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Die weibliche Aktivität beim Sex

@Patty
und warum fickst du die, wenn es dich wirklich aufregt

Das weiß man ja vorher nicht, zumindest nicht als unerfahrener Jungspund. Mittlerweile würde ich behaupten aus dem Gespräch mit einer Dame, wenn es länger als nur fünf Minuten dauert, erahnen zu können, wie sie im Bett so UNGEFÄHR tickt. Dabei muss es im Gespräch gar nicht auf das Thema kommen.

Mit einer Frau, die vorher schon groß ankündigt, was ihr der Mann alles zu bieten hat, würde ich mich niemals einlassen, da mag sie noch so hübsch sein, Attraktivität geht anders.

Nochmal zum Thema Reiterstellung:
Ich weiß, dass viele Frauen das gern aktiv ausleben, sogar teilweise erst damit ihre Lust so richtig entdecken, trotzdem hat mich das in der Vergangenheit bisher nur begrenzt angemacht. Es mag auch daran liegen, wie ich untenrum gebaut bin, jedenfalls treffen die wenigsten Frauen dauerhaft einen Winkel, bei dem ich mich, sagen wir mal, sicher fühle. Da nehme ich das Spiel doch lieber selbst in die Hand. Bislang hat sich keine beschwert, eher im Gegenteil.

@****fe
Thema Menthalität:
Ein guter Punkt, letztlich ist das Sexualverhalten ja auch eine Erziehungsfrage, wie uns ja schon Monsieur Freud gelehrt hat und eben diese Erziehung ist in unterschiedlichen Kulturkreisen nunmal anders.
Bisher bin ich noch mit keiner echten Exotin intim geworden, sodass ich das nur aus meiner Überlegung heraus bestätigen kann. Sportlichkeit ist aber natürlich ein wichtiger Aspekt. Sportliche Inaktivität setzt sich meiner Erfahrung nach auch im Bett fort.

Was das Alter betrifft, hast du es vermutlich etwas zu stark verallgemeinert. Gerade hier im Joy gibt es doch sehr viele Frauen, die erst in mittlerem Alter, also sagen wir mal tolerant 40+ ihre Sexualität so richtig entdecken. Junge Dinger von unter 30 sind hier eher Mangelware, die sind nämlich noch auf der Suche nach dem Versorger, den sie im Joy eher nicht finden werden.
im Grunde ist alles eine Frage der Vorlieben bzw. der Dinge, die kicken


wenn Mann darauf steht, dass ihm die Lust der Frau das Höchste ist, dann stört es ihn null, wenn sie passiv ist und vielleicht tatsächlich mal nur genießt



oder wenn Frau auf Yonimassagen steht ... da muss man sich als Frau ganz auf sich besinnen, man nimmt nur .. und kommt dann meist sehr heftig und oft sogar multipel und die einzige Freude des Masseurs ist die Lust der Frau
Sexualerziehung und Rollenverständnis der Frau: Hier im Joyclub mag das anders sein, aber von meinen männlichen Freunden im Umgang mit Frauen und von meinen weiblichen Freundinnen weiß ich, dass Frauen oft eben nicht die Initiative ergreifen. Nicht den Mann ansprechen, nicht den ersten Kuss initiieren,...
Ich tue zwar all das, aber bis zum Ende aktiv oder führend zu bleiben, fällt mir schwer. Zum einen mag ich es auf den Rücken geworfen und durchgehämmert zu werden und zum anderen empfinde ich vollständig zu führen als anstrengend und es ist von mir viel Organisation/Kopf/Denken gefordert.

So und zum Wieso Warum Weshalb: Die (deutsche) Frau wurde erzogen keine Schlampe zu sein, nicht zu fordern, nicht sexuell zu sein. (Auch heute. Die sexuelle Revolution ist in meiner Altersklasse sowas von tot, Spießertum ist das neue Ding.)
Das weibliche Leitbild in unserer westlich-christlichen Gesellschaft ist Maria. Maria, verdammt nochmal, eine Frau, die nicht einmal Sex hatte um schwanger zu werden.

Und dennoch wünscht sich die Frau ansich Sex, Schmutz und Begehren wie der Mann, davon bin ich überzeugt. Die Lösung: Die Vergewaltigungsfantasie. Der Mann gibt der Frau „gegen ihren Willen“, das was sie will und braucht. Er gibt ihr die Lust ein und sie darf endlich Verlangen und Geilheit empfinden, weil sie ihr „aufgezwungen“ werden. Und der Mann führt standardmäßig.

