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Fremdgegangen - "Schatz, wir müssen reden"

********weiz Mann
11.234 Beiträge
Aber man will doch den Partner nicht mit unausgegorenem Zeugs verletzen. Also schweigt man.

Ja dieses Schweigen....
Ist es die Angst zu verletzten?
Ist es die Schwierigkeit Gefühle auszudrücken?
Ist es der Glaube den Partner und seine Haltung zu kennen?
Ist es die Angst nicht mehr respektiert zu werden?
Ist es die Angst nicht mehr geliebt zu werden?

Habe die Erfahrung gemacht, dass die Hemmschwelle des Redens oft grösser erscheint als sie tatsächlich ist. Spreche ich über meine Bedürfnisse, mein innersten Gefühle erzeugt dies eigentlich immer Nähe, auch dann wenn ich geglaubt hatte hierfür abgelehnt zu werden.
die kommunikation...
...versteckt sich hinter tücken

ich habe soeben einen vortrag gesehen von vera f. birkenbrihl über männer-frauen und den unterschied der auch genetisch bedingt ist und somit automatisch kommunikationsprobleme erzeugt,weil jeder für sich aus seiner subjektiven sicht eben denkt "die richtige" denkeweise zu haben und dies automatisch dem anderen auch unterstellt es genauso sehen zu müßen.

wenn dem aber nun nicht so ist, und die aufnahmefähigkeiten und-arten sich unterscheiden,kommt es automatisch zu verständigungsproblemen die man so nicht wollte. aus unwissenheit.

kennt oder erkennt man aber erst die muster ,akzeptiert diese,kann man sich genau da drauf einstellen und die kommunikation in eine optimalere richtung lenken. und das geht halt umso besser,wenn man weiß wo fettnäpfchen lauern können.

in diesem zuge dürften dann auch probleme sicher besser angegangen werden,egal welcher art. und das wahrscheinlich im vorgespräch als auch in einem nachgespräch .
*******gica Frau
856 Beiträge
@joiman
*verdaechtig*

Das, was ich Dir zu dem Beitrag am liebsten schreiben würde, fällt hier unter die Selbstzensur.

Uns ist ein Hirn, ein Paar Ohren, ein Mund und eine gewisse Portion Hirn und Empathie gegeben. Es liegt bei jedem selbst, was er/sie damit anstellt.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
...und das geht halt umso besser,wenn man weiß wo fettnäpfchen lauern können
.

Hm, meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass dieses "umgehen von Fettnäpchen" meist das Gegenteil bewirkt. Dann steht da irgendwas im Raum, dass von Beiden Seiten unterschiedlich interpretiert werden kann.

Besser ist es authentisch zu sein, auch oder gerade dann wenn man glaubt durch sein Wesen, seine Bedürfnisse zu verletzten. Ein Partner der einen respektiert wird dies spüren und die Bedürfnisse erkennen. Ob er sie teilt, oder damit leben kann wird sich zeigen....
das seh ich aus deiner sicht auch richtig,venusschatten.

aber bedenke mal,was ist wenn dir dazu einige informationen fehlen,die du jetzt nicht kennst. und der aufbau von gehirnen zwischen frauen und männer sich in der entwicklungsphase als fötus unterscheiden? erzähl mir doch mal bitte wie sich deine rmeinung nach,also nach deinem jetzigen informationsstand, die gehirn entwickeln?

würde deine ansicht dazu sich ändern wenn du diese fakten kennen würdest? würde sich deine jetzige sicht durch aufnahme neuer informationen ändern ,weil sich das bild so betrachtet anders zeigt?


Dann steht da irgendwas im Raum,
eben...irgendwas bezeichnet eine sache die nicht erkennbar ist. genau das ist ja ein fettnäpfchen. erkenn ich diese "irgendwas" dann gezielt als ein fakt und benenne es mit einem namen sieht doch die sache schon anders aus.
*******gica Frau
856 Beiträge
Bei mir endet die Lernbereitschaft schon bei dem Namen Vera Birkenbihl.
Deren Informationen ersetze ich dann lieber durch meine eigenen und meine Lebenserfahrung.

