Wo mein Name hier schon fällt: Mir gefällt es zum Beispiel, wenn Sexualkontakte weit überwiegend in festen Beziehungen stattfinden und keine flüchtigen Sexualkontakte ohne Gefühle gelebt waren. Auf die genaue Anzahl kommt es dabei doch gar nicht an, sondern um die Einstellung, ob Intimitäten überhaupt noch als intim empfunden werden oder Sex letztlich einfach nur noch eine Art der Freizeitgestaltung ist wie für andere Sport.
Da bin ich jetzt aber überrascht
Ich finde eine funktionierende Partnerschaft toll. Nur mache ich da wenig Kompromisse und will zwischendurch nicht unbedingt auf Sex verzichten. Ich könnte meine teilweise sehr intensiven Affären durchaus auch Anfangsphase einer festen Beziehung deklarieren und dann überraschend 2-3 Wochen oder Monaten feststellen, das es doch nicht die richtige war (so läuft es durchaus bei einigen, das man recht schnell "fest zusammen" ist aber auch wieder getrennt).
Mir sind insbesondere Menschen sehr suspekt, die recht schnell von einer Beziehung in die nächste wechseln können. Ich kann das nicht. Weswegen der Zeitraum halt recht groß ist.
Einmal Trennungsgründe + Statistik googeln liefer Studien Ergebnisse auf traumpartnerschaft.info.
Interessante das wirklich mehr als jeder 2. in einer sexuell nicht erfüllten Beziehung steckt. Bei den Gründen IST die Clusterung schwierig. Waren zu unterschiedlich auseinander gelebt kann sich ja auf sexuelle und nicht sexuell beziehen.
Explizit fremdgegangen oder keinen Sex landet aber deutlich vor "zu wenig" Zeit miteinander verbracht (wobei viel zeit verbringen bei unterschiedlichen Interessen nur bedingt positiv ist)
Ich weiß zumindest, das ich nicht dauerhaft in einer sexuell unbefriedigend Beziehung sein kann und will. Vielleicht ist Sex da einfach zu sehr "Hobby"
Und grundsätzlich fand ich es toll in Beziehungen durch die Straße zugehej und bei anderen Frauen nicht an Sex zu denken.