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Der Haushalt eures Dates als Kriterium?

*****uel Frau
1.425 Beiträge
Wenn Männer wohnen ... (1).
Hin und wieder ähneln Begegnungen einer Filmsequenz aus dem Arthouse-Kino - szenisch, irreal, experimentell.


Low-Budget-Trailer (2000)

Wir saßen uns bei ihm gegenüber, im Schneidersitz auf dem staubigen Pitchpine am Ende einer Nacht im Frühsommer. Das erste Zwitschern der Vögel drang durch die mittig offenen, deckenhohen, nackten, staubigen, alten Holzfensterflügel des unsanierten Arbeiter-Altbaus der Gründerzeit in Altona.

Seinem Wunsch folgend zog ich das von den vielen heißen Bewegungen leicht durchfeuchtete Shirt aus, ließ langsam vorne den geöffneten BH nach unten gleiten und präsentierte mich ihm, diesem gepflegten, etwas zurückhaltenden, aber aufgeschlossenen Typ. Beide waren wir noch im Körpergefühl der vorangegangenen Tanznacht im Institut, barfuß und rauchfrei; und unseres Tanzens, körperlich eng, doch ohne jedwede berührende Hände, tief im Rhythmus, offensiv, energetisch, intensiv.

Nun schaute er mich wortlos, begeistert an und ich mich um: Um uns herum war alles ein staubiges, lebloses Hellbeige. Das fahle Morgenlicht auf den ehemals weißen Buchrücken unzähliger Taschenbücher, weitergereicht durch unzählige, unbekannte Hände, an allen Wänden des Zimmers, vom Holzboden bis zur hohen Decke, ringsum auf nachlässig und dicht montierten, vergilbten, dünnen, hellen Einzelregalbrettern. Ein kabbeliges, wogendes Meer von C. H. Beck, dtv und rororo aus den siebziger und achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Dazu dieser träge, fast den Atem nehmende Duft tausender toter Buchseiten minderer Papierqualität.

In der Ecke ein cremefarbenes PC-Gehäuse auf einem unscheinbaren alten, kleinen Holztisch, dem einzigen Möbel. Neben mir der gastfreundlich gereichte Früchtetee im von ihm zuvor erst mit einem umwerfenden Lächeln gesäuberten, da einzigen, Becher. Mehr nicht, auch kein Stuhl.

In meinem Augenwinkel die altlackierte, geschlossene Tür zum nächsten Zimmer. Ob ein und welches Schlafmöbel dahinter wartet? Als er bewundernd seine Hand ausstreckte für die erste Berührung, interessierte mich nur noch eines: "Wie gelange ich hier elegant wieder heraus? "

Cut.
*****usB Mann
3.859 Beiträge
Sich einladen…besuchen..
..die Türen öffnen, zeugt doch schon von grosser Offenheit. Gerade wenn der Kontakt über eine erotische Plattform zu Stande kommt.

Die Franzosen sagen eine Wohnung muss so sauber sein, dass man sich nichts holt, so schmutzig dass es gemütlich ist. Superaufgeräumt , kein Stäubchen, alle Fenster frisch geputzt muss nicht sein. Küche/Bad und falls der Blick oder mehr rein fällt auch das Schlafzimmer müssen einladend sein.

Stil kann man kaufen wenn man ihn hat ( K.L.)

Die gute Mischung aus altem und neuem Inventar, Porzellan, Gläsern, zeigt wie gelebt …und ich meine auch wie geliebt wird .

Was ich gar nicht mag ist Neugier sobald ich mich umdrehe. Wenn Frau bestimmte Schubladen öffnet muss sie mit dem Inhalt eventuell gerne Bekanntschaft machen *zwinker*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Hedwig
Courths-Mahler hätte sich an dieser Beschreibung stilistisch gelabt. Allerdings hätte sie den Ort sofort verwandelt. (sen_suel)

Ich finde es gut, dass es mir nur einmal gelang, ein Treffen im eigenen Haushalt zu organisieren, denn danach lagen die Nerven blank, war Einiges quer durch´s Haus bis zum Garten durch den neunjährigen Sohn der Dame verwüstet. Und bevor ich eine Frau einlade, ihre Schwiegermuttertestgriffe in meinem staubigen Reich zur Anwendung zu bringen, denke ich an Loriots "Das Bild hängt schief" und suche nach Alternativen.
*********iams Paar
2.141 Beiträge
natürlich
der gesamteindruck in der wohnung muss passen z.B. Stil, Sauberkeit, etc.etc -natürlich auch die Klamotten usw.usw *top*

