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Die weibliche Aktivität beim Sex

*****one:
du kennst offenbar "die falschen" fraue

kurz und knapp: nope.

etwas unkurzer und unknapper: ich habe meine farben und formen und vor allem auch frauen für die passende sexuelle befriedigung, ich kann fast sagen beglückung, gefunden und bin also auch nicht auf der suche nach tipps für stellungen oder mehr abwechslung im bett, sondern

...es geht um die theoretische auseinandersetzung dieses themas, das ich zu verstehen sehr essentiell finde, um die gesamte menschliche sexualität zu verstehen. ein reiner selbstzweck.
*****one Frau
13.323 Beiträge
...es geht um die theoretische auseinandersetzung dieses themas, das ich zu verstehen sehr essentiell finde, um die gesamte menschliche sexualität zu verstehen. ein reiner selbstzweck.

da hast du dir ein lebenslanges projekt ausgesucht. du bist 25 und einige geheimnisse menschlicher sexualität werden sich dir nach und nach erschliessen, glaube mir *zwinker*
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@****us Cunnuli

Im Grunde ist es doch so, also zumindest für mich, dass es die Mischung aus Aktivität und Passivität ist, die reizvoll ist.
Die entsteht aus dem Moment, aus dem was gerade zwischen mir und meinem Partner fliesst.
Das kann sich sehr schnell verändern und mich reizt eben genau diese mögliche Veränderung.

Ich finde es schade, das ein bisschen auch hier wieder Stereotypen bedient werden. Der Mann der grundsätzlich der Macher sein muss, wenn er es sein will, ist es sicherlich was anderes, und der Frau, die sich scheinbar bedienen läßt.
Für mich ist bei einer passiven Frau eben die Frage, wünscht sie es sich so, weil sie es besonders erregend findet, passiv zu sein, oder ist es auch eine Art Schüchternheit, die letztlich Ausdruck in der Passivität findet?

Bei Letzterem ist dann für mich die Frage, kann das zwischen einem Mann, der sich mehr Aktivität wünscht und einer schüchternen und vielleicht eher unerfahrenen Frau, dann nicht auch durch Gespräche über die jeweiligen Wünsche und die Neigungen geklärt werden? Durch langsames Tun, durch entsprechende Ermunterung?

Das was ich heute als meinen ureigensten ausdruck meiner Sexualität habe, musste sich auch erst entwickeln und ich bin froh darum, das ich neugierig war und auch bei Sex und Erotik weiter lernen wollte, heraus finden wollte, was so alles in mir steckt, was mich erfüllt, was aber auch meine jeweiligen Partner über die jahre erfüllt hat. Mit jedem neuen Partner gab es auch immer wieder ein neues aufeinander Einstellen, neue Erfahrungen, neue Entdeckungen auch bei mir selbst.
Liebe Granate,

Danke!
Leider tappst du im Dunkeln, wenn du vermutest, dass es hier um eine konkrete Liebschaft geht zwischen mir und Madame-X. Dem ist nicht so, es gibt also auch wenig, was man diesbezüglich zu zweit besprechen müsste, was nicht von allgemeinem Interesse ist. Da das meiste aber ja sehr wohl von allgemeinem Interesse ist, was wir besprechen, gibt es diesen Thread. Obendrein weiß Madame-X ziemlich genau, was sie will.

Ich bediene Stereotypen, das mag sein, aber die bediene ich, weil es sich immerwieder zeigt, dass sich damit ein guter Anfang machen lässt. Letztlich ist ja jeder anders, kann und muss gelegentlich aber in eine gewisse Personengruppe gefasst werden, um ein Modell wie dieses hier möglichst überschaubar zu halten. Das funktioniert ja nicht, wenn man auf jeden Menschen einzeln eingeht, wobei man genau das ja in der Praxis hoffentlich tut.

Es freut mich, dass du deine Sexualität gefunden hast, viele suchen ein Leben lang. Ich selbst bin mindestens auf einem guten Weg, denke ich.

