aus eigener erfahrung:
jeder kann helfen, wenn er den kranken bei gesundheitsfördenden maßnamen hilft. wie auch immer die im einzelfall aussehen. und albe hat in dem punkt recht, wenn er sagt, man muss jemanden erst 'auf den popo fallen lassen', wenn das bedeutet, dass er seine ungünstigen verhaltensweisen damit spürt und dann auch erst eine einsicht gewinnen kann. ein kranker muss erst fühlen, dass sein weg nicht der 'richtige' ist, bevor er selbst etwas verändern kann.
und: jeder muss seine eigenen grenzen setzen. wann bin ich überfordert mit der situation? wann beeinflusse ich die situation durch meine vermeindliche hilfe und/oder meine überforderung negativ?