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ich habe Tinnitus! Wer noch und wie geht ihr damit um?

Das ist mit Hypnose ganz gut in den Griff zu kriegen
Als Therapeut habe ich auch immer mal wieder PatientInnen, die mit Tinnitusproblemen zu mir kommen. Meist haben sie schon die Medikamentenschiene durch bzw. auch Masker probiert.

Eine gute Hypnosetherapeutin bzw. ein guter Hypnosetherapeut sollte das mit einigen wenigen Sitzungen in klassischer Hypnose (nicht nach Milton Erickson!) ganz gut in den Griff bekommen.

Wir haben im Kreise der Kolleginnen und Kollegen ganz gute Erfahrungen gemacht und da ich selbst vor über 10 Jahren darunter litt, habe ich mich dahingehend auch bei einer Kollegin therapieren lassen. 3 Sitzungen seitdem merke ich nichts mehr.

LG Andy
(der männliche Part von Andy_Chris)
****_by Frau
40 Beiträge
danke für die beiträge
*danke*

@**dy: kannst du Internetseiten empfehlen, bei denen ich nach fachleuten, die keine scharlatane sind, hier im raum münchen suchen kann? gerade das thema ist recht schwierig finde ich, insbesondere wenn frau in dem gebiet keine fachfrau ist.

viele grüss
uhle
Tinnitus naund.....
Hallo an Alle

Ich habe seid vielen vielen Jahren diesen Tinnitus und kann sehr gut damit umgehen aber vor kurzem habe ich wieder mal einen Gehörsturz erlieten und dabei verlor ich sehr viel an Hörkraft so dass ich nun nur noch 25 % auf dem rechten Ohr höre und auf dem linken 45 %. Mein Ohrenarzt meint ja schon des öfteren ich sollte es mal mit Hörgeräten probieren aber ich wollte nie und nun werde ich es aber doch mal ausprobieren weil ich finde mein ganzes ICH leidet unter dem kaum noch was hören sehr meine Laune mein Alles leidet und ich will wieder richtig alles hören können ohne den Menschen dauernt auf die Lippe zu starren und ich möchte dass ich nicht immer mehr JA und AMEN sage und weiss im Entdefekt gar nicht was der die jenige gemeint haben ,,,,,,dass werde ich ändern ich werde es mit solchen Geräten versuchen und ich bin sehr voller Zuversicht. Weil so kann es nun wirklich nicht weiter gehen.
Ich werde euch mal weiter berichten wie es mir dann damit so ergeht.

Lg Petra die entlich aufgewacht ist und die Deprizeit weg wirft....
*********eHexe Frau
10.306 Beiträge
Hallo

mein Tinnitus ist quasi geerbt, mein Großvater hatte ihn mein Vater und jipeeeeee ich auch *umpf*

Er ist extrem nervig und lästig wenn ich mich in Lokalen unterhalten möchte, weil ich praktisch nur 30 % höre, den Rest lese ich quasi von den Lippen ab. Wobei mir auffällt, dass mein Gehirn Lücken die ich nicht höre automatisch zu vervollständigen scheint.

Hypnose habe ich versucht und bin kläglich gescheitert. Lag allerdings daran, dass ich mich nicht hypnotisieren lasse wegen einer Blockade. Drei Hypnotiseure haben sich versucht und aufgegeben.

Mein Tinni ist bei mir sehr Stress abhängig. Darum nehme ich mir wenn das Geräusch zu laut wird (aktuell gemessene 119 Dezibel) eine Auszeit. Gehe in den Wald mache dort einige Yogaübungen um runter zu kommen und verschließe mir anschließend zu Hause für 2-3 Stunden mit Wachs die Ohren um keinen Input von außen zu haben.

Danach lasse ich mir mit Ohrkerzen den Druck nehmen und bin für einige Zeit wieder sehr fit und entspannt.

Lg *hexe*
He @Himmliche Hexe
dass hört sich ja auch gut an was du da machst aber ich werde es mal mit diesen kleinen Teilen probieren weil ich möchte sehen wie es damit ist und wenn die auch nichts sind werde ich mal weiter sehen. Irgend wie muss es ja mal einen Weg aus diesen Sumpf geben.

