?


Aus...
Schluss...
Vorbei...

Entweder 999er Gold oder doch bloss Blattgold für eine kurze Zeit...

So einfach ist das

Cru

@****an

Ich kann nur von mir sprechen, denke aber, das es nicht nur mir so geht.

Ich bin in einer Beziehung und trotzdem kann es mir passieren, das ich auch mit einem anderen Menschen, in den ich mich verliebe, oder schön viel länger liebe, Nähe haben möchte und sich daraus auch der Wunsch nach gemeinsam erlebten Sex ergibt.

Ich sehe es nicht als defizitär an, mehr als einen Menschen zu lieben.
Ich liebe diesen dann ja nicht, weil er ein Defizit ausgleicht, sondern weil er mich bereichert, als Mensch, mit seinem Denken und Fühlen, Begehren usw. Weil ich ihn bereichere.
Warum muss das auf einen Menschen beschränkt sein? Wer schreibt uns das vor?

Das Fremdgehen im Sinne des Threads ensteht doch erst dann, wenn mein Partner von mir erwartet, exklusive Alleinrechte auf mich und meine Liebe zu ihm zu haben, mir absprechen will, trotz der Liebe zu einem anderen Menschen, ihn aufrichtig und loyal zu lieben und in allen Belangen zu ihm zu stehen.
Da frage ich mich provokativ, wer hat da nun ein Defizit?

Mag sein, dass ich dann ein Defizit habe.
Aber die Vorstellung jemanden zu lieben, der auch noch andere Menschen (ich meine jetzt nicht freundschaftlich oder familiär) ebenfalls liebt, also ich kann das nicht.
Wie gesagt, vielleicht ein Defizit bei mir, aber ich mag nicht teilen, wenn ich jemanden partnerschaftlich liebe.
Das ist nix für mich...

http:/Granatapfel22

Kann passieren?
Was für eine Beziehung soll das sein?

Wenn ich deine Beziehung sein sollte und davon Erkenntnis erlange, dann lautet meine Entscheidung...

So long...
Zieh Leine!

So einfach ich es dann!

Cru

Ist es nicht besser an einer guten Beziehung mit 20% beteiligt zu sein, als an einer schlechten mit 100?

Aber: ich finde es richtig gut, dass man auf diese Weise dafür ungeeignete Partner/innen loswerden kann.