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Die weibliche Aktivität beim Sex

Nunmal chronologisch

@******ven:

Danke für deinen Beitrag. Er legt meines Erachtens durch seine Offenheit Gedankengänge dar, die vermutlich so einige der Sex habenden Frauen in unserem Kulturkreis haben dürften.
Mir ist es ein Bedürfnis, zu einigen Punkten etwas anzumerken - als Mann - auch wenn meine durch mein Alter bedingte ganz objektiv geringe Erfahrung angekreidet werden darf und vermutlich auch wird:

******ven:
Zur Missionarsstellung muss ich glaube ich nichts sagen - die einzige Stellung, bei der ich ruhigen Gewissens daliegen kann.

MACHEN kannst du da wirklich nicht so viel. Ich weiß, alles andere nennt man dann Gott weiß wie, aber die klassische Missionarsstellung ist so ungefähr das Langweilste, was ich mir vorstellen kann. Exponentiell intensiver wird es mit angewinkelten, auf verschiedene Weisen drappierten Hinterläufen. Das reguliert zwar am Ende auch der Mann, initiert werden kann es aber sehr wohl von der Frau. Durch die erhöhte Kontrolle der Beine, ist ja auch die Kontrolle über den gesamten Frauenkörper erhöht. Neben der größeren Eindringtiefe könnte für dich also die geringere Bewegungsfreiheit deinerseits reizvoll sein. Das weißt du aber bestimmt...


******ven:
...aber trotzdem bleibt dieser bittere Nachgeschmack á la ''das wäre ja eigentliche deine Aufgabe gewesen''.

Ich mag in dieser Hinsicht speziell sein, aber auch hier kann ich mir vorstellen, dass es vielen anderen ähnlich geht. Weiter oben habe ich schonmal irgendwo beschrieben, dass die Reiterstellung aus gutem Grund die für mich schweißtreibendste von allen ist. Ich persönlich glaube auch, dass die Frau unter keinen Umständen und in keiner Stellung dazu verpflichtet ist, das Ruder ERNSTLICH in die Hand zu nehmen. Wie du ja schon sagst, ist das allein anatomisch sehr schwierig und sogar in professionellen Hardcore-Pornos sind die Männer in der Reiterstellung im Querschnitt mindestens gleichwertig aktiv.
Jetzt kommt also wieder die Eso-Schiene: Es wäre nicht deine Aufgabe gewesen, sondern es ist die Aufgabe von euch beiden, diese Stellung zu einem schönen Erlebnis zu machen und sollte das nicht gelingen, lasst ihr es eben bleiben.

******ven:
Und dann eben noch Löffelchen, also quasi das Selbe in grün. Da klappt es dann erstaunlicherweise ganz gut und ich fühle mich nicht völlig nutzlos

Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Das Löffelchen ist doch eine der Stellungen, die beiderseits nahezu keinen oder nur einen sehr minimalen Handlungsspielraum lässt. Gut, jeder ist ja anders gebaut, aber meine Phantasie scheitert daran, wenn ich mir versuche vorzustellen, was die Frau in dieser Position machen kann als (jaja, durchaus auch liebevoll) hinzuhalten.

****upa:
Ich kann dir Pilates empfehlen, sehr gut für die Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur. Oder Zumba, wenn du dich gerne bewegst.
Ein Leistenbruch ist aber auch kein Hindernis. *zwinker*

Über beides habe ich auch nur gutes gehört, auch aber nicht nur aus ganz anderen Ecken und Enden der Freizeitbeschäftigung und von Frauen wie von Männern.

***Ru:
Oder es wird mit ganz viel Schmackes gev..... *zwinker*

Das geht vielen so, meine ich zu wissen. Dieses ist einer der Gründe, warum viele Frauen erst in höherem Alter Orgasmen bekommen. Die liebe Natur hat das leider etwas ungleich verteilt, auf Männlein und Weiblein, warum auch immer.