Es gibt eine Menge zu sagen über die Unterschiede in der Kommunikation von Männer und Frauen. Aber sich hinter Genen zu verstecken, das ist ja wohl eine ganz billige Ausrede.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Kommunikationsprobleme
gibt es auch bei Menschen desselben Geschlechts - einer "sendet" eine Information, der "Empfänger" versteht eine Aufforderung und schon ist der Krach da.

Kommunikation kann man lernen - meines Wissens ist das sogar Teil des Deutsch-Unterrichts, jedenfalls hatte mein Sohn mal das Thema in der Schule.
@ Joiman
Sollte man deiner Argumentation folgen, so wäre ja erwiesen das entweder Frau oder Mann gehirntechnsich besser dastehen würde. Glaubst Du das wirklich? Ich nicht, denn ein Bericht einer vera f. birkenbrihl (Managementtrainerin und Sachbuchautorin) mag ich nicht als fachlich ausreichend ansehen das menschliche Gehirn beurteilen zu können. Da gibt es erheblich kompetentere Fachleute.

Jeder kann lernen zu kommunizieren, dass hat nun rein gar nichts mit Genen zu tun sondern mit Lernbereitschaft.

Business Er
ich wollte es noch zu schreiben das es nicht als ausrede dienen sollte. ging dann aber nicht mehr.

ich jedenfalls fand die ausführungen zum entstehen unterschiedlicher gehirnstrukturen aus biologischer sicht plausibel. ebenso wie verschiedene dadurch entstehende funktionen die eben männer von frauen unterscheiden. es gibt halt dinge die können männer besser ,und dinge die können frauen besser. wenn wir alle das gleiche gehirn haben ,wieso können wir es dann nicht auch alle gleich?

warum verstehen männer die frauen nicht und frauen die männer nicht? wieso kommen kommunikationsprobleme zu stande zwischen den geschlechtern? wo liegt die ursache?

wie und wodurch entsteht den übrigends ein gehirn im mutterleib,liebe venusschatten und in wiefern hat dabei die genetik eine rolle? warum werden aus 100 % ürsprünglich geborene weiblichen föten dann irgendwann männliche aus ihnen? findet hier nicht ein unterschied statt?
und warum sollte der unterschied sich nicht bis hin zur informationsaufnahme und abgabe des gehirns weiterziehen? denn das es einen unterschied gibt ist ja wohl faktisch belegt.


ich persönlich finde auch da dran nix schlimmes. richtig angegangen könne sich beide formen besten ergänzen,wenn man nicht in egoistisch vorgegebene muster verfällt wie man zu sein hat.

und dann braucht man sich auch nicht wunder das in vielen beziehungen die kommunikation happert und banale probleme zum wochenendeinkauf bis hin zu schwerwiegenden fremdgehe-problemen nicht besprochen werden können*nixweiss*


Jeder kann lernen zu kommunizieren, dass hat nun rein gar nichts mit Genen zu tun sondern mit Lernbereitschaft.

richtig buisness. ist es aber nicht dann auch so das das was ich lernen muß ich nicht kann? und wenn ich lernen will mit dem anderen geschlecht zu kommunizieren besagt es ja das ich es im moment nicht drauf habe? denn frauen unter sich verstehen sich auf ihre art prächtig,genauso wie die kerle unter sich.

und nochmal: wir alle kommen mit weiblichen gehirnen zur welt,und irgendwann kreuzt sich dann das y-chromosom ein oder eben nicht,welches bestimmt ob wir männlich werden oder weiblich bleiben. um nicht weiblich zu bleiben und männlich zu werden verändert das y-chromosom also die weibliche struktur,sonst würde sie ja weiblich bleiben. achtung-->verändert,hier wird was verändert. in dem wort steckt als das wort"anders"...ausgelöst durch gene..wir sind dann also NICHT mehr gleich. und wenn wir uns also "verändern" und nicht mehr gleich sind ,dann erkennt man das an "unterschiede". und unterschiede machen eben einiges aus.
metapher:nehmen wir einen sachsen und einen schwaben. beides deutsche.beides menschen. beide intelektuell gleich.es unterscheidt sich nur ihr dialekt. das "nur" hat es aber in sich,das beide sich nicht verstehn können. im endeffekt müßen sie sich wohl gemeinsam zusammenrauf und eine für beide verständliche sprache nehmen..vielleicht die schriftform