Petra
*********eHexe Frau
10.306 Beiträge
Ich denke das Problem ist, dass es nicht den eine universellen Weg gibt der allen hilft. In meinem Fall war das, was mir bisher am besten geholfen hat. Allerdings war der Weg dahin ein sehr langer und ein ständiges ausprobieren.

Darum wünsch ich Dir Kraft und Geduld bis Du das findest, womit Du am besten zurecht kommst.

Lg die *hexe*
ich habe sowas zum glück nur zeitweise...mal wird das ohr plötzlich taub, mal hab ich diesen "testton" im ohr... das geht meist schnell wieder weg. ich vermeide es dann zu reden weil ich mich nicht richtig hören kann, lese von den lippen ab so gut wie es geht. manchen ist es schon aufgefallen das ich nicht richtig höre, zb. wenn ich mit dem rücken zu ihnen stehe oder so. bin aber immer froh wenn es nicht da ist. wenn das ohr länger "taub" ist, und sich dann wieder öffnet, hab ich erstmal das gefühl, man ist das aber laut hier....lach
ich hatte(oder besser habe ) es es auch zeitweilig. ich hatte mi 14 nen hörsturz, war dann dadurch 1/2 jahr auf dem linken ohr taub. als das dann wieder weg war hat das mit dem tinitus angefangen. ich habe es meistens nicht lage und wenn nur in stress situationen.
hab eigenlich noch nie was dagegen unternommen...

Lg FinnFisch
***iX Frau
96 Beiträge
Als bie mir der Tinnitus angefangen hat, hab ich gedacht, ich dreh durch! Besuche beim HNO, Medikamente, nix half.
Im www las ich dann immer: "Da gewöhnt man sich dran" - konnte ich nicht wirklich glauben. Daran gewöhnen? An das gepfeife? Never!

Mittlerweile muß ich aber halt auch sagen, auch wenn's abgedroschen ist: wenn man's ignoriert und akzeptiert, verschwindet es (aus der Wahrnehmung).

Nun ist esso, daß ich echt hinhorchen muß "Pfeift da noch was?" - oder daß ich es nur noch bewusst wahr nehme, wenn ich einen kurzen "Schub" habe (die Umweltgeräusche werden gedämpft, das Ohr fast taub, das Pfeifen laut). Das geht max. 1 Minute, dann pegelt es sich wieder ein.

Ärztin meinte, organisch sei alles ok (außer daß ich auf einem Ohr mit nicht mal 40 altersschwerhörig bin... grumsel). Streß kann ich ausschließen, dann müsste es im Urlaub auch mal weniger werden.

Kurzum - nicht dran verzweifeln, akzeptieren und damit leben, dann nimmt man's nicht mehr bewusst war. Und es stört irgendwann echt nicht mehr.
******die Paar
1.738 Beiträge
@Darkbird
Ich würde zunächst mit der Einnahme von Medikamenten aufhören ( wenn du den Wirkstoff Naftidrofuryl lediglich wegen des Tinnitus verschrieben bekommst!), denn wenn sie nicht innerhalb eine bestimmten Zeit (etwa 6 Wochen) ansprechen, sind sie zwecklos und haben allenfalls die Nebenwirkungen bei Dauereinnahme.

Du musst lernen, damit umzugehen, indem du verlernst, das Geräusch zu hören. Das hört sich erstmal merkwürdig an, ist aber der realistische Weg.
Du solltest dich an einen Gehörakkustiker wenden, die wissen oft sehr gut über Tinnitus Bescheid. Es gibt z.B. Noiser, die an deinen Gehörgang angepasst werden und dir helfen, von deinem Geräusch im Ohr wegzuhören. Das hilft besonders bei den immer wieder auftauchenden und unerträglichen Konzentrationsstörungen, beispielsweise bei der Arbeit oder beim lesen.

Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter, auf jeden Fall die Gabe der Medikamente hinterfragen!!! Verschreiben von Medikamenten ist leider oft eine Hilflosigkeitshandlung mancher Ärzte, die sich nicht wirklich auskennen oder einem Phenomän gegenüberstehen, wo es keine konservative und bekannte Behandlungsmethode gibt.

