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Wie sexuell aufgeschlossen wünscht ihr euch euren Partner?

Wie wünscht ihr euch eure/n Liebesbeziehungspartner/in ?

Dauerhafte Umfrage
Sexualität in Partnerschaften
also bei den Paaren die ich hier im Joy kennengelernt habe, sicherlich nicht, für andere kann ich nicht sprechen
Sehr gut, dann ergänzt sich das. Ich weiß es sowohl aus vielen Unterhaltungen in meinem erweiterten Bekanntenkreis als auch aus zahlreichen Artikeln, die ich gelesen habe, dass die Mehrheit in Partnerschaften durchaus nicht überzeugt vom eigenen Sexualleben ist.

endlich mal deine eigenen Worte wie schön
Wie gesagt, war gleich der ERSTE Beitrag hier. Natürlich sage ich auch MEINE Meinung zum Thema.
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
@katja1979
Also ich meinte das die Paare, die ich hier im Joy kennengelernt habe, ein erfülltes Sexualleben führen, aufgrund des Hierseins im Joy. Ich glaube du hast mich missverstanden oder ich hab mich missverständlich ausgedrückt. *g*
Wo mein Name hier schon fällt: Mir gefällt es zum Beispiel, wenn Sexualkontakte weit überwiegend in festen Beziehungen stattfinden und keine flüchtigen Sexualkontakte ohne Gefühle gelebt waren. Auf die genaue Anzahl kommt es dabei doch gar nicht an, sondern um die Einstellung, ob Intimitäten überhaupt noch als intim empfunden werden oder Sex letztlich einfach nur noch eine Art der Freizeitgestaltung ist wie für andere Sport.

Da bin ich jetzt aber überrascht *aetsch*

Ich finde eine funktionierende Partnerschaft toll. Nur mache ich da wenig Kompromisse und will zwischendurch nicht unbedingt auf Sex verzichten. Ich könnte meine teilweise sehr intensiven Affären durchaus auch Anfangsphase einer festen Beziehung deklarieren und dann überraschend 2-3 Wochen oder Monaten feststellen, das es doch nicht die richtige war (so läuft es durchaus bei einigen, das man recht schnell "fest zusammen" ist aber auch wieder getrennt).

Mir sind insbesondere Menschen sehr suspekt, die recht schnell von einer Beziehung in die nächste wechseln können. Ich kann das nicht. Weswegen der Zeitraum halt recht groß ist.

Einmal Trennungsgründe + Statistik googeln liefer Studien Ergebnisse auf traumpartnerschaft.info.

Interessante das wirklich mehr als jeder 2. in einer sexuell nicht erfüllten Beziehung steckt. Bei den Gründen IST die Clusterung schwierig. Waren zu unterschiedlich auseinander gelebt kann sich ja auf sexuelle und nicht sexuell beziehen.

Explizit fremdgegangen oder keinen Sex landet aber deutlich vor "zu wenig" Zeit miteinander verbracht (wobei viel zeit verbringen bei unterschiedlichen Interessen nur bedingt positiv ist)

Ich weiß zumindest, das ich nicht dauerhaft in einer sexuell unbefriedigend Beziehung sein kann und will. Vielleicht ist Sex da einfach zu sehr "Hobby" *zwinker*
Und grundsätzlich fand ich es toll in Beziehungen durch die Straße zugehej und bei anderen Frauen nicht an Sex zu denken. *g*
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
@Mr_Left
Mir sind insbesondere Menschen sehr suspekt, die recht schnell von einer Beziehung in die nächste wechseln können.

Darf ich mal fragen, warum dir diese Menschen suspekt sind?
@ananga
steht doch direkt dahinter.