***Ru:
Es ist tatsächlich so, dass in vielen Profilen devot und passiv verwechselt wird.

Einer nüchternen Überlegung nach, lässt sich das beides nicht so genau trennen. Gibt es denn eine devote Frau, die aktiv ist? Wenn sie den peitschenschwingenden Arm ihres Doms selbst führt, ist sie dann nicht schon masochistisch und nicht mehr "nur" devot? Wenn sie sich hinlegt und alles über sich ergehen lässt, ist sie dann nur passiv? Es könnte ja sein, dass ihr Partner sie aus einem Anflug intensiver Leidenschaft heraus eines Tages etwas heftiger am Hals packt, ihr auf die Brüste haut, dass es knallt, ihr Becken fixiert und sie so sehr nimmt, dass ihr derart schwarz vor Augen wird, wie das Latexkorsett schwarz ist, das sie nicht trägt, weil sie mit BDSM nichts am Hut hat. Ist diese Frau dann passiv oder devot?
Natürlich besitzt ein Großteil der Leute, inklusive mir, wenig Bezug zum BDSM, doch die Grenzen sind so unsagbar schwammig, dass eine Trennung der Begriffe nur und ausschließlich im Hardcore-Bereich sinnvoll ist. Diese Erkenntnis kam mir spätestens im Verlauf dieses Threads hier.
Rhythmus von....
Normalerweise entsteht ja ein Rhythmus und zwar durch beide und das ist die Aktivität. Ohne die Aktivität von ihr würde der spezielle Rhythmus ja nicht enstehen, sonst wäre es nur ein Gerammel.
@*********nnuli
Ich persönlich glaube auch, dass die Frau unter keinen Umständen und in keiner Stellung dazu verpflichtet ist, das Ruder ERNSTLICH in die Hand zu nehmen. Wie du ja schon sagst, ist das allein anatomisch sehr schwierig und sogar in professionellen Hardcore-Pornos sind die Männer in der Reiterstellung im Querschnitt mindestens gleichwertig aktiv.

Eine Verpflichtung besteht ja nicht, es ist ja ein Vergnügen.
Anatomische Schwierigkeiten sehe ich nicht, habe ich zum Glück nie gehabt und ich kann trotz Leistenbruch (meiner wird bald volljährig, da ich ja Angst vor einer OP habe) einen Mann stundenlang "reiten", der einfach nur unter mir liegt. Tiefe und Rhythmus kann ich aber auch bestimmen, wenn ich "unten" liege - eine Frau ist ja kein Stück Brett.
Der Sex, den man in Pornos sieht, hat selten was mit der Realität zu tun, es ist ja nur eine (oft sexistische) Darstellung, in der die Frau wie ein Gegenstand behandelt wird.
****upa:
Eine Verpflichtung besteht ja nicht, es ist ja ein Vergnügen.

Das war es ja auch, was ich meinte. Hatte wohl am späteren Abend ein paar Ausdrucksschwierigkeiten.
Ich wollte an diesem Punkt besonders heraus stellen, dass es ganz generell keinerlei Verpflichtung dem Partner gegenüber gibt. Wenn das so empfunden wird, stimmt schon irgendwas grundlegenderes nicht, meine ich.

****upa:
Der Sex, den man in Pornos sieht, hat selten was mit der Realität zu tun, es ist ja nur eine Darstellung.

Das stimmt in vielen Fällen, doch einige generelle Beobachtungen kann man trotzdem anstellen. Ich habe mich darauf auch nur deswegen berufen, weil MissRaven die Dinger selbst ins Feld führte.
@*********nnuli
Sex in Pornos ist Fiktion. Es sind Darsteller, die den Anweisungen eines Regisseurs folgen; den Sex, den sie darstellen, ist ein Produkt.
Ich habe oft den Eindruck, dass jüngere Menschen, die Sex aus Pornos "gelernt" habe, sich das nicht bewußt sind.
Ich sehe das ähnlich wie du, nur vllt. nicht ganz so drastisch. Mit einem Minimum an Sinn und Verstand kann man aus gewissen Pornos durchaus nicht nur unmittelbare und profane Befriedigung erlangen, sondern auch die eine oder andere Lehre ziehen, auch im Negativen. Das genauer zu erörtert ist hier aber eher nicht der richtige Ort.
**st
Ich kann mir weder vorstellen, dass man Sex aus Pornos lernen kann noch das man Lehren aus Pornos ziehen kann, falsche Erwartungen führen allerdings in vielen Lebenslagen zu falschen Interpretationen *ggg*
@*********nnuli
Das ist eben was ich meine: Manche "lernen" ihrer Rolle als Mann (bzw. als Frau) aus Pornos.
Ich kann mir weder vorstellen, dass man Sex aus Pornos lernen kann noch das man Lehren aus Pornos ziehen kann

Wieso? Alles kann auch als schlechtes Vorbild dienen *zwinker*
**st
Wieso? Alles kann auch als schlechtes Vorbild dienen *zwinker*

Genau, Schmerz entsteht ja auch im Kopf *ggg*
...genau wie Orgasmen. Womit wir wieder mit der Eleganz eines Breitmaulnashorns beim BDSM gelandet wären.
Aktionismus.
Ich möchte noch mal Bezug nehmen und zwar auf den Post von mir selbst und auch auf die erste Aussage, die den Thread ja bestimmt. Ich sehe das so: die Frau ist keine leere Schachtel die da nur irgendwie unwürdig rumliegt, sondern sie hat Gefühle und sie bewegt sich mit, sie erzeugt eine Eigenschwingung und liegt nicht nur da wie ein Brett und somit entsteht ein Rhythmus und selbst wenn sie sich dabei penetriert wenn sie unten drunter liegt also nur Missionarsstellung, kann man doch einige lebhafte Dinge machen, damit das Ganze 'ne spezielle innerliche Dynamik bekommt. Ich rede bzw. schreibe rein vom "normalen Sex, nichts anderes meine ich und somit ist sie immer aktiv, es sei denn sie ist besoffen oder hat keinen Bock, deswegen versteh ich auch den Sinn der Aussage nicht ganz, denn es ist eben keine Leere Schachtel die man bestückt, sondern ein Lebewesen, was 'nen Ausdruck hat und das auch Aktion.
*****_nw Paar
279 Beiträge
@ felicitates