Das fällt mir schon bei dem ein oder anderen Bild in den Alben auf. Wenn da schon nicht drauf geachtet wird, dass im Hintergrund ein Mülleimer überläuft oder neben dem Bett krumpelige, verschiedenfarbige Socken rum liegen, dann klicke ich sehr gerne weiter.

genau so ist es - solche leute sond von haus aus absolut unakkurat und manche duften auch nicht gut - solche erfahrung gibts auch öfters mal im club
Ich persönlich achte darauf und finde es auch für mich selber eine Selbstverständlichkeit, mich, wie auch die Wohnung, in Topform zu bringen, wenn Besuch naht, besonders halt solcher.
Für mich persönlich ist das eine Selbstverständlichkeit. Besitze zwei Maine-Coons und die haaren wie die Teufel, da muss ich mich eigentlich ständig drum kümmern, genau wie eine "grundlegende" Ordnung und Sauberkeit... (finde ich einfach wichtig)..aber besonders wenn jemand zu einem kommt, egal ob Kumpel oder Date, dann muss es einfach so gut wie möglich aussehen.

Erwarten tue ich allerdings jetzt auch keine mit der Zahnbürste bearbeiteten Fliesen im Bad u.o sowelche Dinge...es muss einfach eine grundlegende, akzeptable Sauberheit herrschen..ansonsten fühle ich mich schnell unwohl und deplatziert.

Just my 2 cents
*****ann Mann
837 Beiträge
Ich durfte in meinem Leben so einige Menschen (Männer, wie Frauen) kennenlernen, die nach außen hin, durch Auftreten und Optik, geglänzt hatten oder glänzen wollten, Backstage jedoch eher der Messi heimelig war...

Böse Zungen behaupten, ich sei ein Pedant... hmm... Ja, ich stehe auf Ordnung und Sauberkeit, kann bei meinem Gegenüber aber auch Milde walten lassen *lach*
Es sei denn, ich bekäme das Gefühl, ich käme nicht aus ihrer Wohnung hinaus, ohne mir diverse "Krankheiten" eingefangen zu haben... überspitzt formuliert.

Ja, es darf in einer Wohnung gelebt werden und ja, es darf auch so aussehen. Und jeder, der schon einmal zu Gast bei jemand war, der Kinder hat, der weiß, was ich auszudrücken gedenke?! Doch auf vorne hui und hinten pfui stehe ich definitiv und absolut nicht!
*****uel Frau
1.425 Beiträge
Wenn Männer wohnen ... (2).
Hin und wieder ähneln Begegnungen einer Filmsequenz aus dem Arthouse-Kino - szenisch, irreal, experimentell.


Cinéma français (1995)

Unschuldig grinsend öffnete er, nur im Bademantel, die schwere Stahltür, denn ich war nicht zu früh. Und erkannte an meinem Erstaunen, dass es wohl besser sei, sich erst einmal etwas anzuziehen. Zwei Frankophile in einer anglophilen Stadt. Der zweite Abend.

Seine schöne, angenehme Stimme im Off, genoss ich, was ich sah: ein Loft. Ein großer Mittelraum mit grünem Deckentageslicht, die Loggia mit Blick über die Dächer der Villen am Leinpfadkanal, das Schwarz-weiß der kleinen, erhaltenen Fliesen im klassischen Schachbrettmuster auf dem Küchenfußboden, und zuletzt, mitten im offenen Nebenraum die Schlafstatt, ein hoher Podest, einfache frische weiße Laken, zwei schmale Kissen. Voilà! Ein Altar pour faire l'amour, erwärmt von der Abendsonne im Atelierfenster.

Es war noch nicht viel da, die Großzügigkeit des Lofts nahezu unberührt; seine Plattensammlung französischer Chansonniers gestapelt an der Wand, daneben seine Zeichenmappen und doch gerade alles spürbar; dieses lässig aufgeräumte, frische, männlich-entspannte Kreative. Sein Neuanfang mit Dreiunddreißig, zurück nach drei Jahren in Paris, als Graphik-Designer und Comic-😮Zeichner. Neugieriges, berechtigtes Vertrauen in die Zukunft. Le Marais in Winterhude.

