ein bisschen was
zum nachspüren, auch für deine leser, lieber walhorn:
****orn:
„Absichtslose Liebe, absichtsloses Handeln, ihr meint, alles ist rein auf die Lust fokussiert und auf den Moment? So wie wir alle es hier nun tun? Frei von Orgasmuszwang, frei von Leistungsdruck und frei von Besitzanspruch?“, frage ich nach und so langsam dämmert es mir, was die beiden mir vermitteln wollen.
noch treffender hast du es hier beschrieben:
****orn:
Ist es möglich, dass eine Frau gleichzeitig zwei Männer lieben kann? Jeden auf seine Weise? Ohne dass man aufeinander eifersüchtig ist, ohne dass man als Mann das Gefühl hat, man würde die eigene Frau mit einem anderen Mann teilen? Einfach, indem man absichtslos bleibt und dem anderen gönnt? Indem man es einfach fließen lässt, dieses Gefühl des sich Mögens? Frei von Verlustängsten?
ist es. egal ob mann oder frau. absichtslos, ohne besitzanspruch und damit ohne verlustängste. es bedeutet keinesfalls, dass einem egal wäre, was der/die andere(n) tut/tun. es macht unglaublich frei und ist für mich wahre liebe, auch zu sich selbst.