Es gibt tatsächlich Frauen, die nur in der Duldungsstarre herum liegen und wo man zweifelt, ob sie überhaupt noch atmen *zwinker*

LG Mary
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
aber für das Gerammel...
Normalerweise entsteht ja ein Rhythmus und zwar durch beide und das ist die Aktivität. Ohne die Aktivität von ihr würde der spezielle Rhythmus ja nicht enstehen, sonst wäre es nur ein Gerammel.

können dann Pornos als "Lehrstoff" dienen *fiesgrins*

Am ehesten würde ich es mit Tanzen vergleichen: auch die Frau wenn sie "geführt" wird ist höchst aktiv, zumindest kenn' ich kein tolles Tanzpaar, wo der/die eine, eine Schaufensterpuppe ist.



Es gibt tatsächlich Frauen, die nur in der Duldungsstarre herum liegen und wo man zweifelt, ob sie überhaupt noch atmen

naja - scheint ja auch Männer zu geben, denen das nichts ausmacht oder uU. sogar entgegen kommt - so nach dem Motto in der Not friss der Teufel Fliegen *floet*
Liebe o. Ficken o. Liebficken..
Ich gehe davon aus, dass hier dominant sein, gleich mit mehr Aktionismus verglichen wird bzw. gleich gemacht wird. Ich selbst hatte Beziehungen mit dominanten Männern, wo es sich dann ausgeglichen hat, einfach von der Dynamik die mitwirke oder entstand, eben wirklich miteinander schlafen-

Ich stell mir die "einfache Löffelstellung vor, wie das ist, wenn er hintern dran liegt und was da für eine prachtvolle- herrliche- besondere Dynamik durch beide entsteht, wie sie sich bewegt, die Schwingung die beide erzeugen.

und auch hatte ich eine Beziehung mit einem devoten Mann, wo ich mehr geführt habe und dennoch kann ich nicht sagen, dass ich mehr gemacht habe. Ich kann sagen, ich war dominanter.

Es gibt auch Männer die wirklich extrem dominant sind und die man regelrecht ausbremsen muss, damit sie einen nicht so fertig machen und man leblos sich vorkommt, da bringt man seine eigene Dynamik dann mit Nachdruck rein, es ist also wie ein (sexuelles)Catchen.

Wird jemand gefesselt oder ausgepeitscht, dann hat das für mich 'nen anderen Sinn, aber in diesem Zusammenhang hat es genau den Sinn.
*******ebhs Paar
1.004 Beiträge
Eigentlich müssen wir dieses Thema nochmal genauer betrachten, wo fängt die Weibliche Aktivität beim Sex an!
Beginnt sie schon beim umgarnen des Partners,beim entblättern ihres Körpers, beim heiß machen des Partners?
Sehen wir bei diesem Thema Sex nur den Geschlechtsakt ?
Aktiv kann sein Stimme und Worte-Muskelspiel ohne Bewegung,das Bewegen von Kopf und Armen oder Beinen.
Ja es sind Kleinigkeiten die wir genannt haben, aber auch dieses fällt in die Rubrik Aktivität beim Sex.
Stöße...
Eigentlich(manchmal ?) wechselt es sich doch zwischendurch, da kommt Frau vom Unten- Missionarsst. auf einmal auf die Reiter, mit dem Rücken zu ihm, er führt auch da und dennoch wippt man ja, und dann nimmt er einen, im Liegen von hinten und ich meine aber vorne rein.

Dann ist es so, (wir) eine Dynamik bei allem erzeugen, Frau schwingt und kreist, Sie bewegt sich(nicht unbedingt athletisch)ekstatisch, um es mal etwas- erotisch darstellen zu wollen. Sie räkelt sich, bewegt den Hintern, "stößt selbst auch passiv,

sie umfassen sich.

.... ich mache in dem Fall wie beschrieben- nicht extra was und doch ist es doch eine Dynamik, die beide erzeugen.