Angezogen, blieb der oberste Knopf seiner Jeans auf den schlanken Hüften provozierend offen. Er improvisierte, sichtlich erst einmal nicht zufrieden über den Verlauf, aber stilsicher. Pasta, Pistazien, Pastis. Ricard 45 aus Marseille, in Originalgläsern. Herzschmerz, aber nur kurz. Dieser offene Knopf!?

Danach ging es, wie eigentlich auch verabredet, mit den Rädern quer durch die hochsommerliche Stadt. Er zeigte mir, der Neuhamburgerin, seine Plätze. C'était génial! Ins R & B im Schanzenviertel, in die Strandperle an der Elbe, in den Pudel Club am Hafen und gegen zwei in einen Musikclub im Keller an der Davidstrasse, der leider nicht überlebt hat. Fast überall trafen wir auf Freunde von ihm, und Freundinnen. Der Knopf blieb offen. Nun aber auch für die anderen, oder nicht?! Oder wie jetzt?!

Nous ne nous étions jamais embrassés.
Kein einziger Kuss.

Tage später rief er an, zu einer französischen Filmmatinée im Abaton, versuchte zu überzeugen. Aus Trotz verweigerte ich mich, vor allem wegen seinen permanenten kleinen, unverschämten Provokationen, die ich damals noch nicht zweifelsfrei zu dechiffrieren vermochte. Diese Leichtigkeit war mir nicht unsympathisch, konnte sie jedoch noch nicht - wahrscheinlich wollte ich sie mit Dreißig auch nicht.

Oui, je l'ai regretté ... de temps en temps.
Bedauern? - Ja, ... schon.

Cut.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Als
begeisterter Leser literarischer Parodien wurde mir hier klar, warum ich Hamburg keine Träne nachweine und mich heute sehr weiter östlich so wohl fühle. Sicher, einige Dinge fehlen mir, die Staatsoper (nicht unerreichbar), der Michel und einige liebe Menschen (auch nicht unerreichbar), aber vor allem der Blick auf die Schiffe vor dem Schlaf- und Arbeitszimmer und auf der anderen Seite auf die langsam passierenden Ozeanriesen. Aber es reicht nur zu einem Schade!. Das Abaton (nicht das Kino) finde ich auf jeden Fall entbehrlich.

Als ich vor über 8 Jahren in eine auch mausbewohnte (die Viecher machten sich mal mit geschenkten Weinbrandbohnen schöne Tage) DG-Wohnung in einem Privatgestüt vor den Toren Hamburgs eingeladen wurde, hatte ich gar keine Möglichkeit, mich um Wahrnehmung des Haushalts zu kümmern, denn der Abend wurde von Dutzenden Kerzen und Lichtern auf Tischen und im Gebälk warm erleuchtet. Und noch mehr leuchteten die Augen der Frau, die ich bis dato nur aus Mails und zwei Telefonaten kannte. Alles ging wahnsinnig schnell, hinter Regalen war ein Bett versteckt und unmittelbar nach dem Eintreffen landeten wir dort und mein Blick vergrub sich zugleich mit habhafteren Körpergliedern in dieses wundervolle Gegenüber. Erst nach Mitternacht irgendwann nahm ich auch die Wohnung war, eine liebevoll improvisierte, stilistisch kaum einzuordnende, urgemütliche Scheinbarkatastrophe. Scheinbar deshalb, weil alles trotzdem passte.
Was für mich gar nicht geht ist unsauberkeit.

Dreck in jeglicher Form, und damit meine ich nicht ein paar Krümel auf dem Boden, eine ungewaschene Kaffeetasse auf der Spüle oder Staub auf dem obersten Regalbrett.

Dreckige WCs, klebende Füssboden oder bergeweise ungespültes Geschirr... meist zeigt die Nase sofort wo es lang geht, nämlich schnellstmöglich wieder zur Tür hinaus.

Unordnung oder Chaos macht mir nichts, das ist eben so.
Also eine komplett geleckte Wohnung schreckt mich ab.Was ich toll finde...ein ordentliches Bad...