jetzt warte ich da da drauf das mir vorgehalten wird das dialekt ja nix mit gene zu tun hat. in dem falle schlage man unter der definition:metapher mal nach



buisness und venus stellen also fest das es keine kommunikationsunterschiede zwischen den geschlechtern gibt und das diese NICHT durch genetische veränderung ervorgerufen werden können. und euer beweis dafür ist....*g* ich habe ein postfach nehm das gern als private disskusion auf um hier nicht aus dem ruder zu laufen

aber wie kriegen wir hier wieder die brücke zum thema,obwohl dies ja eklatan dazu gehört?
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Unterschiede
gibt es aufgrund der "Anlagen", mit denen man geboren ist, aber dazu kommen auch Erziehung und eigenes Lernen.

Die Frage der Unterschiede der Geschlechter wird bereits in einem anderen Thread erörtert: Unterschiede bei den Geschlechtern?


Wenn Männer und Frauen eigentlich nicht zusammen passen, dann bleibt doch nur getrennte Lebensweise ... *fiesgrins* ... *zwinker*
Wenn Männer und Frauen eigentlich nicht zusammen passen, dann bleibt doch nur getrennte Lebensweise ... *fiesgrins* ... *zwinker*

nicht ganz falsch *zwinker*..wie gut dies funktioniert merken viele DIREKT nach einer trennung in dem wieder jeder für sich aggieren darf.
aber wenn wir solche puzzleteile sind, gibt es auch die möglichkeit diese auchmal so zu drehen,auch wenn es unkonventionell anmuten, bis beide zusammenpassen und sich ergänzen und beide zusammen in der summe ein größeres passenderes bild ergeben als die summer der einzelteile. und das obwohl die pass-stellen unterschiedlich sind...man muß dazu eben die richtige stellung finden.
*******gica Frau
856 Beiträge
buisness und venus stellen also fest das es keine kommunikationsunterschiede zwischen den geschlechtern gibt und das diese NICHT durch genetische veränderung ervorgerufen werden können

Nein, das stelle ich nicht fest.
Meine Überzeugungen lauten anders, aber das würde den Rahmen hier sprengen.

Aber wenn Deine Genetik-Theorie stimmen würde, dann müssten wir schon längst ausgestorben sein ... wenn Männer und Frauen tatsächlich genetisch so inkompatibel wären.
@*********tten CM venus,wenn du mir was um die ohren hauen willst,was mich natürlich auch intressiert,dann bitte per CM. wir haben hier dieses thema im hauptthema bestimmt schon weit strapaziert *liebguck*
@ Joiman
Deine Ausführungen das sich Frauen und Männer untereinander ja so blendend verstehen, kann ich nicht folgen, oder woher rühren Streitigkeiten (die oftmals nicht mehr reparabel sind) zwischen Gleichgeschlechtlichen?

Das ist alles nur schwarz/weis Malerei.

und wenn ich lernen will mit dem anderen geschlecht zu kommunizieren besagt es ja das ich es im moment nicht drauf habe?

Genau das besagt es. Wenn dann aber Lernunwilligkeit hinzu kommt, lernt man es eben nicht und ist folglich nicht oder nur sehr bedingt in der Lage Probleme durch Kommunikation zu lösen oder im Vorwege gar nicht erst entstehen zu lassen. Sich aber hinstellen und zu sagen "ich habe ja nie gelernt zu reden" ist für mich eine billige Ausrede.

So weit entfernen wir uns vom Threadthema gar nicht, da es da ja darum geht das
Fremdgegangen - "Schatz, wir müssen reden"
das reden und kommunizieren beinhaltet.