Wenn ich jemand liebe/geliebt habe, dann war/ist das sehr intensiv und ich muss das verarbeiten bis ich wieder bereit für was neues bin. Mich überrascht es dann, dann andere schon innerhalb weniger wochen einen neuen Partner haben.
****ot2 Mann
10.757 Beiträge
es könnte durchaus sein, das sich der "Wald an Stop Schildern" lichtet, wenn Liebe im Spiel ist beidseitig und gewachsenes Vertrauen da ist, oft braucht es beides und vorallem Geduld, dann sind die Grenzen meiner Meinung nach veränderbar. *g*

Was für einen Eiertanz ich in meinem Leben allein schon bei meinem Wunsch nach Intimrasur erlebt habe, glaubt mir vermutlich kein Mensch. Ich steh halt drauf, mich macht das an, auch bei 50zig-jährigen, es ist halt so, ist schon seit 30 Jahren so, - und das wird sich auch nicht mehr ändern.
Wenn ich deiner Argumentation folge, war wohl nicht genügend Liebe im Spiel, - bzw. die Liebe der Dame zu ihrem buschigen Dreieick größer als die Liebe zu mir.
Habe verstanden.

1. Ich wünsche mir einen Mann, der Sex auch weit überwiegend in festen Partnerschaften hatte und nicht durch 100 Hände gegangen ist. Im zu mir passenden Alter sollte er natürlich trotzdem zumindest ausreichend erfahren sein.
2. Ich wünsche mir einen Mann, der nicht prüde und verklemmt, sondern offen und experimentierfreudig ist und mit dem Nacktheit und Sexualität unverkrampft möglich ist.
Deine Einstellung finde ich sehr gut. Könnte von mir sein. (Also jetzt: Ich wünsche mir eine Frau...)
Dennoch kann es auch in erotischer Hinsicht unterschiedliche Wünsche geben.
Kannst Du Dir einen Konflikt in Sachen Intimrasur vorstellen?
Have fun
Gernot
Intimrasur
Dennoch kann es auch in erotischer Hinsicht unterschiedliche Wünsche geben.
Seit ich in diesem Forum lese, ist mir erst bewusst geworden, WIE EXTREM die individuellen Wünsche, Vorlieben, Gewohnheiten und Bedürfnisse im Bereich Sexualität voneinander abweichen können. Habe ich mit allen meinen bisherigen Partnern Glück gehabt, dass ihre Vorlieben eher im üblichen Bereich lagen oder sind die selteneren Vorlieben halt wirklich so selten, dass man sie zum Beispiel über so ein Forum finden muss?

Ich zumindest habe schon besseres und schlechteres Sexualleben kennengelernt, aber eher in bezug auf Kreativität vs. Langweiligkeit, zwischenmenschliche Harmonie oder Prüderie vs. Offenheit. Nicht aber in bezug auf Stellungen, Praktiken oder Spielarten.

Kannst Du Dir einen Konflikt in Sachen Intimrasur vorstellen?
Ja, natürlich. Nicht jeder möchte sich rasieren und mag sich dann so lieber. Ich habe es erst meinem letzten Partner zuliebe begonnen.

Ist es für dich denn ein "must-have" oder eher ein "nice-to-have"? Bist Du diesbezüglich kompromissbereit?
Ich zumindest habe schon besseres und schlechteres Sexualleben kennengelernt, aber eher in bezug auf Kreativität vs. Langweiligkeit, zwischenmenschliche Harmonie oder Prüderie vs. Offenheit. Nicht aber in bezug auf Stellungen, Praktiken oder Spielarten.

Was man nicht kennt, vermisst man nicht.war in meiner Kindheit zu DDR Zeiten ja auch nicht anders. Vielen Menschen hatten nicht das Gefühl etwas zu vermissen, aus westdeutscher Sicht muss die Situation grausam gewesen sein. Vieles aus der westlichen konsumwelt braucht man sicherlich auch nur bedingt und genauso ist es beim Sex. Man sollte die Möglichkeiten kennen und gucken was man mag.

