Die niedrige Unterleibskrebsrate bei Jüdinnen ist seit langem bekannt. Die Forschungen haben ergeben, dass dies mit der Beschneidung ihrer Männer in Verbindung zu bringen ist. Statistiken in Moslemgruppen und anderen Ländern, in denen die Circumcision praktiziert wird, bestätigen dieses.
Und hast du mein Posting, bzw. den Link dazu nicht gelesen? Da wird auf diese Forschungen und Untersuchungen eingegangen und die werden da ziemlich "zerlegt". Schlußfolgerung: "The low incidence of cervical cancer in Jewish women has been ascribed to maximal circumcision of Jewish male infants [18]. However, others subsequently concluded that non-circumcision
does not increase the risk of cervical cancer [19]." Auf deutsch: Die geringe Verbreitung von Gebärmutterhalskrebs bei jüdischen Frauen wird zwar dem Umstand der weitverbreiteten Beschneidung jüdischer Jungen zugeschrieben. Jedoch haben andere Studien auch gezeigt, dass eine Nicht-Beschneidung das Krebsrisiko nicht steigert.
Wie gesagt, deine Studien haben den gleichen Fehlschluß wie die Sache mit den Störchen.
Ein vollständig ("tight") beschnittener Penis ist dagegen immer sauber...
Ein vollständig beschnittener Penis hat vor allen Dingen eine anders beschaffene Eichelhaut. Diese ist "ledriger" und auch rissiger als bei eine geschützte Eichel. In diesen Rissen können sich ebenfalls Keime und Bakterien festsetzen und z.B. bei wechselnden Geschlechtspartnern auch übertragen werden. Der hygienische Aspekt ist also mehr ein oberflächlicher, ästethischer Aspekt.Des Weiteren haben Forschungen ergeben, dass die Aidserkrankungsrate bei von Geburt an Beschnittenen deutlich geringer ist, als bei Unbeschnittenen.
http://www.phimose-info.de/medizinische-studien-ueber-phimose/der-nutzen-von-maennlicher-beschneidung-zum-schutz-vor-hiv-infektion-7088-26.php
"Alle drei Studien ergaben, dass nicht beschnittene Männer sich schneller mit HIV anstecken als beschnittene Männer. Dies könnte daran liegen, dass die beschnittenen Männer nach der Operation für eine Weile abstinent leben mussten. Alle drei Studien wurden vorzeitig abgebrochen, bevor die Häufigkeit von HIV-Neuinfektionen bei den beschnittenen Männern die Häufigkeit von Neuinfektionen bei nicht beschnittenen Männern einholen konnte. Wenn die Studien über den gesamten geplanten Zeitraum durchgeführt worden wären, hätte es wahrscheinlich nur einen unbedeutenden Unterschied zwischen der beschnittenen und der nicht beschnittenen Gruppe gegeben. Mills & Siegfried weisen darauf hin, dass ein vorzeitiger Abbruch solcher Studien die Vorteile der Maßnahme überhöht."