Business Er
Die Kommunikation zwischen zwei Menschen ist eine heikle Sache, weil unabhängig vom Geschlecht beim Empfänger nie das 1:1 wirklich ankommt, was der Sender zum Ausdruck bringen wollte.
Jede formulierte Botschaft ist beeinflusst von Gefühlen und einem individuellen Erfahrungshintergrund des Senders und wird im Gehirn des Empfängers mit dessen Gefühlen und andersartigen Erfahrungen interpretiert.
Die moderne Kommunikationswissenschaft ist sich einig, dass es eine objektive Kommunikation zwischen Menschen gar nicht gibt. Sind dann noch in kritischen emotional angespannten Phasen die Gefühle sehr dominierend, kann auch konstruktiv gedachte Kommunikation als Schuss nach hinten los gehen.

Ebenso ist erwiesen, dass Frauen anders kommunizieren, als Männer. Für Männer nutzen Kommunkation fast ausschließlich, um Informationen auszutauschen, für Frauen ist sie auch Selbstzweck (endlose Telefonate findet man meist nur unter Frauen.
Nach meiner persönlichen Erfahrung denken Frauen um 6 Ecken und interpretieren in männluiche Aussagen Dinge hinein, die er nie sagen wollte und reagieren dann entsprechend, was dann wieder zu irritierenden Interaktionen führt.

Sicherlich kann man eine bessere Kommunikation lernen und sich womöglich schulen lassen. Dazu brauchst aber die Erkenntnis, Reflexion und Einsicht beider Parts, daran zu arbeiten. Bei intelektuellen Menschen ist das leichter als bei Menschen, die analytisches Hinterfragen nie gelernt haben.

Und die Empathie der Menschen ist höchst unterscghiedlich unter ihnen verteilt.
Wenn nicht tiefste Vertrauen und eine Art Seelenverwandtschaft zwischen 2 Menschen herrscht, gestaltet sich eine Kommunikation über substantiell Emotionen beladenes Eingemachtes als äußerst schwierig.
Meist bräuchten beide dafür einen neutralen unparteiischen aber auch geschulten Mentor.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Kommunikation
...ist die wirklich so schwer?

Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass diese um so besser funktioniert je mehr man sich traut von seinen Bedürfnisse und Gefühlen zu erzählen und je weniger man seine (enttäuschten) Erwartungen an den Partner in den Vordergrund rückt.
@ nils_bern
Das sehen wir auch so.

Ohne Frage ist die Kommunikation eine Kunst. Eine Kunst die aber wie vieles andere nicht pauschal auf jeden zutreffend beantwortet werden kann. Was z.B. für Lady Business und mich gilt, kann für ein anderes Paar schon wieder beziehungstechnischer Harakiri sein.

Für uns besteht die Kunst darin dem Redenden auch wirklich zuzuhören, zu eruieren "was will Sie/Er mir sagen" und in der Offenheit dabei Unverstandenes noch einmal zu hinterfragen und um genauere Darstellung zu bitten. Weiter besteht für uns die Kunst darin nicht mit Vorwürfen a la "Aber DU" zu reagieren sondern sich in die Lage des anderen Part zu versetzen.

Hier wurde einmal abwertend ein Beitrag von uns mit

War ja klar das solche Aussagen von Swingern kommen. *baeh*

kommentiert.

Wer nun glaubt das man ohne vorheriges reden mal eben so Swinger/in wird, irrt gewaltig. Dafür sind nicht ein oder zwei sondern teilweise unzählige Gespräche nötig, um einen solchen Schritt überhaupt gemeinsam und was noch viel wichtiger ist, in voller Überzeugung jedes einzelnen Part zu gehen.

Wie würde so Manche/r wohl reagieren wenn der/die Partnerin mit dem Vorschlag kommt Sex mit anderen haben zu wollen? Ds denke ich kann sich hier jeder selber ausmalen. "ich genüge ihm/ihr nicht mehr". "Er/Sie liebt mich gar nicht" sind da wohl noch die harmloseren Gedanken die so manche/r sofort empfinden würde. Viele würden das Gespräch vor lauter Entrüstung, verletzter Eitelkeit gar nicht erst zu Ende führen und so nie erfahren was treibt den anderen Part um.