In einer Welt, meiner Welt, wo eine sexuell-selbstbestimmte Frau immernoch eine Hure/Schlampe ist und der sexuelle Mann der Held, fällt es mir schwer aktiv zu sein. Ich muss an mir arbeiten um aus dem Rollenmuster herauszukommen und ich kämpfe dabei jedes Mal gegen die Gesellschaft und meien Erziehung – und deshalb fällt es mir so schwer.

Thema Sport: Ich glaube da ist was Wahres dran. Ich kann beim Sex auch länger seit ich mehr Sport mache. *zwinker*
Die Passivität in der Lust
In deinem Beitrag, liebe Polly_Pocket hast du gut beschrieben, wie du deine Aktivität auslebst und auch dadurch maßgeblich am lustvollen Liebesakt beteiligt bist.
Das ist schön.
Die Facetten beim Sex sind ja in der Regel sehr verschieden und werden von Paaren auch sehr variantenreich gestaltet.
Wir lieben es zum Beispiel auch, wenn ein Partner hierbei eine völlige Passivität zeigt.
Spannend ist diese Art von Sex, weil man dies nur mit jemand machen kann, den man so gut kennt, das man ihm uneingeschränktes Vertrauen entgegen bringt.
Ziel ist hierbei der absolute Genuß von Zärtlichkeiten und Höhepunkten.
Nicht nur der Empfänger der Zärtlichkeiten, sondern auch der Geber erfährt bei den Berührungen ein hohes Lustgefühl.
Diese Facette des Liebesspiel hat nichts damit zu tun, das man es "machen" lässt, sondern uns gefällt es, den nackten Körper bei allen Handlungen anzusehen und finden es schön, wenn wir Reaktionen sehen und je nach Intensivität weiter fördern oder uns anderen Körperregionen zu zu wenden. Je nach Reaktion wandert des erotische Interesse über den ganzen Körper und das stimuliert uns immer wieder. Höhepunkt garantiert!

Vieleicht hat noch jemand damit Erfahrungen, die er hier mal teilen möchte.

R.+H.
Eine Ergänzung...
... zu meinem Beitrag.
Ich beschrieb den Status Quo (für mich). Und daraus ergibt sich automatisch die Frage: Und jetzt? Also, wie lösen wir das?

Und als Mann rate ich dir, Julius - erkenne das Problem an.
Erkenne an, dass es verdammt schwer ist für manche Frauen aktiv zu werden, dass es Überwindung kostet und, dass es fremd und peinlich (!) ist. Und ermuntere sie dazu es trotzdem zu tun. Ermuntere die Frau dazu aktiv zu werden und sage ihr, dass es okay ist, wenn sie sich dabei schämt oder komisch fühlt. Wichtig ist es auszuprobieren und es wird sich vermutlich mit der Übung zeigen, dass es leichter wird und die Angst weniger.

Die Angst oder die nötige Überwindung und die Scham kleinzureden bringt nichts. Erkenne sie an. Respektiere sie.

Und als Frau - ich muss mich immer wieder überwinden, schämen, merkwürdige Dinge tun, und es wird besser. Weil ich mehr die Frau sein, kann die ich sein möchte. Aber es tut immer wieder weh und es ist immer wieder hart.
*********ean_x Frau
100 Beiträge
MayaDarling hat sicherlich einige Punkte skizziert, die ich unterschreiben würde. Wir sind beide im gleichen Alter und auch ich teile die Beobachtung, dass das "Spießertum" das ist, was in unserer Generation gerade ziemlich en vogue ist.

Dennoch finde ich es etwas plakativ zu sagen, dass es Frauen generell eine große Überwindung kostet den ersten Schritt zu gehen. Es gibt sicherlich ebenso viele Männer, denen es genauso geht.

Wenn ich den Threadersteller richtig verstanden habe, geht es auch nicht direkt darum, wer wann den ersten Schritt tätigt, sondern darum, wer was WÄHREND des Sex' macht.

Da bin ich einfach mal kurz und bündig: Ich denke, dass aus anatomischen Gegebenheiten während der Kopulation der Mann meistens die "treibende Kraft" ist. Außer vielleicht in der Reiterstellung (wenn er es denn kann, nichts zu tun ;-)).