Mit Augenaufschlag und so, habe ich das nicht gemeint. Würde jetzt Wimpern-klimpern nicht unbedingt als Aktivität kundtun...

wenn man jetzt davon ausgeht, d. ein aktiver Mann mehr stößt und die Stöße zählen, als mehr Aktivität gelten, dann stimmt das natürlich so, wie es beschrieben wird, für den, der das so glauben möchte. Insgesamt stimmt es für mich überhaupt nicht.


Es ist so, dass (menschliche)Tiere es miteinander machen, mal sanfter und mal weniger sanft und doch haben die Tiere hier aber mehr (seelische, denkwürdige, empfindsame) Kreativität und die bezieht sich nicht unbedingt auf das Plumpe Kanickel-Gerammel, sondern auf zwei Menschen, die sich miteinander, mal mehr- mal weniger bewegen.

Ja, es stimmt, sie haben Arme, sie haben Symbiose ?? Sie besteigen sich nicht nur, sondern "Lieben sich, am besten wenn sie sich wirklich lieben, vielleicht spürt man das dann auch mehr, den Tanz.
vielleicht spürt man das dann auch mehr, den Tanz.

*top*

Ich habe es bisher auch immer so empfunden. Man hat einfach noch mehrere Ebenen, die man einerseits fühlen und auf denen man interagieren kann, im Vergleich zu zwei Menschen, die einfach nur Sex haben, ohne mit dem anderen etwas zu verbinden.

Man weiß nicht nur die Mimik zu deuten und damit, wie es der Person gerade jetzt geht, sondern verbindet selber auch noch mehr mit dem Partner, weil man den anderen kennengelernt hat. *g*

Natürlich gilt das auch für den Reiz des Unbekannten, den knisternden Prozess des Ablösens der Fassade des anderen, wenn sich zwei bisher (fast) Fremde näherkommen, um in der Leidenschaft ganz so zu sein, wie sie es möchten... mit all den Phantasien, die man hat - ob nun nice oder naughty. *zwinker*
leider kann ich nicht liken...
die Zwischentöne machen es eben... sehe ich genauso. Subtile Welt.
*********Gold Mann
135 Beiträge
Eine aktive Frau ist nicht automatisch eine dominante Frau!

Vielmehr geht es bei Aktivität doch darum das die Frau auch selber Initiative beim Liebesspiel übernimmt. Wenn Sie dabei die Führung übernimmt muß das auch nicht gleich wieder dominant sein, sondern einfach nur das sie selber handelt und der Mann sich verwöhnen läßt.

Idealerweise ist es für mich wenn dies ein Wechselspiel ist, mal sie und mal ich innerhalb der Dauer des Sturmes auf den Gipfel *zwinker*

Ich bekenne mich aber dazu das ich rein passive Frauen, liegend wie ein Brett und stumm wie ein Fisch, nicht wirklich reizvoll finde.

Sex, bzw. das Spiel der körperlichen Liebe ist nun einmal keine Einbahnstrasse...
Für wen geht es darum ??
Wer will das unbedingt, dass Sie Initiative ergreift ? Viele Männer lieben dieses Spiel und ergreifen gern selbst die Initiative. Und selbst wenn Sie diese immer ergreifen würde, hieße es, Sie wäre aktiver ??


Das mit den Wechselspielen klingt nach einer Absprache, wie es oft klingt, wenn es um Ausgleich geht.
*******ates:
Das mit den Wechselspielen klingt nach einer Absprache, wie es oft klingt, wenn es um Ausgleich geht.

Nein, so kann sich jeder abwechselnd mal eine kleine Verschnaufpause gönnen *lol*
*********Gold Mann
135 Beiträge
@felicitates:
Wie fändest du einen Mann der sich stumm und steif einfach hinlegt und darauf wartet das der weibliche Engel alles übernimmt?

Klingt nicht wirklich spannend, oder?

Absprachen beim Sex sind übrigens nicht so wirklich prickelnd, hat was von: "Hallo Schatz, Heute Abend von 19:45 bis 21:15 werden wir Sex haben.

Gruselig....
*******na57 Frau
22.285 Beiträge
JOY-Angels 
1. "Das Wechselspiel" ergibt sich .... keine Absprache ("Jetzt bist Du mit 3 Minuten Aktivität dran..."), sondern Einfühlen. Mal er, mal sie. Wie es beiden bei diesem Sex gefällt, kann am nächsten Tag ganz anders sein.

2.
"Hallo Schatz, Heute Abend von 19:45 bis 21:15 werden wir Sex haben."
... kann als SMS mitten in die Dienstbesprechung sehr anregend sein.

Oder man hat kleine Kinder und die sind dann bei der Oma und so muss man sich eben absprechen.
Hmm, wenn schon solch präzise Absprachen nötig sind, würde ich lieber ganz auf Sex verzichten. Sowieso ist das oftmals die bessere Alternative. Als ob das zum Überleben notwendig wäre...
Aber auch das ist wieder ein anderes Thema.
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