Genau da schließt sich der Kreis des nicht kommunizieren wollens und der daraus resultierenden Probleme. Das kann man aufs swingen ebenso anwenden, wie auf das ganz normale alltägliche Beziehungsleben.

Business Er
Ob Partner miteinander kommunizieren können, hängt doch nun wirklich nicht von Genen ab, oder davon, ob Männlein möglicherweise "anders" kommunizieren, als Weiblein. Entscheidend ist allein der Arsch in der Hose und ob man dem Partner schonungslos, und ohne Angst vor irgendwelchen Fettnäpfchen sagen will, was Sache ist.

Und - wenn eine Beziehung kurz vor dem Ende steht und vielleicht nur durch ein offenes Gespräch gerettet werden kann, sollte es doch ziemlich egal sein, ob man vielleicht in ein Fettnäpfchen treten könnte.In den dicksten Fettnapf überhaupt, ist der Fremdgänger ja schon reingetreten.......

Consi
subjektive wahrnehmung
Ob Partner miteinander kommunizieren können, hängt doch nun wirklich nicht von Genen ab, oder davon, ob Männlein möglicherweise "anders" kommunizieren, als Weiblein.

das gene AUSSCHLIEßLICH ALLEINIG dazu beitragen das die kommunikation nicht funktioniert,hab ich hier nirgendswo behauptet. ich habe drauf hingewiesen das es dazu beiträgt.und das man beim erkennen dieser muster einigen fettnäpfchen die da zwangsläufig lauern,aus dem weg gehen kann umd eine unterhaltung kuntruktiver zu gestalten,wenn man diese fettnäpfchen enttarnt hat.*nixweiss*

man darf sich natürlich fragen warum man diesen umstand meiner argumentation ausgeblendet und nicht mitbekommen hat,oder eben nicht mitbekommen haben wollte? sondern sich nur gezielt auf den umstand konzentriet das eine aussage getätigt wurde "das NUR gene dafür verantwortlich sind" die es so nicht gegeben hat*nixweiss*...*gruebel*

also ich könnte auf eine externen quellennachweis zugreifen der meine ansicht untermauert. auf diesen hab ich mich auch berufen. ich warte dann jetzt mal gespannt auf einen anderen externen quellennachweis der ausdrücklich wiederlegt ,das gene NICHT an der entstehung von unterschiedlichen gehirnen beteiligt sind ,ebenso wie da draus resultierende verhaltensmuster.und das dies KEINERLEI rolle spielt bei kommunikation zwischen frau und mann.und somit ABSOLUT keinen einfluß hat auf die kommunikation zwischen den partner in einer beziehung. und um den umgang mit der kommunikation geht es ja auch in diesem thema...primär im nachfeld,sekundär im vorfeld

bin gespannt wo ich da mich in meinem fehlerhaften denken belesen kann um einiges zurecht zu rücken
@ joiman
Nun wird es aber wirklich etwas zu sehr off Topic.

Es ist doch völlig wurscht ob es an Genen, am erlernen der Kommunikation oder sonst etwas liegt. Wir sollten uns hier am Umstand orientieren das es eben Fremdgehertum gibt und das so mancher es verschweigt und mancher eben offensiv darüber redet.

Fakt scheint zu sein das fehlende kommunikation im Vorwege oftmals Anlaß zu geben scheint den/die Partnerin zu betrügen.