Und trotz vieler neuer Spielarten, Amnesien gefällt es mir immer noch spießig zu zweit im Bett *zwinker*
Was man nicht kennt, vermisst man nicht.
Na ja, "nicht kennen" im Sinne von "noch nicht ausprobiert" gibt es gewiss vieles, aber gehört habe ich schon einiges und vermisse es dennoch nicht. Wenn ich möglichen Vorlieben im Profil anschaue, dann muss ich sagen, vieles davon vermisse ich definitiv nicht und muss es auch nicht ausprobieren.

gefällt es mir immer noch spießig zu zweit im Bett
Wie spießig... *zwinker* Hält das wirklich jemand für spießig? Ich Normalität heutzutage schon seltsam?
Liest man hier häufig, das zumindest Frau mit "Blümchensex" oder "normal" nicht zu begeistern wäre. Liegt aber vermutlich oft daran, das Sex schlecht gemacht immer schlecht ist.

Wenn ich mit meiner Partnerinnen zweit keinen Spaß mehr habe, warummsollte es denn viel besser sein das vor anderen Leuten im Swingerclub oder in der Öffentoichkeit zu machen.

Liegt zum Teil sicherlich an der Pornorisierung. Liefen früher noch deutsche oder französischen softpornos im Samstag Nacht Programm, guckt Mannheimer als jugendlicher im intern Hardcorevideo und da ist Gangbang fisten und Co ja scheinbar "normal"....
Liest man hier häufig, das zumindest Frau mit "Blümchensex" oder "normal" nicht zu begeistern wäre.
JC-Teilnehmer sind eben nicht repräsentativ, sondern haben besondere Vorstellungen. Das ist doch eindeutig. Positiv sind sie erfahrener, aufgeschlossener und erwarten Digne außerhalb des üblichen Bereichs, sonst wären sie kaum hier.

Für mich gehört Zärtlichkeit und Leidenschaft beides dazu. Es muss nicht immer wilder, absurder, extremer werden.
*****_WI Frau
552 Beiträge
JC-Teilnehmer sind eben nicht repräsentativ, sondern haben besondere Vorstellungen. Das ist doch eindeutig. Positiv sind sie erfahrener, aufgeschlossener und erwarten Digne außerhalb des üblichen Bereichs, sonst wären sie kaum hier.

Bist du jetzt JC-Mitglied oder nicht *zwinker*?
Naja, laut Studie sind 65% aller Männer und 52% aller Frauen in Beziehungen sexuell unzufrieden. Irgendwo scheint also doch Problem zu geben
****ot2 Mann
10.757 Beiträge
@Intimrasur
Ist es für dich denn ein "must-have" oder eher ein "nice-to-have"? Bist Du diesbezüglich kompromissbereit?

Es ist ein must-have, - aber ich kann mir dort auch Kompromisse vorstellen.
Es kommt bei Kompromissen halt wie immer auf die Art des Kompromiss an.
Kompromissvorschlag: Z.B. eine komplette akkurate Blank-rasur nur einmal im Monat.
Have fun
Gernot
****ot2:
Was für einen Eiertanz ich in meinem Leben allein schon bei meinem Wunsch nach Intimrasur erlebt habe, glaubt mir vermutlich kein Mensch. Ich steh halt drauf, mich macht das an, auch bei 50zig-jährigen, es ist halt so, ist schon seit 30 Jahren so, - und das wird sich auch nicht mehr ändern.

Ich bin auch seit 30 Jahren glatt, seit einigen Jahren, dank IPL, wächst da auch gar nichts mehr nach. Mit einer einzigen Ausnahme hat jede Partnerin, falls sie sich nicht eh auch schon rasiert hat, dasselbe getan... Haut auf Haut find ich toll...

Allerdings, zur "Bedingung" habe ich es nie gemacht, es hat sich einfach so ergeben, vielleicht auch weil ich immer ganz klar, ganz alleine für mich, zu meiner Vorliebe gestanden bin...
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde
es immer so schwierig, festzulegen, was "das Übliche" ist und was unter "Experimente" fällt. Oralen Sex finden die meisten wohl heutzutage "üblich" , aber es gibt auch wohl immer noch Menschen, für die ist das "experimentell".