Viel Glück !

die bad_tidie
******_be Frau
223 Beiträge
Ich habe kein Tinnitus, arbeite aber in einer Zahnarztpraxis mit dem Spezialgebiet Funktionsdiagnostik, wo schon vielen Tinnitus-Patienten geholfen werden konnte.
Eine mögliche Ursache des Tinnitus kann auch eine Fehlfunktion des Kiefergelenkes sein.
Etwa zwei Drittel aller Menschen im mittleren Alter haben Funktionsstörungen im Kausystem. Die Bisslage entspricht nicht mehr der Norm. Die richtige Stellung der Kiefergelenke und normale Funktion verschiedener Muskeln sind verloren gegangen.
Oft toleriert der Organismus derartige Funktionsstörungen beschwerdefrei.
Manchmal schleichend und ein anderes Mal plötzlich streikt ein ganzes System. Ohrgeräusche, Mundöffnungsbeschwerden, Kiefergelenks-Beschwerden , Nackenverspannungen können mögliche Folgen sein.
Für Schmerzpatienten mit Beschwerden im Kopf- und Nackenbereich besteht die Möglichkeit einer IPR- Vermessung ( elektronische Bissfeststellung ) beim Zahnarzt.
Diese Untersuchung, ähnlich wie bei der Computertomographie kann nicht jeder Zahnarzt ausführen. Entsprechende Information und Zahnärzte, die diese Untersuchungen durchführen bekommt man übers Internet. Einfach Zahnärzte und IPR eingeben.
Liegen die Ursachen der Schmerzen in einer Fehlfunktion des Gebisssystems, so sind die messtechnischen aufzeigbaren Funktionsstörungen sehr gut durch eine speziell beim Zahntechniker angefertigte Korrekturschiene behandelbar.
Leider wird diese Untersuchung und die Schiene nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Bei privaten Krankenkassen stellt dies aber kein Problem dar.
****_by Frau
40 Beiträge
@cathy1
Danke für den Hinweis, habe auch schon davon gehört, klingt logisch und gut... auch was ich im Internet fand....aber das liebe Geld, regiert die Welt. Ich bin leider gerade in der Situation, dass ich sehr genau rechnen muss. Und Preishinweise hab ich nun gar nicht gefunden.

Kannst Du einen ungefähren Preisrahmen nennen, mit dem zu rechenen ist für die Diagnostik und die spezielle Schiene. Wäre mir eine gute Hilfe.
Wahrscheinlich variieren hier die Preise auch und ein Vergleich bei mehreren Ärzten bleibt nicht aus, aber so habe ich wenigstens eine Größenordnung.

Da stellt sich noch die Frage, ob es Ketrierien gibt auf die zu achten ist, nach denen es als nicht-Fachfrau zu fragen lohnt. Viel Geld ausgeben und dann einen Scharlatan zu bekommen, das muss echt nicht sein.

Schon jetzt dankt
Uhle,

LG
uhle
******_be Frau
223 Beiträge
Uhle...
Die Kosten für diese spezielle Untersuchung einschließlich der Korrekturschiene liegen so um die 650 Euro, sicherlich gibt es da auch von Arzt zu Arzt Abweichungen.
Ich würde mir an Deiner Stelle übers Internet Zahnärzte (mit IPR Messverfahren) raussuchen und mir erst einmal einen Kostenvoranschlag machen lassen.
Wünsche Dir viel Glück dabei und alles Gute.

LG Cathy1
****_by Frau
40 Beiträge
danke
*blume*

grüsse
uhle
Dann.....
.....werde ich mich jetzt auch mal in die Reihe meiner Leidensgenossen einreihen.

Ich (der weibliche Part) habe einen doppelseitigen Tinnitus Grad4, rechts 14 verschiedene Töne und links ein ganzes "Orchester", Hyperakusis und mehere Hörstürze kommen auch noch dazu. Auf dem linken Ohr habe ich deswegen nur noch eine Hörkraft von 15% und meine Tinnitusse haben eine Eigendynamik entwickelt, sie werden immer grundsätzlich lauter als meine Umwelt ist. Ach ja, unter Depressionen leide ich auch noch und muss deswegen auch Medikamente nehmen.

Ich habe auch schon alles ausprobiert was hier bisher so besprochen wurde, ich war auch schon zweimal in Reha, hat aber alles nichts gebracht. Nun wurde ich erstmal in Erwerbsunfähigkeitsrente geschickt und nun nutze ich die zwei Jahre mich ersteinmal selbst zu finden und mir etwas Neues aufzubauen, beruflich wie privat.
****lse Paar
88 Beiträge
Ich bin erstaunt...
wie viele Menschen dieses "Problem" auch haben.