Business Er
also ich könnte auf eine externen quellennachweis zugreifen der meine ansicht untermauert. auf diesen hab ich mich auch berufen

Um mich mit meiner Partnerin offen und ehrlich über die Zukunft unserer Beziehung zu unterhalten (sollte es denn einmal erforderlich sein), brauche ich keine Statistiken, (pseudo-) wissenschaftliche Erkenntnisse, oder irgendwelche Quellennachweise.Die Fähigkeit, sprechen zu können und es auch zu wollen, genügen da vollauf......
Fakt scheint zu sein das fehlende kommunikation im Vorwege oftmals Anlaß zu geben scheint den/die Partnerin zu betrügen.

nichts anderes habe ich gemacht und auf einen von möglichen umständen hingewiesen.

warum kann ein mario barth sich über klischees ein programm aufbauen? weil wir sie alle kennen und uns damit auch identifizieren. sonst würde dort keiner lachen. oder wie oft wird dabei auch immer zustimmend mit dem kopf genickt? und wie oft,jenachdem welches geschlecht gerade bedient wird,rückt dieses dann einig zusammen?

in dem vortrag den ich gesehen habe,kamen einige fakten zu tage die ich so auch nicht kannte und mich erstaunten, die ich aber in meinem umfeld auch vorfand...nur das ich sie diesmal aus einer anderen perspektive dann betrachtete. eine ,die dem anderen mehr empatie entgegenspricht, weil ich die intention des anderen besser beurteilen konnte.

natürlich kann man dann einer argumentation nicht gleich folgen,und diese auch sofort ablehen,wenn man sich nicht selber ein bild davon gemacht hat und man sich quasi in augenhöhe zum anderen wiederfindet,um dann auf dieser basis seine wertungen abzugeben....dort kann man dann diesen vortrag auch abwerten,aber dazu müßte man ihn erst gesehen haben *nixweiss*

Die Fähigkeit, sprechen zu können und es auch zu wollen, genügen da vollauf......
und eben das behaupt jeder von sich perfekt zu beherrschen,sagt ja großzügig die aussage ja selber aus...da frag ich mich,wo ist denn dann das problem? wieso giebts denn dann streit? wieso gibt es dann mißverständnisse? wieso gibts dann voher,mitten drin, nachher keine vernünftigen aussprachen?

die "pseudo"-wissenschaftlichen aussagen kommen hier nur aus der nichtzubeachtenden psychologie. und mal ernsthaft,woher soll ein psychologe eigendlich schon wissen wie das gehirn und die verhalten von menschen funktionieren. die haben doch eh keine ahnung wovon sie reden
@ joiman
Du hast deine Ansichten, andere haben andere Ansichten.

die "pseudo"-wissenschaftlichen aussagen kommen hier nur aus der nichtzubeachtenden psychologie. und mal ernsthaft,woher soll ein psychologe eigendlich schon wissen wie das gehirn und die verhalten von menschen funktionieren. die haben doch eh keine ahnung wovon sie reden

Aber ein ein Bericht einer vera f. birkenbrihl (Managementtrainerin und Sachbuchautorin) ist da natürlich fachlich total untermauert. Eine Koryphäe tiefenpsychologischer Fachkompentenz.

Nimm es mir bitte nicht übel, aber nun gleiten wir ab ins Lächerliche.

Wenn wir uns hier mit Genen, dem Gehirn der Frau und des Mannes beschäftigen wollen, dann müssen wir wohl oder übel auf kompetente Fachleute zurückgreifen und zu denen zählt eine Frau Birkenbrihl nun in gar keiner Weise. Ausserdem würde es den Rahmen hier sprengen. Wenn Dir soviel an Aufarbeitung der verschiedenen Denkweisen von Mann und Frau liegt solltest du dafür einen eigenen Thread eröffnen.

Back to Topic. *danke*

Business Er
****ity Paar
16.583 Beiträge
Ich(w)
bin früher auch schonmal fremdgegangen und nein, nicht weil in meiner Beziehung was gefehlt hat, sondern einfach weil die Gelegenheit , die Atmosphäre und die Stimmung stimmte. Hab es genossen und nie bereut und warum soll ich das dann Beichten, wenn es nie wieder zu einer Wiederholung kam?
****ity:
warum soll ich das dann Beichten, wenn es nie wieder zu einer Wiederholung kam?

Weil es netter wäre, das aus Deinem eigenen Mund zu hören als es im Internet zu lesen, wo die Partnerin dieses Geständnis mit Hilfe des gemeinsamen Paarprofils gemacht hat? Denk ich mir mal.
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