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Die weibliche Aktivität beim Sex

Männer und kleine Kinder...
bei einigen Männern finde ich Schweigen besser. Es gibt auch weibliche Teufel. Schön, dass wir darüber gesprochen haben.


Das Wechselspiel ergibt sich, genau so und das ist ein Machen, ein Schwung oder eher Geschehen ?? Aber so klingt es hier ja nicht, sondern es klingt nach einer Absprache. In dem Fall ging es mir nicht um eine Definition.

Absprache finde ich auch sexy, mit 'nem sexy Mann. Da weiß ich, oh am Samstag sehen wir uns und wir werden sicher nicht nur Tee trinken..

zum Überleben ist hier wenig wichtig oder evtl. gar nicht so wichtig, dass es man es ausdiskutieren MÜSSTE.

sinnliche Pausen...
*******na57 Frau
22.285 Beiträge
JOY-Angels 
Verabredungen zum Sex sind doch eine tolle Sache, man kann sich drauf freuen und vorbereiten und das Kopfkino schon mal anwerfen. *g*

Ansonsten ist nicht gemeint, dass man in stundenlangen und zähen Verhandlungen verabredet, wer wann was wo wie macht, das dann schriftlich fixiert und beide unterschreiben und eine dritte Person überwacht die Ausführung
*nene*
(*ironie*!!!!!)

Der Wechsel von Aktivität und Passivität beider Partner passiert eben, jedenfalls, wenn ich Sex habe.

Und je mehr ich darüber nachdenken muss, wie es sein soll, anstatt es einfach zu machen, desto weniger Lust kriege ich... wueste
Das könnte man als Rollenspiel einführen...
so wie Frau geht zum Frauenarzt und lässt sich von ihrem Lover untersuchen. Womit wir dann wieder bei einem anderen Thema wären. *muede*
Beim normalen GV würde ich gar nicht von Aktivität bzw. Passivität reden, sondern von unterschiedlichen Aktivitäten und Bewegungen, die der jeweiligen Stellung und Stimmung entsprechen - es sei denn, einer der Partner liegt einfach unbeteiligt da.
**st
Lustlosigkeit würde ich mit unbeteiligt oder teilnahmslos daliegen gleichsetzen, Ausnahmefällen schreibt man auch das Temperament einer Bahnschwelle zu. Aber kommt dann überhaupt Sex zustande? Ich persönlich würde mir das nicht antun. Verallgemeinern kann man am Ende rein gar nichts, der Sex lebt von Interaktion.
@TE
Hmm, wenn schon solch präzise Absprachen nötig sind, würde ich lieber ganz auf Sex verzichten. Sowieso ist das oftmals die bessere Alternative. Als ob das zum Überleben notwendig wäre...

Ist es nicht. Du musst Dich nicht einmal durch Sex fortpflanzen, dank Verhütungsmitteln. Allerdings, wenn Du nach dem Fortpflanzen dann lieber verzichtest, als kinderfreie Abende/Wochenenden zu planen und zu organisieren, an denen ungestörter Sex stattfinden kann - verpasst Du etwas, meiner Meinung nach!
Absprachen stören mich gar nicht, im Gegenteil genieße ich die Vorfreude. Wer mit seinem Sexpartner nicht zusammenlebt, außerdem nicht über viel Freizeit verfügt und/oder eben Kinder hat, käme sonst ja fast gar nicht zu einem heißen Abend.

Was passives und aktives Verhalten betrifft: Ich hatte bisher erst einen Partner, der Stellungen bevorzugte, in denen ich mich kaum rühren konnte. In der Missionarstellung schmiss er sich mit seinem ganzen Gewicht so auf mich drauf, dass mir kaum noch etwas übrig blieb, als meine Beine um ihn zu schlingen, und z.B. wenn ich auf einem Barhocker saß und er vor mir stand, ich also meine Hüfte kaum bewegen konnte, mochte er auch sehr. (Hat aber viel Spaß gemacht! Es fordert mich geradezu heraus, wenn jemand immer den Ton angeben will *mrgreen* )

Ansonsten bin ich fast nur an Männer geraten, die durchaus Initiative erwarten und sich auch gerne bedienen lassen. Die Lieblingsstellung der allermeisten war wohl die Reiterstellung.
Ja, ich weiß, das geht wohl bei vielen Paaren nicht anders. Die Biologie gibt vor, dass man auch in dieser "Notlage" hin und wieder Lust hat. So auf Punkt leisten zu müssen - die Partnerin hat ja gerade dann etwas mehr Erwartung, wenns selten intim wird - ist für mich der Abturner schlechthin. Führt nur zu Enttäuschungen. Dann verzichte ich wirklich lieber ganz. Aber jedem Seins.