Bei mir (m) ist es "nur" ein einzelner Ton, ein hochfrequentes Pfeifen, welches mir mein Gehirn vorgaukelt. Einem einzelnen Ohr kann ich diesen Ton nicht zuordnen, er ist konstant in seiner Höhe und Lautstärke. Wie schon zuvor geschrieben wurde verhilft mir das Geräusch in der Musik zu sowas wie einem "perfekten Gehör", auf der anderen Seite ist es schon ziemlich störend.

Entstanden ist der Tinnitus nach einem Knallschaden. Dieses Pfeifen tat im Anfang regelrecht weh, und ich konnte es einem bestimmten Ohr zuordnen. Nach Ärztlicher Behandlung verschwand es vollständig. Diese Variante hatte also eine "mechanische" Ursache.

Lange Zeit später entstand durch erheblichen Streß die jetzige Form, eine Behandlung schlug diesmal jedoch nicht an. Die Zeit danach war schlimm. Im Anfang bin ich dadurch ziemlich Nervös und agressiv geworden, so sehr dass es unsere Partnerschaft schon stark belastete. Erst als mich eine OP (nicht das Gehör betreffend) für eine Weile außer Gefecht setzte und ich mal wieder so richig vom Alltagsstress abschalten konnte verbesserte sich die Situation.

Inzwischen habe ich gelernt damit umzugehen, den Stress nicht mehr so sehr an mich heran zu lassen. Ich habe gelernt das Geräusch zu ignorieren, im Anfang bewußt, inzwischen funktioniert das wie von selbst. Nur wenn ich wieder zu viel Stress zulasse höre ich es abends wieder. Oder wenn ich bewußt darüber nachdenke, wie gerade in diesem Moment...

Er von Lidelse
Tinnitus ist mir wohl bekannt habe mit meinen 21 jahren auch beidseitigen tinnitus. Laut meinem Ohrenarzt nach ner kernspintomographi(wenn man das so schreibt) bleibt der auch für immer jedoch, für mich persöhnlich ist das kein großes problem.Ich kann dir nicht sagen ob das an meinem sonnigen gemüt liegt oder an was anderem aber er nervt mich nicht so tierisch wie es bei vielen anderen menschen der fall ist.Ausserdem ich weiß nicht ob ihr das mal getestet habt, wenn ich in einem raum alleine bin ohne relativ laute geräusche und mich auf das pfeifen konzentriere schaf ich es desen lautstärke sogar etwas zu dämpfen.Daher gebe ich bei mir die hoffnung nicht auf das dies nur eine kopfsache ist oder zumindest etwas das heilbar ist.

P.S das mit dem konzentrieren müsst ihr nicht glauben aber es stimmt ihr könnt es ja mal testen vllt klappt es nicht nur bei mir, würde mich für euch freuen
*********Pufel Paar
1.132 Beiträge
Ich habe auch...
schon 2 Hörstürze erlitten (hört sich blöde an)
Aber ich habe es früh genug erkannt und habe gleich beim Arzt diesen Inusionen bekommen und beim zweiten habe ich Tabletten bekommen.
Abe cih muß sagen es ist heute noch ab und an da aber es stört mich nicht die Bohne, und so kann ich sehr gut mit der Sache umgehen, weil wenn man es immer wieder beachtet wird man Krank richtig Krank und das will ich nicht, Ja sicher ist es nicht leicht, aber man muß bedecken wenn man ein Leberfleck bekommt der nicht gut aussieht oder da ist wo er nicht sein soll bekampfe ich den auch nicht gleich, sonder lebe mit diesen und so sehe ich das hier auch, denn wenn es nicht zu dir gehört willst du es losweren und das macht dich kaput.
Naja uns so lebe ich halt mit meinem Man in Ohr der nun schon ne ganze Weile darin wohn ganz gut wir haben uns arangiert.
Leben mit Tinnitus
Obwohl ich Tinnitus nicht unbedingt als Behinderung, sondern eher als Stresskrankheit empfinde, möchte ich doch anmerken, dass das Leben damit schon sehr heftig sein kann.
Ich leide seit gut 15 Jahren daran, Auslöser war ein heftiger Hörsturz und eine fehlgeschlagene Operation um diesen wieder in Ordnung zu bekommen.
Man muß lernen, damit zu leben, so jedenfalls meine Erfahrung. Ich versuche, Stress zu vermeiden und mir Probleme nicht zu sehr zu Herzen zu nehmen. So komme ich damit durch
Ja, habe ich auch
... schon sehr lange.
Ich kann mich nicht mehr erinnern wann es angefangen hat. Zuerst hat es mich wahnsinnig gestört und je mehr ich versucht habe dagegen an zu gehen desto nervender ist es geworden.