Was meinst du denn, Julius, mit "sich-nicht-sicher-fühlen" bei der Reiterstellung? Das verstehe ich nicht. Bitte um Aufklärung *zwinker* Das ist eben im Prinzip die einzige Stellung, wo ich mich mit der Kilt wunderbar am Schambein meines Partner reiben kann. Von daher ist das schon eine Stellung die aus dem Rahmen der anderen Stellungen herausfällt. Für mich zumindest.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das
Das weibliche Leitbild in unserer westlich-christlichen Gesellschaft ist Maria. Maria, verdammt nochmal, eine Frau, die nicht einmal Sex hatte um schwanger zu werden.

sehe ich als Mariane absolut nicht so, aber hier ist nicht der Platz das auszudiskutieren. Dort wo Frauen gesteinigt werden, ist Maria zwar bekannt, aber sie ist in keiner Weise Leitbild verdächtig.

Dass in unserer Gesellschaft Spießigkeit herrscht, hat ganz andere Gründe, die aus Ängsten geboren werden- und aus Misstrauen gegenüber der Weiblichkeit. Und ich weiß natürlich, dass es noch immer als unschicklich gilt, wenn Frau sich nimmt, was sie möchte. Ehrlich gesagt, das würde manchen schüchternen Männern das Leben erleichtern, die sich nicht trauen, Frauen anzusprechen.

Aber ich verstehe das Thema auch nicht als Aufruf zum Initiative ergreifen, sondern zum Aktivsein beim Sex.
Das ist tatsächlich überhaupt gar kein Aufruf, sondern eher eine Art Stimmungsbild.

Ich habe meine Vorlieben, wie jeder andere auch und der Überbau, die naturgegebene Physis ist meines Erachtens der wichtigste Grund, noch vor Erziehungsfragen oder Erfahrungen, der uns dazu treibt, das zu tun, was wir tun wollen.

Maya hat einige interessante Punkte genannt, auf die ich gewissermaßen auch gewartet habe und ich stimme mit ihr in weiten Teilen überein. Unser heutiges Frauenbild ist historisch gewachsen und die Sünde Evas hängt ihm bedauerlicherweise nach, auch wenn einige das abstreiten wollen.

Bezüglich der Reiterstellung, auf die wir nun doch Immerwieder kommen:
Ich glaube, ich bin dafür nicht geschaffen, geritten zu werden. Ich kann mich dabei nicht wirklich entspannen, weil ich die ganze Zeit (berechtigt!) Angst haben muss, dass der Ambitus ihrer Stöße in Kombination mit einem meistens für mich ungünstig gewählten Winkel dazu führt, dass der kleine Julius nicht nur herausrutscht, sondern auch ziemlich unsanft geknickt wird. Dies ist schon häufiger passiert, mit verschiedenen Frauen, denen ich keinerlei Böswilligkeit oder mangelndes Feingefühl unterstelle. Darum werde ich dann, sollte es mal zu der Situation kommen, dass ich unten liege, meistens selbst aktiv. Ihr könnt das von mir aus auch Kontrollzwang nennen, ist halt so. Im Übrigen hätte ich auch immer das Gefühl, dass die Frauen es am Ende besser fanden, dass ich selbst wieder aktiv geworden bin.
In einer Welt, meiner Welt, wo eine sexuell-selbstbestimmte Frau immernoch Hure/Schlampe ist