Zurück zum Thema:

********fOld:
Lustlosigkeit würde ich mit unbeteiligt oder teilnahmslos daliegen gleichsetzen, Ausnahmefällen schreibt man auch das Temperament einer Bahnschwelle zu. Aber kommt dann überhaupt Sex zustande? Ich persönlich würde mir das nicht antun. Verallgemeinern kann man am Ende rein gar nichts, der Sex lebt von Interaktion.

Ich behaupte mal, dass die Sexualität sich nur in Teilen in der Persönlichkeit eines Menschen in anderem sozialen Kontext erahnen lässt. Die aufgewecktesten und offensten Frauen können im Bett unendlich langweilig sein und umgekehrt. Das kann man nur durch sehr sehr viel Erfahrung antizipieren, denke ich. Anders herum bin ich auch davon überzeugt, so einige Damen im Bett überrascht zu haben, positiv und negativ. Wissen kann man das vorher nie, genausowenig wie man es verallgemeinern kann, wie du ja auch sagst. Ich denke, wir sind uns da so ziemlich einig.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Und ich dachte...
inaktive Frauen sind selten...

Also... Meine Erfahrungen sind - vielleicht alleine durch die Überschaubarkeit - nicht repräsentative für JC, aber in den letzten 30 Jahren bin ich nur an ein "Brett" geraden. War mein einziger One Night Stand - vielleicht blieb es deshalb eine Einzelerfahrung.

Das halbe Dutzend anderer Frauen, die ich erleben durfte waren durchaus aktiv. Natürlich gab es Situationen in den ich mir anderes, vielleicht mehr gewünscht hätte, aber habe ich ihnen immer genügt? Zwei Frauen haben über 10 Jahre täglich mein Bett geteilt. Sie waren hervorragende Schauspieler und haben ihre Rolle bis zum letzten Akt überzeugend gespielt *fg*. Auch 14 bzw. 2 Jahre nach Ende der Spielzeit gab es überwiegend Applaus von beiden Seiten.

Also ich habe nix zu meckern....

DeltaSagittarii
In BDSM Bereich finde ich vorheriges Absprechen von Tabus notwendig.
Sonst...Sex kann man nicht versprechen, es passiert eben.
Und dann ist Einziges wichtig....LOSLASSEN.
Es kennen viele Leute nicht, und um entspannt zu sein, braucht man fremde Körper, Alkohol....sogar Drogen.

Nur mit loslassen gibt es hemmungslosen Sex...mit viel Aktivität... *smile*
***96 Mann
105 Beiträge
ich finde es interessant wenn sie mal die zügel übernimmt *zwinker*
Die Aktivität der Frau liegt doch nicht nur an der Stellung, sondern am Mitmachen und sich mit einbringen beim Sex!

Ich finde es immer total wichtig, dass Frau sich und ihre sexualität einbringt.
Sonst könnte ich ja wichsen.

Das kann sein von Reden, bis zum Handeln. Geht aber bei jeder Stellung, wenn sie mir sagt, Fick härter, bringt sie sich ja auch mit ein.
Oder wenn sie sagt, spritz jetzt noch nicht, egal wie sehr ich dich reize, und danach mit den Händen was macht, ist ja auch schon Aktivität der Frau.

Ich mag es, wenn Frauen reden, wenn sie sagen was sie denken.
Also auch wenn sie sagt, ich merke dir kommt es gleich, ich möchte es aber noch herauszögern.
Dann sagt sie ja schon die Richtung, obwohl man noch nicht die Stellung geändert hat.

Blicke gehen auch, eine Frau kann mit einem Blick genau zeigen, schneller, oder härter, oder halt solche Dinge. Man kann da aus den Augen einiges lesen.

Ich liebe es, wenn die Frau sich einbringt, denn dann wird es spannend. *freu*
Dann mag ich Sex. Wenn es eben nicht nur ein ich muss Leistung bringen ist,
sondern beide sich anwechselnd denn Ball zuwerfen und beide aktiv sind.
**********lemal Mann
1 Beitrag
Zeig mir wie sie sich bewegt und ich sage dir ....
Also ich habe so die Eintröge hier überflogen.

generalisieren lässt sich nichts. Also sportlichkeit alleine kann täuschen.

Manchmal sehe ich Frauen beim Joggen oder beim Zumbatraining.

Schön, dass sie etwas für ihre Fitness tun, aber so verkrampft wie das aussieht, möchte ich garncht wissen wie sie dann im Bett sind.