Ich habe es auf beiden Ohren. Ein ständiges hochfrequentes Pfeifen und dazu noch Rauschen. Manchmal kommt auch noch ein Brummen wie eine Schiffssirene dazu oder das Stampfen einer Dampflok.

Tagsüber, wenn die Umweltgeräusche stark sind treten die Tinnitusgeräusche in den Hintergrund. Aber wenn´s leise ist ist der Tinnitus immer da.

Am Abend hilft mir leise Musik beim Einschlafen weil ich dann von den Ohrgeräuschen abgelenkt bin. Alle bisherigen Therapien und Entspannungstechniken haben nicht geholfen. Pillen schon gar nicht.

Aber ich nehm´s nicht mehr so wichtig ... und siehe da: es wird erträglicher.
*******ove Frau
102 Beiträge
ich habe schon seit 1989 einen tinitus (beidseits), damals war ich süße 11 und mein Kinderarzt hat es erstmal ignoriert, da so junge kids keinen Tinnitus kriegen...

Ich habe es geschafft ihn relativ gut zu ignorieren, während der schulzeit wurde er meist nur mit durchblutungsfördernden Mittel behandelt und klassenarbeiten halt mit Walkman auf dem Kopf geschrieben.

ich war deswegen jetzt seit 14 jahren nimmer beim Arzt, weil wirklich was dagegen gemacht wurde nie.
Mal ist er halt lauter , mal merk ich ihn nur bei Stille...
Gehe halt net übermässig in diskos, ansonsten genieße ich mein leben und laß es mir davon nicht kaputt machen...
*******egen Paar
8 Beiträge
"Krankheit" oder Strafe, wer entscheidet das
nun das ist meine Frage gewesen ,

hallo an alle hier es ist sehr interresant eure Beiträge zu lesen und gleichgesinnte zu sprechen,

bei mir ist es irgendwann auf hoher See passiert nach England im Schiffsrumpf gab es einen unheimlichen Knall bei Sturm wo ich dieses auch meinen Scheff erzählt habe und er es so herunterspielte und immer wieder fuhr,

na,ja nach 4 Wochen bekam ich Infusionen und Therapien,

alles nichts genutzt ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,bei viel Stress zerfliegt bald der Kopf und bei den Ärzten,,,,,,,kennt IHr alle schon ,,,,,,,,,

Sie müssen mit Leben,,,,,,,,,,,aber eine Krankheit ist es nicht ,,,,,,hä,,, ich kenne bekannte die sogar KO-Tropfen nehmen müssen um nicht Durchzudrehen,
zum Glück habe ich ihm noch im Griff wobei an manchen Tagen meine Aggesivität sehr hoch ist da der Pfeifton so laut vorkommt und am schlimmsten ist es bei Wetterwechsel ,im Herbst stärker als im Frühjahr .

Ich wünsche allen
liebe Grüße
Tinitus macht vor gar nichts halt...
Auch ich kenne das. Zudem habe ich auf dem anderem Ohr ein Knalltrauma. An manchen Tagen weiß ich nicht was schlimmer ist.
Wenn viele Geräusche in einem Raum sind wie z.B. in der Kneipe oder Großraumbüro kann ich mich nicht mehr auf meinen Gesprächspartner konzentrieren, weil ich die unterschiedlichen Geräusche nicht mehr zuordnen kann.Musik, Stimmengewirr und dann noch eine Unterhaltung geht dan gar nicht mehr.
Aber da müssen wir wohl durch.

lg
janne
*******egen Paar
8 Beiträge
janne
ja, geb ich Dir recht , es gibt für diese "Krankheit" keine Heilung und wirklich eine Hilfe *regen*

es ist schon schlimm, *frier*

liebe Grüße *herz2*
Ja, schon doof das es keine wirkliche Hilfe oder Heilung gibt.
Oft wird man aber auch von den "Göttern in Weiß" nicht ernst genommen. *gr*
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