Ich freue mich,wenn irgendwo Bücher stehen,Bilder usw...da weiss ich,da lebt jemand.

Eine dreckige Wohnung egal bei Freunden o.PArtner würde nicht gehen.Mit dreckig meine ich,massig leere Flachen,Müll der sich stappelt usw.
*****uel Frau
1.425 Beiträge
Wenn Männer wohnen ... (3).
Hin und wieder ähneln Begegnungen einer Filmsequenz aus dem Arthouse-Kino - szenisch, irreal, experimentell.


Independent-Streifen (2012)

Seine Bedingung war herausfordernd: "Bitte keine unnötigen Gespräche!"

In Kombination mit der sentimentalen Schwärmerei für seine letzte leidenschaftliche Affäre eigentlich eine Mission: Impossible. Investmentbankerin, schlanke 1,80 m mit kleinen, festen Brüsten und dunklem Pagenkopf - meine Antithese. Leider lebte sie nun in London. If so, ... fine!

Denn dieser Manager war ebenfalls herausfordernd sexy, in seiner Art, seiner aparten Männlichkeit und coolen Sensibilität. Sicher wurde hier gerade die Strategie umgesetzt, empfohlen von FHM oder GQ: "So bleibt ihre Affäre oxytocinfrei!" Ganz sicher.

Also sprachen an den folgenden Montagabenden seine strahlenden Augen und sein zuverlässig erregter Körper zu mir. Und meiner zu ihm. Natürlich! Ganz natürlich.

Und sein Zuhause in der Nähe des Stadtparks. Frischer Erstbezug in einem dieser Häuser der neuen eleganten Sachlichkeit, errichtet in den letzten Lücken des letzten Krieges. Clean, wertig, alles neu, alles an seinem Platz und jedes Mal ein wunderschöner, eleganter, großzügiger, farbenfroher Strauß duftender Blumen. Sowie persönliche Dinge, wie das Bild seiner betagten Eltern, die mich berührten.

An unserem letzten Abend schob er den Anstellungsvertrag für die neue Reinigungskraft beiseite, zehnseitig mit Zweitausfertigung, bestimmend und Platz schaffend auf dem großen dunklen, massiven Holzesstisch für meinen blanken, prallen Po.

Wir haben uns nie kennen gelernt.

The End.
Warum zum Geier fickt man mit sowas?

*oh*
*****usB Mann
3.859 Beiträge
Sowas...
…hat vieles was viele Männer nicht haben. Anderes fehlt …vielleicht…das findet Frau dann schon raus.

Overdressed ist alleweil besser als schrottig. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass zu clean, zu ordentlich und stylisch nicht gemütlich ist, auf wenig Wärme und Herz schliessen lässt zwischenmenschlich.

Wie schon geschrieben mag ich persönlichen Stil sehen. Muss nicht aufgeräumt sein aber appetitlich in jeder Weise, auch was drin rum hüpft *zwinker*

Bücherregale sind eher die Domäne von Frauen. Mann muss belesen sein um Eindruck zu machen, was stehen sollte, auf einem anderen Blatt. Man kann für wenig Geld lfd. Meter Bücher kaufen, das sagt gar nichts.
@Dominus
Da muß ich jetzt einhaken. Wenn ich in eine "fremde" Wohnung komme - "fremde" in Gänsefüßchen gesetzt, weil das auch für Wohnungen von Verwandten gilt - schaue ich mir immer gerne die Bücherregale an. Die lassen nämlich sehr viel darauf schließen, wie die Leute ticken.

Stehen da Romane, also Belletristik oder Sachbücher?
Steht da sehr viel Esoterik?
Oder Viel Garten und Küche?
Usw.

Also damit, einige Regalmeter einfach mit X-beliebigen Büchern vollzustellen ist es nicht getan. Und billig wäre das auch nicht gerade.

tassilo
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Und meine
Diskretion geht so weit, auch das zu unterlassen. Ich bin oft tagelang in einer mit Büchern überfüllten Wohnung alleine, ohne diese in Augenschein zu nehmen. Wenn ich ein Buch möchte, lasse ich es mir reichen bzw. empfehlen. Allerdings ist da auch keine spirituosenangereicherte Goethe-Sammlung zu vermuten. Es geht einfach um das Vertrauen, das ich mir erhalten möchte.

