ich wollte es noch zu schreiben das es nicht als ausrede dienen sollte. ging dann aber nicht mehr.
ich jedenfalls fand die ausführungen zum entstehen unterschiedlicher gehirnstrukturen aus biologischer sicht plausibel. ebenso wie verschiedene dadurch entstehende funktionen die eben männer von frauen unterscheiden. es gibt halt dinge die können männer besser ,und dinge die können frauen besser. wenn wir alle das gleiche gehirn haben ,wieso können wir es dann nicht auch alle gleich?
warum verstehen männer die frauen nicht und frauen die männer nicht? wieso kommen kommunikationsprobleme zu stande zwischen den geschlechtern? wo liegt die ursache?
wie und wodurch entsteht den übrigends ein gehirn im mutterleib,liebe venusschatten und in wiefern hat dabei die genetik eine rolle? warum werden aus 100 % ürsprünglich geborene weiblichen föten dann irgendwann männliche aus ihnen? findet hier nicht ein unterschied statt?
und warum sollte der unterschied sich nicht bis hin zur informationsaufnahme und abgabe des gehirns weiterziehen? denn das es einen unterschied gibt ist ja wohl faktisch belegt.
ich persönlich finde auch da dran nix schlimmes. richtig angegangen könne sich beide formen besten ergänzen,wenn man nicht in egoistisch vorgegebene muster verfällt wie man zu sein hat.
und dann braucht man sich auch nicht wunder das in vielen beziehungen die kommunikation happert und banale probleme zum wochenendeinkauf bis hin zu schwerwiegenden fremdgehe-problemen nicht besprochen werden können
Jeder kann lernen zu kommunizieren, dass hat nun rein gar nichts mit Genen zu tun sondern mit Lernbereitschaft.
richtig buisness. ist es aber nicht dann auch so das das was ich lernen muß ich nicht kann? und wenn ich lernen will mit dem anderen geschlecht zu kommunizieren besagt es ja das ich es im moment nicht drauf habe? denn frauen unter sich verstehen sich auf ihre art prächtig,genauso wie die kerle unter sich.
und nochmal: wir alle kommen mit weiblichen gehirnen zur welt,und irgendwann kreuzt sich dann das y-chromosom ein oder eben nicht,welches bestimmt ob wir männlich werden oder weiblich bleiben. um nicht weiblich zu bleiben und männlich zu werden verändert das y-chromosom also die weibliche struktur,sonst würde sie ja weiblich bleiben. achtung-->verändert,hier wird was verändert. in dem wort steckt als das wort"anders"...ausgelöst durch gene..wir sind dann also NICHT mehr gleich. und wenn wir uns also "verändern" und nicht mehr gleich sind ,dann erkennt man das an "unterschiede". und unterschiede machen eben einiges aus.
metapher:nehmen wir einen sachsen und einen schwaben. beides deutsche.beides menschen. beide intelektuell gleich.es unterscheidt sich nur ihr dialekt. das "nur" hat es aber in sich,das beide sich nicht verstehn können. im endeffekt müßen sie sich wohl gemeinsam zusammenrauf und eine für beide verständliche sprache nehmen..vielleicht die schriftform
jetzt warte ich da da drauf das mir vorgehalten wird das dialekt ja nix mit gene zu tun hat. in dem falle schlage man unter der definition:metapher mal nach
buisness und venus stellen also fest das es keine kommunikationsunterschiede zwischen den geschlechtern gibt und das diese NICHT durch genetische veränderung ervorgerufen werden können. und euer beweis dafür ist....
ich habe ein postfach nehm das gern als private disskusion auf um hier nicht aus dem ruder zu laufen
aber wie kriegen wir hier wieder die brücke zum thema,obwohl dies ja eklatan dazu gehört?