Dann leben wir wohl in zwei ganz unterschiedlichen Welten *oh2*
**********true2 Paar
7.906 Beiträge
@*******ling: Nein, die deutsche Frau wurde nicht als Schlampe erzogen. Deshalb macht es mir ja so viel Spaß, etwas zu tun, was andere nicht tun. Genau das Gegenteil von meiner Erziehung auszuleben. Wenn ich als verheiratete Frau in der "normalen Welt" erzählen würde, dass ich außer mit meinem Mann auch mit anderen Männern gerne Sex habe, dann wäre ich die größte Hure und Schlampe. Aber zum Glück gibt es auch eine andere Welt, die Swingerwelt-wo alles möglich ist und wo man seine Fantasien ausleben kann.
*****_by Frau
2.987 Beiträge
Zum wiederholten Mal lese ich, dass die sportlich aktive Frau wesentlich mehr Aktivitäten zeigt als andere.....zuletzt ist mir das bei "Kontraktionen der Vagina" aufgefallen....und ich dachte mir noch so nen Scheiß.....Aktivität und auch Orgasmusfähigkeit hat null mit Sportlichkeit zu tun, sondern mit der Lust am Sex mit Tabulosigkeit, mit ......alles vergessen und nur spüren, hemmungslos...
Selbst wenn der Mann oben ist.....wenn ich vor einen meiner Orgasmen stehe, bewege ich mich unter ihm.....ich nehme auch Stellungen ein, wo ich mich wenig bewegen kann und vertraue meinen Partner, dass er weiß welche Bewegungen grad gut tun... Ich zeig das aber auch.
Möchte denn mal Männer sehen, die sich so "verbiegen" wie Frauen das oft tun.....z.B. die Beine neben den Kopf legen.
Ich denke es kommt nicht darauf an, wer wieviel macht, sondern wie offen man ist und wie bereit man ist zu geben.....
Drauf zu warten, dass ER mir zeigt, dass er geil ist.....GG Nö, da mach ich doch mal gern den Anfang...
Zum wiederholten Mal lese ich, dass die sportlich aktive Frau wesentlich mehr Aktivitäten zeigt als andere

Was daran liegen mag, dass manche sportlich und beim Sex aktiv sein, in einen Topf werfen *zwinker*
Weil ich das ja auch schrieb... also, ich hab wesentlich mehr Kondition meinen Freund heftig zu nehmen seit mein Po und meine Beine trainiert sind und ich insgesamt mehr Ausdauer und Kraft hab.
In der Reiterstellung (gerne auch spagatmäßig oder in der Hocke) jemanden wegzuknallen kostet einfach Energie (aktiv sein).
*****_by Frau
2.987 Beiträge
Sicherlich kostet das Energie......
Multiorgasmen zu haben und an die X-mal zu kommen auch....da muss ich ned mal sportlich auf ihm rumhoppeln. Aktiv sein heißt für mich auch nicht, dass ich meinen Partner einen sportlichen Dauerlauf hinlege.
*****_by Frau
2.987 Beiträge
Im übrigen sehe ich Sex nicht als sportlichen Wettkampf, sondern die Lust sinnlich zu genießen...zu meinen Vorschreiberinnen....wenn der Sport und die Körperspannung euch glücklich machen, genießt es......nur, man kann und sollte das nicht auf alle über tragen.....
Weil ich das ja auch schrieb... also, ich hab wesentlich mehr Kondition meinen Freund heftig zu nehmen seit mein Po und meine Beine trainiert sind und ich insgesamt mehr Ausdauer und Kraft hab.
In der Reiterstellung (gerne auch spagatmäßig oder in der Hocke) jemanden wegzuknallen kostet einfach Energie (aktiv sein).


Nicht jede Frau "nimmt" ihren Freund, oder "knallt" ihn weg.Deine Beschreibung von sexueller Aktivität, liest sich für mich eher wie die Beschreibung eines Kampfes, während eines Wrestling-Abends....... *gg*

Consi
Weiträumig...
Natürlich, wie zu denken, können die 08/15 Dinge wie Hand anlegen dazu gehören. Aber ich persönlich finde, da gehört mehr dazu:

Das Gefühl, dass man als Kerl auch "gewollt/"begehrt" ist. Das sie sich nicht einfach hinlegt wie eine betäubte Matratze und es "geschehen lässt" - was hoffentlich nicht bei allzuvielen LEuten vorkommt *ggg*

Ich denke die beste Handlung, die eine Frau vor und beim Sex zeigen kann: Sich einfach gehen zu lassen.

Das ist so das wichtigste.
********ann2 Mann
18 Beiträge
Sich gehen lassen?
Sich gehen lassen ist meiner Ansicht nach keine Handlung.
Ich hatte am Wochenende eine ganz tolle aktive Handlung meiner Partnerin in der Doggi-Style-Stellung. Ich kniete hinter ihr und habe mich 0 bewegt.
Lediglich sie hat sich mit ihrem ganzen Körper vor und zurück bewegt und auch noch auf eine gute Kontraktion geachtet.
Ich dachte einige Male, daß ich gleich raus bin, aber sie hat immer das richtige Gefühl und das richtige Maß bewiesen.
Das war eine irre tolle Aktivität!
Ich beglückwünsche dich zu deinem fantastischen Sex.

