Das mag in Ordnung sein. Für dich. Für deinen Partner, Für eure Beziehung.
Lies den Beitrag von Sonny2. Das ist das Gegenstück. Wie du siehst, es gibt die ganze Bandbreite.
Du musst mit deinem Partner herausfinden, was jeweils gewollt ist und geht.
Dabei kommt Herzrasen auf. Dinge werden in Frage gestellt, die man niemals in Frage stellen wollte. Sicherheit wird aufgegeben, der Puls schnellt auf ungeahnte Frequenzen. Ich habe nicht geheiratet, um mich solchen Fragen zu stellen. Das ist leider sehr naiv. Natürlich hört Leben mit Heriat nicht auf, und Menschen sind vielseitig interessiert und bleiben nicht stehen.
Die Erkenntnis kommt, kurz darauf, wenn man sich ehrlich gegenüber eingesteht, dass es keine endgültige Sicherheit gibt. Das ist der nächste Schock. Man weiß es doch eigentlich selbst. Aber sieh deinem Partner in die Augen, und frage ihn, lieber, lieber Freund, kannst du für alle Zeit ausschließen, dass nichts passiert? Ist er ehrlich, muss er den Kopf schütteln. Bekommst du da noch Luft?
Aber was ist den passiert? Nichts. Was alle wissen, wird auf die eigene Beziehung übertragen. Es kann wider alle Absichten und Beteuerungen jederzeit alles mögliche passieren.
@*****har
Ich durchleide also gerade die Angst, die eintritt, wenn man erkennt, dass nichts eine Bestandsgarantie besitzt. Nichts, auch nicht die eigene Beziehung. Was nicht heisst, dass es schlecht ist. Platt gesagt, es kann nur etwas besser werden, wenn es verändert wird.
Dies sich und seiner Beziehung einzugestehen, erzeugt erstmals Unsicherheit, Angst. Angst vor Neuem.
Diese Angst wird, wenn einem die Beziehung wertvoll ist, bei jeder Änderung erneut treffen, glaube ich. Jedesmal, Luft anhalten, und dann erkennen, es ist OK, es ist OK. Es gibt UNS noch!
Lies den Beitrag von Sonny2. Das ist das Gegenstück. Wie du siehst, es gibt die ganze Bandbreite.
Du musst mit deinem Partner herausfinden, was jeweils gewollt ist und geht.
Dabei kommt Herzrasen auf. Dinge werden in Frage gestellt, die man niemals in Frage stellen wollte. Sicherheit wird aufgegeben, der Puls schnellt auf ungeahnte Frequenzen. Ich habe nicht geheiratet, um mich solchen Fragen zu stellen. Das ist leider sehr naiv. Natürlich hört Leben mit Heriat nicht auf, und Menschen sind vielseitig interessiert und bleiben nicht stehen.
Die Erkenntnis kommt, kurz darauf, wenn man sich ehrlich gegenüber eingesteht, dass es keine endgültige Sicherheit gibt. Das ist der nächste Schock. Man weiß es doch eigentlich selbst. Aber sieh deinem Partner in die Augen, und frage ihn, lieber, lieber Freund, kannst du für alle Zeit ausschließen, dass nichts passiert? Ist er ehrlich, muss er den Kopf schütteln. Bekommst du da noch Luft?
Aber was ist den passiert? Nichts. Was alle wissen, wird auf die eigene Beziehung übertragen. Es kann wider alle Absichten und Beteuerungen jederzeit alles mögliche passieren.
@*****har
Aber darüberhinaus hast Du ja vielleicht dennoch Gedanken und Ideen dazu, es ist ja auch für andere ein heikler Punkt, auch wenn er nur allzu oft sich nicht ehrlich eingestanden wird.
Ich hoffe, euch hinterher zu kommen. Ihr seid schnell, weil auch in der Überzahl ... Ich glaube nicht, dass es Eifersucht ist. Bei mir nicht. Es ist eher Verlustangst. Ich fürchte, es könnte sich etwas ändern. Ich fürchte, ich oder sie könnten sich ändern. Ich hege die Illusion, ich könne den Zustand einfrieren, wie er ist. Alle Fremdeinwirkungen fernhalten. Jegliche Veränderung unterdrücken. Aber man kennt sein eigenes Herz, und müsste wissen, es ist eine Lüge. Das ist es doch, was man eigentlich tut, wenn man keine 'Beziehungsarbeit' leistet? Nicht miteinander redet? Man lügt sich eigentlich ständig an. Sich und den Partner. Lügen kann man auch durch verschweigen.Ich durchleide also gerade die Angst, die eintritt, wenn man erkennt, dass nichts eine Bestandsgarantie besitzt. Nichts, auch nicht die eigene Beziehung. Was nicht heisst, dass es schlecht ist. Platt gesagt, es kann nur etwas besser werden, wenn es verändert wird.
Dies sich und seiner Beziehung einzugestehen, erzeugt erstmals Unsicherheit, Angst. Angst vor Neuem.
Diese Angst wird, wenn einem die Beziehung wertvoll ist, bei jeder Änderung erneut treffen, glaube ich. Jedesmal, Luft anhalten, und dann erkennen, es ist OK, es ist OK. Es gibt UNS noch!