*********el22:
Im Grunde ist es doch so, also zumindest für mich, dass es die Mischung aus Aktivität und Passivität ist, die reizvoll ist.

Ganz allgemein betrachtet, hast du es damit auf den Punkt gebracht. Für jeden ist ein ganz gewisses Maß von Aktivität bzw. Passivität im jeweiligen Kontext schließlich die Satisfaktion. Was genau Aktivität ist, wollte ich ja auseinandernehmen.
Ich sehe, dass sich das schwierig gestaltet, aber das hatte ich fast befürchtet.
Webliche Aktivität.....
beim Sex.....ein interessantes Thema. So wie ich den TE verstanden habe, meinte er dabei wohl den reinen Geschlechtsakt, also Penetration und die Bewegung des Penis in der Vagina (das berühmte Rein-Raus).
Ich bin ja jetzt keine Swingerin und kann nicht mit einer statistisch relevanten Menge an Sexualpartnern aufwarten, aber eins weiss ich sicher. Ich bin sehr aktiv, auch wenn es von aussen nicht so aussieht. Das Stichwort heisst dabei Beckenbodenmuskulatur. In der Reiterstellung beispielsweise muss Mann garnichts machen, einfach nur daliegen und geniessen, während ich mit meinen Beckenbodenmuskeln arbeite und das Ganze beispielsweise durch Bewegungen des Beckens unterstützen kann. Der Reiz ist für manche Männer so intensiv, dass sie tatsächlich nach ein oder zwei Mal "zuziehen" abspritzen.
Im übrigens liegt der Reiz von guten Sex doch im Zusammenspiel der Partner. Das hat Granatapfel ja sehr schön beschrieben. Ich denke da bewusst beim Zusammensein mit einem Mann überhaupt nicht darüber nach, ob ich jetzt aktiv oder passiv sein sollte, sondern entscheide das nach Lust und Laune. Im übrigen ist es tatsächlich so (wie es auch bereits einige Voredner angeführt haben), dass es ohne Aktivität der Frau gar nicht zur sexuellen Begenung kommt.
Interessant ist auch, dass einige Herren immer gerne schnell nach der aktiven Frau rufen. Sobald die Frau dann tatsächlich Aktivität zeigt, auch was beispielsweise Fantasien angeht, reagieren sie aber verschreckt.
Und ganz praktisch gesprochen, habe ich dieses Problem sowieso nicht, da bei mir Sex zum großen Teil gar nicht aus Penetration besteht (ich stehe nicht so besonders auf vaginalen Sex, weil er mir eher wenig bringt).
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wie
man von einem Granatapfel zur Granate mutieren kann, ist mir schleierhaft, soviel Respekt vor einem gewählten Nick sollte sein können.

Natürlich macht es die Mischung und auch eine Sub ist nicht nur passiv, sondern wird in der Regel gelehrt, was sie von sich aus tun kann. Ich denke, es liegt ganz einfach daran, dass es keine sinnvolle Sexualerziehung gibt und Frau immer noch in alten Mustern verharrt, wenn sie passiv bleibt.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@*********nnuli

Nee, ich hab dich schon verstanden und meinen Beitrag gar nicht auf dich persönlich bezogen.
Es wird wohl wirklich so viele Antworten geben können, wie es Frauen und Männer gibt, was die Passivität angeht.
Und ich kann, letztlich wie jeder andere auch, nur von mir schreiben.

*********nnuli:
Ich sehe, dass sich das schwierig gestaltet, aber das hatte ich fast befürchtet.

Naja, das ist so wie in vielen anderen Threads auch, wenn ein Thema eher theoretisch abgehandelt wird, was aber letztlich ein sehr praktisches ist.

Wir werden uns wohl nur nähern können..
Weil ich dabei die Frau, also zumindest einen großen Teil ihres Körpers, festhalte und vorzugsweise ziemlich kräftig und schnell zustoße. Das ist anstrengend, so anstrengend, dass mir bereits nach zwei Minuten der Schweiß den Rücken herunterläuft und das darunter liegende Laken gleich mit befeuchtet. Du kannst dir vorstellen, wie es aussieht, wenn das eine halbe Stunde lang so geht, vorausgesetzt alles andere funktioniert so lang.