Ich kenne einen Menschen, wie er oben geschildert wurde, er ist hin und wieder auf meiner Gästeliste. aber er ist ein äußerst angenehmer Vertreter der Spezies Banker.
Eine gewisse Ordnung sollte, nein muss, schon sein.
Kenne sehr Hübsche Frauen die fahren mit einem Auto herum wo in dem Auto mehr Müll liegt als in meiner Mülltonne. Ebenso sah die Wohnung aus. War echt toll da über den Müll zu stolpern während ich mir die Schuhe ausziehen sollte weil ich sonst das Laminat verkratzen könnte *baeh* War auch nach dem ersten Kaffee wieder weg...

Wichtig ist auch, verlasse einen raum wie du ihn vorgefunden hast. Hat mit Respekt zu tun...
Also damit, einige Regalmeter einfach mit X-beliebigen Büchern vollzustellen ist es nicht getan. Und billig wäre das auch nicht gerade.

Bücher, insbesondere Klassiker der Literatur gibts zu Kilopreisen bei Ebay.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Das erklärt die entsetzte Frage, ob ich die alle gelesen hätte. *panik*

Und wer so fragt, ist auch kein Mensch für mich ... also klärt sich das dann schnell und elegant. *g*

*mrgreen*

Ich bin immer neugierig, wenn ich Bücher sehe ...*tuete*
Natürlich soll es nicht wie bei einem Messi aussehen, aber eine, sagen wir mal, individuelle Ordung oder ein geordnetes Chaos, würde mich nicht stören. Dreckig soll es natürlich nicht sein, aber ein paar Staubflöckchen oder die eine oder andere Spinnwebe, stört mich nicht. Bad/Toilette muss sauber sein, wobei ein paar Kalkflecke nicht schlimm sind.
Eher würde ich aufmerksam werden, wenn ich schon vor der Tür die Schuhe ausziehen muss, wenn überall Sagrotan-Flaschen herumstehen und Zeitschriften über veganes Leben herumliegen *zwinker*
Zu den Büchern: Ich habe etwa 300 Sachbücher in der Wohnung verteilt, die ich alle, z.T. mehrfach gelesen habe.
Ich bin immer neugierig, wenn ich Bücher sehe ...

Ein Blick in mein Bücherregal hat schon gereicht um ein Date zu verschrecken.

*oh*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Messi ist ein
modernes Wort für Schlampe, weil das Wort Schlampe offenbar an anderer Stelle dringend missbraucht werden muss.

Aber ich vermute mal dass eine Schlampe in der Wohnung zuweilen auch eine andere sein kann, oft aber auch das Gegenteil. Ich kenne eine Wohnung pico bello eingerichtet, etwa so wie von sen_suel beschrieben, top sauber, fast steril wirkend trotz Kindern. Aber meine Herrn, diese Frau ist alles andere als eine Schlampe, dafür mit allen Gaben gesegnet, die geeignet sind, Männer zu beglücken.

Da darf es auch Flecken geben und spritzen, sie weiß das wieder zu beheben.
Herr Fesselnd, wir sind hier NICHT in der Schule ! Jeder weiß, was mit dem Begriff "Messi" gemeint ist !
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Wieso
gibst du dann hier den Oberlehrer?

Ist Messi nicht dieser Weltfußballer vom FC Barcelona?

Da ich schon mehrfach vertrauensvoll zu blind dates in Wohnungen eingeladen wurde, kann ich schreiben, dass es nie so war, dass ich hätte umkehren wollen. Einmal musste ich zwar noch das Urteil ihrer Katzen abwarten, aber nachdem das günstig ausfiel, gefiel mir nicht nur die Wohnung.
*****usB Mann
3.859 Beiträge
In Männerwohnungen..
…hinterlässt Frau gerne Duftmarken . Wurde hier noch gar nicht angesprochen glaub ich .

Was ich schon alles gefunden habe , interessant , intelligent hinterlassen da wo scheinbar Frau unabdingbar hin- oder reinschaut um zu helfen oder im Bad, Garderobe…

Jede Katze versucht ein Revier abzustecken *zwinker*
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