Was "man(n)" so über Frauen liest, ist kein Maßstab, denn man muss sich die einzelne Frau angucken --- die eine will es so, die andere so. Dies ist gerade eine Plattform, wo man Menschen für Sexpraktiken findet, die man in der freien Wildbahn nicht so aussprechen mag ("Hallo, sie sehen nett aus, wollen wir mal ausgehen ? Ich stehe übrigens auf Natursekt, wie ist das bei Ihnen?"). Das kann eine Menge Frust vermeiden, weil man sofort darüber reden kann, wo die Grenzen sind.

Aber die meisten Frauen müssen nicht gleich beim ersten Mal das volle Programm gezeigt kriegen. Wenn der Mann neu ist, dann ist eine Stunde Zärtlichkeit plus Missionarsstellung sehr sehr aufregend.

Wenn das dann 20 Jahre lang jeden Samstag um 19.11 Uhr praktiziert wird ..... *gaehn*
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
Blümchensex
Blümchensex, auch Gänseblümchensex genannt, ist ein Begriff aus der Alltagssprache. Er bezeichnet eine sanfte, auf Zärtlichkeit ausgerichtete Sexualität, die sowohl Petting als auch – wenn auch nicht zwingend – Geschlechtsverkehr umfasst. Im Vordergrund steht die Romantik, auf besondere Experimente wird dabei verzichtet. Oft wird er auch als Kuschelsex bezeichnet.[1] Als Antonyme werden beispielsweise Hardcore-Sex, „Wilde Nummer“ oder auch BDSM verwendet. Gegenüber Letzterem wird auch Vanillasex als Synonym für Blümchensex verwendet.

laut WIKI

Aussage eines Mannes in einem anderen Thread hier im Joy *g*
also es sind nicht nur Frauen die keinen Blümchensex wollen Mr_Left

Ich gehe keine "Beziehung" zu einer potentiellen Partnerin ein, die ein gegenseitiges orales Verwöhnen einem devianten Sexualverhalten aus dem pornographischen Formenkreis zuordnet. Punkt.
Nein, ich werde mit so einem Menschen auch nicht vögeln. Punkt.
Ich vögele mit überhaupt gar keiner Frau, die nicht vorher meinen Penis im Mund gehabt hat. Punkt.
Das habe ich noch nie, und das werde auch ich nie tun . Punkt.
Und damit basta!
Have fun
Gernot

****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
@Mr_Left
Liest man hier häufig, das zumindest Frau mit "Blümchensex" oder "normal" nicht zu begeistern wäre. Liegt aber vermutlich oft daran, das Sex schlecht gemacht immer schlecht ist.

und dann wunderst du dich warum 65% der Männer 52% der Frauen unzufrieden sind mit ihrem Sexleben?

Naja, laut Studie sind 65% aller Männer und 52% aller Frauen in Beziehungen sexuell unzufrieden. Irgendwo scheint also doch Problem zu geben

*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Auch eine Frage
die ich früher ganz anders beantwortet hätte, weil ich noch zu sehr in meiner Erziehung und der Konditionierung durch die Gesellschaft steckte. Heute ist die heilige Hure, die zugleich Muse für das Leben ist und submissiv dazu, mein Idealbild. Das habe ich mir allerdings nicht selbst geschaffen. Das Schicksal wollte es, dass ich drei solche Frauen nacheinander kennenlernte und ins Herz schloss. Die Erste von ihnen war zu Beginn unseres gemeinsamen Wirkens auf Grund unguter Kindheitserfahrungen absolut sexfeindlich, war aber willens, das radikal zu ändern. Die Zweite war kaum erfahren, kannte nur Missionarsex. Die Dritte kam erfahren und wollte mehr daraus machen.