Du sprichst hierbei von der Reiterstellung, in der er aktiv, während sie passiv ist. Für mich ist die Stellung, die du beschreibst, eher die Missionarstellung, denn in der Reiterstellung übernimmt meiner Ansicht nach die Frau den aktiven Part. Aber egal, wie du es meinst, eine halbe Stunde lang würde/möchte/könnte ich keine Stellung weder passiv noch aktiv genießen.

Grundsätzlich sollte es doch ein Zusammenspiel zwischen beiden Partnern sein und egal in welcher Stellung man Sex hat, wenn man Spaß dran hat und ihn genießt, werden beide Partner das doch fühlen, auch wenn der eine oben und der andere unten ist.

Wenn Mann nun Spaß daran hat, ewig lange eine Frau zu rammeln, dann tut er das doch, weil er es so will. Wenn Mann aber merkt, dass Frau passiv bleibt (keine Muskelspannung, keine lustvollen Bewegungen etc.), dann sollte ihm doch irgendwie auch bewusst werden, dass irgendwas nicht passt, oder täusche ich mich da?

Auch wenn hier die Aktivität bzw. Passivität der Frau angesprochen wird, kann es andersherum doch genau so gehen und er ist mal in der Position, in der er nicht viel mehr tun kann, als zu genießen. Klar ist, dass das nicht jede/r auf die gleiche Art und Weise tut, aber wenn man sich kennt, ist es ein leichtes, auf Körpersignale des anderen zu achten und sich an ihnen zu berauschen.
nee,nee,nee
da denke doch wirklich manche *hotman* wir Mädels können oder wollen uns nich bewegen beim Sex.... *nono*



http://www.joyclub.de/my/video/2833796-48802-preview.3_schwaenze_fuer_ulla.html


Nur da liegen, wie ein Faultier, das geht doch nicht *dagegen* *smile* Ulla
**********l_wbl Frau
449 Beiträge
Die Abwechslung zwischen Aktivität und Passivität finde ich am schönsten, doch das funktioniert meist nur mit einem vertrauten Partner.
Mit einem neuen Partner ist Aktivität beim Sex viel lustvoller, weil ein Mann doch nicht wissen kann, was der jeweiligen Frau Spaß macht.
Again what learned
dachte bisher immer die doggy stellung wäre die passivste beim gv für die frau. interessant, dass frauen das wohl ganz anders empfinden *g*
****y_6 Frau
122 Beiträge
Die Frauen, die die höchste Erwartung an ihren Lover haben, sind genau die, die einfach GAR ÜBERHAUPT NICHTS tun, weil sie selbst weder die Phantasie dafür noch die Fähigkeit zur Selbsteinschätzung in realistischem Maße besitzen und das ist etwas, was mich wirklich aufregt.

und warum fickst du die, wenn es dich wirklich aufregt *schiefguck* *hae*
***a2 Frau
1.137 Beiträge
Aktiv ist alles!
Aktiv ist Spaß, Leidenschaft, Hingabe, Herumkugeln, verschmelzen, eintunen, Explosionen, den anderen so sehr wollen, dass es in der Luft knistert – aktiv ist sogar, das wieder loslassen, denn sogar im Nachglühen vibrieren da noch zwei Sexwesen nebeneinander. Ohne aktiv kann ich mir keinen Sex vorstellen!

Auch wenn ich als feminine Frau sehr (wert)schätze, dass der Mann führt – das hat überhaupt nichts mit Passivität zu tun!

Dass der Beckenboden zum Bewegen wie gemacht ist, wurde schon genannt, die Mösenmuskeln, die Reibung am anderen Körper, alles was man mit Mund, Arme, Beine, Titten….Sprechen, Stöhnen, wegdrücken, herziehen….übereinander herfallen…locken…. machen kann…..ja selbst weich werden und nachgeben….ist ein femininer aktiver Prozess! Und da ist jetzt noch keine einzige Stellung genannt!

