Wie sexuell aufgeschlossen wünscht ihr euch euren Partner?

Sorry,
ich würde die Umfrage gern kritisieren dürfen, - sowas ist doof, - weiss ich.
Ich meine, dass die Kategorien
• aufgeschlossen,
• erfahren,
• experimentierfreudig
zwar ähnliche Eigenschaften beschreiben sollen, aber irgendwie nicht dasselbe sind.

Lg
Gernot

würde doch dann passen

... spannend finde ich was passiert wenn man sich in jemanden verguckt der den Wünschen so gar nicht entspricht .

Ich bin eine Frau und wünsche mir einen sexuell offenen und experimentierfreudigen Mann . Aber würde ich jemanden vom Hof jagen, der mich supergut behandelt, mich wertschätzt aber nicht das Kamasutra beherrscht? Vermutlich nicht wenn ich bei klarem Verstand bin

Gernot2

Meinst du, weil „erfahren“ bzw. eher „nicht erfahren“ als Gegenteil zu aufgeschlossen und experimentierfreudig steht? (Möchtest du lieber eine experimentierfreudige mit wenig Erfahrungen ?) Oder weil Frauen sich keine zurückhaltenden Männer wünschen dürfen ? Abgesehen davon, dass Männer sich nur Partnerinnen wünschen können und keine Frauen - so wie Frauen nur Männer und keine Partner? Da steckt doch Absicht dahinter

Bin ja mal gespannt, wann der Punkt 2 oder 5 hier die 10% Grenze überspringt…

Für mich sollte es einfach passen!

Meine Aufgeschlossenheit hat ein paar Grenzen und das würde ich auch jedem Anderen zugestehen.
Man muß sich eben rechtzeitig über Diese austauschen!

Auf Dauer am Harmonischsten wäre es wohl, wenn man dann zumindest miteinander offen und experimentierfreudig wäre.

Kamasutra?

Warum nicht.
Kann man ja gemeinsam lernen.

das trifft für mich auch zu



das Kamasutra für mollige beherrschend

Genau so stell ich es mir auch toll vor - sehr wünschenswert.

Für den Notfall sollte man miteinander die offene Beziehungsoption vereinbaren, im Falle das es mal längerfristig klemmt.

war eigentlich zu keinem Zeitpunkt in meinem Leben ein Gedanke, den ich gehabt hätte, wenn ich eine Frau kennen gelernt habe. Das mag auch daran liegen, dass ich fast ausnahmslos in meiner jeweils eigenen Altersgruppe "gewildert" habe...

Mehr oder weniger entscheidend war eher der erste leidenschaftliche Kuss... Küsse sagen sehr viel, finde ich. Zwei Mal habe ich trotz fehlendem "Funken" den Sprung ins Bett doch gewagt, aber das Ergebnis war dementsprechend mau - so entstanden die ungewollten ONS, die mich gelehrt haben, immer auf das Gefühl zu hören...

Und so kam es, dass ich Dinge erleben durfte, denen so manch einer, wenn man die verschiedenen Foren liest, fast schon verkrampft hinterher läuft.

geht es mir auch :

ohne dieses Warm-up, resp. diesen Starter kann in meinen Augen kein leidenschaftlicher Sex entstehen.......aber selbstverständlich gilt das nur für mich denn

genauso ist es mir auch schon ergangen.
Und deshalb höre ich heute wirklich nur noch auf mein Gefühl. Ein Mann, der diesen Funken nicht in mir erzeugen kann, betritt in der Regel kein zweites Mal mein Bett......wenn er es denn überhaupt bis dahin schafft.......

Eigentlich möchte ich einen sexuell selbstbewußten Partner. Interessant, dass keiner gerade diese Eigenschaften anspricht.

Was musste ich mir schon aus Komplexgründen alles anhören? Ich würde meinen Partner verlassen für einen anderen mit einem Größeren , er würde mir nicht reichen und überhaupt, was will so eine Frau wie ich mit ihm? Ganz klar, dass ich einen viel hübscheren finde, der ausdauernder ist.... ich könnte so ewig machen. All diese Bedenken und Komplexe waren aber völlig unbegründet.

Ich wünsche mir also einen sexuell selbstbewußten Partner. Überhaupt einen selbstbewußten. Der nicht an unbegründeter Eifersucht, an Selbstzweifel seiner Leistung vergeht und ganz genau weiß, dass ich die Seine bin Und der es durchaus ertragen kann, dass ich ab und an gerne Frauen in meinem Bett habe. Im Gegenzug habe ich nichts dagegen, wenn er sich ab und an mit anderen Frauen vergnügt.