Es geht darum, dass man nicht zu verkrampft an den Sex geht.
Das ist eine Handlung.
********ann2 Mann
18 Beiträge
Bitte lesen!
Es geht hier aber doch um körperliche Aktivitäten der Frau und nicht um geistige Handlungen und Aktivitäten!!! *zwinker*
Wie Sallingmann2 schrieb: Es ging dem Threadersteller ja auch um die körperliche Aktivität ansich, nicht die Haltung im Allgemeinen (dazu hatte ich ja auch schon was geschrieben).
Und das
Nicht jede Frau "nimmt" ihren Freund, oder "knallt" ihn weg.Deine Beschreibung von sexueller Aktivität, liest sich für mich eher wie die Beschreibung eines Kampfes, während eines Wrestling-Abends....... *gg*
ist eben körperlich aktiv sein und die führende/ eindringende/ "männliche" Rolle übernehmen. Inklusive Wording. *zwinker*
*****_by Frau
2.987 Beiträge
Ähm
Gehört zu körperlichen Aktivitäten auch das squirten und die Orgasmen, mit Kontraktionen oder ist das zu daneben...irgendwie bin ich grad wohl in einen falschen Film...
Viel bewegen=Aktivität wenig= ist faul,also doch für manche ein Sportevent....da bin ich definitiv raus...denn ich liebe Sex ich genieße ihn. Lust, Leidenschaft. Hingabe, ....spüren, leben, ausflippen nicht mehr wissen wo oben und und und unten ist abheben'.?das ist für mich Sex....nicht darauf zu achten wer nun was tut und wie viel....das auf zurechnen ist für mich Blödsinnn, sorry
*****usB Mann
3.863 Beiträge
Gibt doch kaum was Aktiveres
als eine sich vollends hingebende Frau…

Für mich jedenfalls ,-)
***an Frau
10.900 Beiträge
Gibt doch kaum was Aktiveres


als eine sich vollends hingebende Frau…

Wunderbar ausgedrückt DominusB

Eine Frau hat viele Möglichkeiten einem Mann zu signalisieren wie sie auf seinen Sex reagiert und wenn er diese Schwingungen (im wahrsten Sinne des Wortes) versteht und es auch umsetzen kann, dann bedarf es keiner großartigen "Turnübungen" einer Frau.
*******_hh Mann
969 Beiträge
Für mich
ist eine Frau aktiv wenn sie mir zeigt das sie jetzt Bock auf Sex mit mir hat. Sie verführt mich rafiniert oder auch ganz einfach mittels Griff an die Körpermitte.
Sie dreht sich aus der aktuellen Stellung heraus und fordert eine andere, die streichelt während des Akts meine Eier, umgreift meinen Penis während er in ihr steckt. Sie "kümmert" sich um meine anderen erogenen Zonen während wir vögeln, so wie ich es auch bei ihr tue. Also Brustwarzen, Hals, Anal usw... Sie geht mit, erwiedert Stöße oder weicht aus.
Sie sagt wenn sie was neues testen will und ist offen für Vorschläge meinerseits.

All dies ist Aktivität. Manches ist offensichtilicher als anderes.
Wenn der TE aber nur die aktive Bewegung des Mannes sieht und dagegen nun eine Form von Bewegung der Frau setzen will, dann wird das wohl nix werden.
Anatomisch bedingt ist es für den Mann nunmal leichter zu stoßen. Übernimmt diesen Part die Frau kommt es eben öfter mal vor das "er" rausrutscht... was aber auch kein Beinbruch ist.

"Etwas" unfair vom TE finde ich allerdings das er gleich zu Beginn einige Aktivitäten der Frauen als "unzulässig" ausklammert. Handjob und Blowjob das sind doch nun wirklich aktivitäten die zwar körperlich nicht so anstrengend sind aber den allermeisten Männern doch die größten Freuden spenden. Und wenn ich mir überlege das meine Frauen auch schon mal 10-15min meinen kleinen mit dem Mund verwöhnen dann empfinde ich sehr wohl als anstrengend, irgendwie.
Blöd für den TE ist natürlich das er bei der klassischen Reiterstellung so schlechte Erfahrungen gemacht hat. Bliebe ihm evtl. noch mal eine Nurumassage, da ist Frau alleine aktiv und kümmert/bemüht sich um ihren Lover.
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