Da ich gerne tanze habe ich die Erfahrung gemacht, daß eine Frau die sich gut rhythmisch bewegen kann meist auch in anderer Situation locker und aufgeschlossen sind.

Aber sehr viele Frauen möchten wohl sehr gerne tanzen (zb weil der Partner nicht will) können es aber nicht wirklich.
********_BW7 Paar
304 Beiträge
wir finden das beide Aktiv sein müssen....
sowohl die Frau wie der Mann !

Man kann ja seine Wünsche die man hat,
absprechen ...

da kann man dann sich mit der Aktivität auch abwechseln *g*
Das mit dem Tanzen finde ich interessant:

Ich selbst habe nie tanzen gelernt, aber weiß, wie sicherlich die meisten anderen Menschen auch, dass der Mann ja eher die führende Rolle übernimmt. Da ich zwar koordinativ sicherlich nicht der größte Stern am Himmel bin, jedoch zumindest ein bisschen Musikalität und demnach auch Rhythmusgefühl einbringen kann, konnte ich in meiner sehr überschaubaren Anzahl an Erfahrungen mit Standardtänzen erkennen, dass die Führungsrolle und entsprechendes Können (was ja nun wirklich nicht eben gut war) noch lange nicht dazu führen, dass es auch zu zweit funktioniert, denn: die Dame muss sich auch führen lassen. Das ist sicherlich auch nicht immer so leicht, wie man meinen könnte und es gehört eine ordentliche Portion Vertrauen dazu, bzw die Fähigkeit sich buchstäblich in jemandes Arme zu begeben. Aus meiner Sicht stellt es sich so dar, dass ein Paar, das überdurchschnittlich gut zusammen tanzen kann, vermutlich auch ganz guten Sex haben könnte.
*******na57 Frau
22.285 Beiträge
JOY-Angels 
Wobei
beim Sex die Rollen auch wechseln können.
...und ich noch einen kleinen Nachtrag anfügen möchte:

Dass nämlich ein Paar, das guten oder gar herausragenden Sex hat, noch lange nicht gut tanzen kann =)

Eigene Erfahrung.

Meine These gilt hier also nur in eine Richtung.
Dem stimme ich zu. Tänzer müssen nicht gut im Bett sein und gute Liebhaber müssen nicht gute Tänzer sein. Ich habe beides erlebt. Das Eine läßt keine Rückschlüsse auf das Andere zu. Erst Recht nicht die Harmonie als Paar.

Lediglich die Vorstellungskraft suggeriert, dass ein guter Tänzer sich auch im Bett gut bewegen könnte.
********cket:
Lediglich die Vorstellungskraft suggeriert, dass ein guter Tänzer sich auch im Bett gut bewegen könnte.

Es scheint halt eben doch etwas mehr dazu zu gehören als "nur" geschmeidige Bewegungen... Sexualität ist zu einem grossen Teil Persönlichkeit, Tanzen ist Körperlichkeit.
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
Tänzer müssen nicht gut im Bett sein und gute Liebhaber müssen nicht gute Tänzer sein. Ich habe beides erlebt. Das Eine läßt keine Rückschlüsse auf das Andere zu.

Interessante These.
Ich bezweifele, dass der Korrelationskoeffizient da komplett gleich Null ist.

Aber schon motorisches Talent allein ist schon eine Sache für sich. Viele Turner sind z.B. entsetzlich untalentierte Ballsportler. Und können beim Fußball keinen Ball stoppen.
Und selbst Ballsportler.
Ich habe mal Handball-Bundesliga-Spielern beim Tischtennis-Spielen zusehen dürfen. Und da denkt man ja wirklich, das diese motorisches Talent, - Hand-Auge-Koordination und Ballgefühl haben.
Kleines Fazit: Handballer sind i.d.R. Grobmotoriker mit wenig Talent für Präzisionssportarten und komplett ohne Gefühl für "Spin".
Auch bei Darts könnten sie keinen Blumentopf gewinnen, obwohl man ja eigentlich annehmen könnte, dass Handballer auch einen kleinen Pfeil kontrolliert und präzise werfen können.
Fazit: Aus einem Schmied kann man keinen Uhrmacher machen, - und umgekehrt.

Was das alles mit dem Thema zu tun hat: keine Ahnung.
Nur mal so
Gernot
aktivität erlaubt
ich mag es wenn die frau mal das heft in die hand nimmt - oder den xxx - ich mag es nicht wenn der mann immer den anfang machen muss oder generell den anfang macht wenn er geil ist. ich finde wenn eine frau geil ist,soll sie ran gehen.
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