Was Experimentierfreudigkeit angeht... früher war das schon wichtig, heute ist mir eher die Beständigkeit wichtiger, also jemanden zu finden, der die gleichen Vorlieben wie ich hat und sich nicht mehr außerordentlich austoben muss, weil die wilde Austobphase abgeschlossen ist. Ich hab hier neulich mit einem Mann geschrieben, der seine Freundin unbedingt mit anderen Männern teilen wollte. Mit 23 wär ich davon voll begeistert, heute will ich eigentlich gar nicht, dass mein Freund mich mit irgendwelchen Männern teilt, die dann drüberrutschen und gut ist.
Ich bin aufgeschlossen genug, um meinem Partner eine Gespielin zu gönnen. Umgekehrt sollte das auch in Ordnung gehen. Aber diese Rudelsachen... die sind für mich irgendwie vom Tisch.

Sehe ich nicht so und ich habe das so auch nicht erlebt (noch nicht). Es gab durchaus erfahrene. Aber nicht die selbstbewußten.
Vergleichbar mit manchen Lehrern in der Schule: einige sind schon seit 20 Jahren im Dienst, schaffen es aber immer noch nicht vor einer Klasse sicher zu reden und die Kinder zur Ordnung aufzurufen. Sowas findet man aber natürlich in jeder Branche.
Erfahrung ist nicht automatisch Selbstbewußtsein.

Hallo,

ich hatte schon ein paar Partnerinnen, die offen waren und Erfahrungen sammeln wollten. Letzten Endes verließ diesen dann aber der Mut.

Wenn ich meinte, dass man sich einen zweiten Mann suchen könnte, war immer etwas falsch an demjenigen.

Clubs waren bäh - ohne jemals einen Club von innen gesehen zu haben.

Und so verlief alles im Sande.

Es wäre schön, wenn man mal eine Partnerin finden würde, die auf der gleichen Welle schwimmt - ist aber nicht so einfach.

Die Frage ist gut gestellt! Gibt es denn ein bestimmtes Merkmal wie man aufgeschlossene Frauen erkennt? ...auch wenn man nicht auf kleine bling bling Täschchen und Plastik-High-Heels steht.
Ich kann aber Gutes_Herz gut verstehen. Die meisten Frauen sind eher nicht aufgeschlossen oder finden oft Ausreden.

Das ist doch auch wieder eine individuelle Sache. Wenn sie erzogen wurde, dass Sex ohne Ehe "Pfui" ist, dann ist jede sexuelle Handlung für sie schon "aufgeschlossen".

Ich glaub keiner der hier bei Joy ist versteht unter "aufgeschlossen", dass beim Sex das Licht anbleiben darf....
Das ist nicht individuell sondern heißt, dass Frau und/oder Mann sexpraktiken auslebt die über standard bumsi bumsi zu zweit im Schlafzimmer hinausgehen.

Die eigentliche Frage war aber nicht beantwortet...

... das kann in Richtung Gruppensex, Swingen, Partnertausch o.ä. gehen oder in Richtung BDSM ... und wenn jemand das eine mag, das andere aber nicht, ist das dann "aufgeschlossen" oder nicht ? Hängt doch von den Erwartungen oder Bedürfnissen des Partners ab, oder?


Es gibt kein Merkmal, an dem man an einer Frau erkennt, was sie mag und was nicht. Jedenfalls kein mir bekanntes - man findet es nur heraus, wenn man sie fragt.

Oder ?

Die Auswahlmöglichkeiten der Umfrage sind schon merkwürdig, weil sie keine sich komplementierenden Antworten bieten.

1. Ich wünsche mir einen Mann, der Sex auch weit überwiegend in festen Partnerschaften hatte und nicht durch 100 Hände gegangen ist. Im zu mir passenden Alter sollte er natürlich trotzdem zumindest ausreichend erfahren sein.

2. Ich wünsche mir einen Mann, der nicht prüde und verklemmt, sondern offen und experimentierfreudig ist und mit dem Nacktheit und Sexualität unverkrampft möglich ist.

Was sollte man damit jetzt anclicken? Ich finde es falsch, "offen und experimentierfreudig" quasi als Synonym für promisk zu verwenden und als Gegenteil für "unerfahren" zu sehen. Das eine hat doch mit dem anderen nur begrenzt zu tun.

Ich selbst hatte noch nicht so dermaßen viele Sexualpartner, weil ich nur in Beziehungen Sex habe, dennoch mag ich FKK, Sauna und experimentierfreudigen, abwechslungsreichen Sex.