Wenn zu mir der Mann sagt: Halt still! – dann ist das sehr sehr anstrengend für mich, und auch erstmal ein Orgasmus-Stopp. Ich mache es, weil er sonst kommt, und noch nicht kommen will, ich mache es, wenn er es erregend findet, für den Moment…aber ich mache es nie lange….denn meistens übernimmt die Lust. Seine oder meine.


Und an den TE:
Wenn eine Frau in deinem Bett passiv ist – dann stimmt etwas nicht! Wie wäre es mit Nachfragen? Vielleicht muss sie anders oder mehr oder weniger stimuliert werden? Ich würde bei einem passiven Mann sofort stoppen - und mich erstmal unterhalten.

Und deine Version der Reiterstellung – ja – hier muss die Frau wirklich stillhalten, sonst droht Verletzungsgefahr – aber in 95 Prozent der Fälle, lach, reitet hier tatsächlich die Frau den Mann. Doch ich persönlich finde das überhaupt nicht anstrengend (schon das Wort und Sex…..ist für mich unerotisch), sondern sehr erregend. Und der Mann ist dabei überhaupt nicht passiv. Nicht die Bohne *zwinker*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Zu den
beiden Reiterstellungen, in denen die Frau kniet, alternativ gibt es die Hockstellungen, bei denen die meisten Männer schnell weich werden (nach Entladung). Das ist für eine Frau nur mit gutem Training der Beinmuskeln gut durchzuhalten. Aber es lohnt sich.

Generell meine ich, es sollte immer nur ein Partner aktiv sein, der andere passiv bleiben. Bei 69 lässt sich das sehr gut feststellen, dass selbst Multitasking- fähige Menschen davon wenig haben, wenn es gleichzeitig geschieht. Man sollte als gerade Passive/r immer die Möglichkeit zum reinen Genuss bekommen.
aaahaaa
@ Te

ich kenne reiten immeranders, dass eher die Frau aktiv ist....so wie es schon beschrieben wurde


tja, und wenn ne Frau sich einfach nur hinlegt, wie du schreibst, genau das würde ich als Puppe bezeichnen.....naja

sonst.....hab ich ja schon alles geschrieben
******ios Mann
55 Beiträge
Unabhängig davon, wer im Bett gerade oben oder unten liegt, oder beim BDSM die Top oder Bottom Rolle einnimmt, halte ich es für beide Partner für sehr wichtig, dass sie in sofern aktiv werden, dass sie dem Anderen zeigen, was sie mögen und was nicht. Insbesondere, wenn beide frisch verliebt sind und sich noch nicht so lange kennen. Einfach zu warten und zu hoffen, der Partner wird schon wissen, was den anderen glücklich macht, endet wahrscheinlich im Frust.
na klar!
das ist doch auch, oder insbesondere für dieBefriedigung von Vorteil, es sei denn, der/die andere hat ein so gutes Gespür für das Richtige....das habe ich kürzlich auch erlebt, dass es einfach echt passt.
Genießen und Fallenlassen sind wichtig...
Ob Reiterstellung oder irgendeine andere Stellung. Mir ist es wichtig, wie „intim“ der Sex mit einem Mann ist. Das einfache abf** mit einem Mann ist einfach. Da kann ich so aktiv sein, wie es sich ergibt oder ich lasse ihn aktiv sein. Das ist für mich aber nicht das Schöne und das Besondere am Sex.

Für mich ist es „intim“, wenn ich mich absolut fallenlassen kann. Das kann ich nicht bei jedem Mann und dann genieße ich auch das Aktiv-Werden ganz anders. Dann mag ich es seinen Penis in meinem Mund zu haben, nicht des „Blasens“ Willen, sondern weil ich ihn schmecken will und weil es mich wahnsinnig erregt. Die sanfte Haut der Eichel, der Geschmack, der Geruch, von all dem kann ich dann nicht genug bekommen. Ich mag es sehr, wenn er beim Oralverkehr „mitgeht“, meinen Kopf anfasst oder sich mit bewegt. Beim Sex selbst lasse ich mich gerne fallen, winde und rekel mich und genieße jedes lecken, saugen, stoßen- was auch immer.