Diesen Begegnungen habe ich zu danken, dass sich erstens mein Frauenbild völlig wandelte, zweitens klar wurde, dass in vielen Frauen etwas ruht, was nur geweckt werden muss.
********utal Paar
241 Beiträge
Ich (er)
hab zum Glück ein lecker Weibchen die nicht immer direkt nein sagt und auch erst gern iwas probieren möchte bevor sie darüber urteilt.
Zwar fehlt immer zu allem der Mut und irgendein Makel warum man das und das erstmal, Betonung auf ERSTMAL, nicht machen will, doch wenn man die dann ins kalte Becken schubst isset schon passiert und danach fällt dann auch die endgültige Entscheidung darüber.
Fände es auch anders sehr schlecht da ich selbst gern mit iwas experimentiere, gerade im sexuellen Bereich und wenn man dann jemanden hat, der einfach alles ablehnt ohne Grund oder blöde Gründe vorschiebt.

LG
Fände es auch anders sehr schlecht da ich selbst gern mit iwas experimentiere, gerade im sexuellen Bereich und wenn man dann jemanden hat, der einfach alles ablehnt ohne Grund oder blöde Gründe vorschiebt.

Na ja, gemacht wird, was beiden Spaß bringt.

Natürlich ist das ganze Experimentieren immer im Spannungsfeld zwischen "im Wohlfühlbereich bleiben" und "mit Absicht Dinge probieren, zu denen einen die Lust oder der Mut fehlt".

Ich selbst muss nicht alles ausprobieren, um zu wissen, dass ich es nicht brauche. Trotzdem gebe ich zu, ich kann meinen Wohlfühlbereich und Spektrum an Möglichkeiten nur erweitern, indem ich Neues probieren.

Hier kommt es also auf eine gesunde Balance aus beiden Seiten an: Genießen im Wohlfühlbereich und vorsichtiges Ausprobieren.
Aufgeschlossen
Ich antworte einfach mal so konkret wie irgend möglich auf die Titelfrage: Wie aufgeschlossen wünsche ich mir meinen Partner?

+ Ich möchte mit ihm über alle meine Wünsche und Bedürfnisse offen und sauber reden können.
+ Er sollte nicht prüde sein, sondern Nacktheit und Sexualität natürlich und offen genießen können.
+ Im Rahmen der verbreiteten Stellungen, Praktiken und Varianten sollte er zugänglich sein, einschließlich FKK und Outdoorsex. Ich erwarte keine Dinge außerhalb des Gängigen.
und wieder ist die Frage
*******979:
Im Rahmen der verbreiteten Stellungen, Praktiken und Varianten sollte er zugänglich sein, einschließlich FKK und Outdoorsex. Ich erwarte keine Dinge außerhalb des Gängigen.

Was ist gängig?

Oralsex? Auch während der Menstruationsblutung? Abspritzen im Mund?
Analsex? Nur im gespülten oder auch im ungespülten Darm? Fürze beim Verkehr und "Reste", die am Penis kleben? Gibt es eine maximale Penisgröße, oder wird gedehnt bis es passt?
Dirty Talk? Aber wie geht das mit "sauber reden" zusammen?
Gemeinsam Pornos gucken: Alle, die legal sind oder nur die, die beiden gefallen? Was ist, wenn die Pornogeschmäcker auseinander gehen, wer hat den "gängigeren" Pornogeschmack, geht das nach Verkaufszahlen?

Etc, pp.

Mit "gängig" zu argumentieren, wenn es um zwei oder mehr Individuen, und nicht um demokratische Mehrheitsentscheidungen (Politik, Rechtsprechung) geht, finde ich sehr wenig hilfreich.
Mit "gängig" zu argumentieren,
Ich habe damit nicht argumentiert, sondern meine eigenen Vorlieben charakterisiert -- die ich selbst ja wohl kenne. Wenn du wirklich Interesse daran hast, was ich als gängig empfinde, dann frage einfach nach. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass das wirklich in einem derartigen Ausmaß fraglich ist, wie du hier scherzhaft provozierst.
****ot2 Mann
10.757 Beiträge
Abspritzen im Mund?

Die Frage, ob das "gängig" sprich "üblich" ist, fände ich interessant.

Wenn man Pornographie zum Maßstab nimmt, scheint es dort nicht "unüblich" zu sein.

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Have fun
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