Beim Auf- und Abbewegen suche ich gerne selbst einen Winkel, der mich erregt. Das heißt ich bewege mich mit, bewege mich so, dass die Stöße für mich härter, weicher oder anders sind. Wenn es richtig intim und intensiv ist, dann vergesse ich alles beim Sex und ich gebe mich dem Mann hin. Ich bin dann gespannt auf alles, was kommt und er merkt garantiert, was mir gefällt und was nicht. Ich glaube das hört man dann schon an der Atmung und dem Stöhnen!

Geht es nur um das Rein/ Raus, meistens ohne Vorspiel oder nur mit kurzem Vorspiel, dann kann ich mich nicht fallen lassen. Warum soll das einem Mann etwas bringen, wenn eine Frau dann nur handelt…es erinnert dann irgendwie an einen Sport oder ein Hobby, aber nicht darum, dass man wirklich intim ist. Ich weiß also nicht, ob es wirklich bedeutend ist, ob eine Frau rein aktiv ist oder, ob sie auch erregt ist, den Sex genießt und immer mehr von ihm will.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Neben dem,was schon berichtet wurde,denke ich ans Kratzen,Beissen,Öhrchenknabbern,Eicherchen kraulen,alles möglich und sehr nett während des Aktes,dazu noch ein nettes,geiles Stöhnen oder Seufzen und schon ist es um Männe geschehen...
Ich verstehe durchaus was du meinst...
Es gibt halt Frauen, die sich halt lieber bearbeiten lassen als selbst zu arbeiten *lol*
Dann gibt es wieder die die es nicht anders gewohnt sind das sie was machen müssen weil der Mann wie ein Brett rum liegt und nichts macht. Ich könnte mir das gar nicht vorstellen, garnix zu machen!
Ich persönlich finde es eh am intensivsten wenn beide sich im Rhythmus bewegen, da finde ich kommt am meisten bei "raus" *g*
Die sexaktivste Frau, die ich kenne, ist meine derzeitige Lebensabschnittsgefährtin. Die macht alles, aber auch alles, was ihrem Höhepunkt dienlich sein könnte.

Mich benutzt sie nur als Toy - na, in meinem Alter kann man ja nicht mehr von ..Boy sprechen.. *lol*

LG - noelle
**********l_wbl Frau
449 Beiträge
Genau so! *g*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Sicher
sagt sie dann jedes Mal toi, toi, toi.

Es gibt eine Stellung, in der Frauen oft zur Hochform auflaufen, obwohl man denken könnte, er sei der alleinige Macher, aber meist bewegt er sich wenig, sie erledigt das: die Hündchen-Stellung.
******_ni Mann
285 Beiträge
@**********eller
ist meines Erachtens eine Mentalitätsfrage bzw. Frage der Nationalität, des Alters der Frau und ob Frau sportlich ist (Beweglichkeit im Bett) oder eher Sitzsport auf der Couch.

Probier ruhig mal eine Südländerin oder eine Brasilanerin aus, ruhig auch mehrere. Du wirst den Unterschied merken!

Zum Alter, trifft sicher nicht auf alle Frauen zu aber <30 haben die meistens noch das was ich "Pussydrive" nenne. >30: mit anderen Dingen beschäftigt z.B. Brutpflege oder sitzen im "Hamsterrad" und sind dementsprechend abgespannt.

Sportlichkeit: du wirst den Unterschied zwischen einer Sportlerin und einer Couchkartoffel auch beim Sex merken.

my2cents
****ir Frau
689 Beiträge
Ich denke, ein passive, ich würde sagen eine "monotone Betthaltung" kann was mit fehlender Entspannung zu tun haben.

Ursachen sind viele möglich, vielleicht war es die erste Nacht/ eine der ersten Nächte des Zusammenseins und entsprechende Frau ist noch jung und unsicher....

Wenn sich dies auf Dauer wiederholt, sollte Mann seine Methode vllt überdenken und ggf. umstellen.*zwinker*
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