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Wie sexuell aufgeschlossen wünscht ihr euch euren Partner?

Wie wünscht ihr euch eure/n Liebesbeziehungspartner/in ?

Dauerhafte Umfrage
Ich bin nicht sexuell verklemmt, doch ich habe die Erfahrung (noch dazu die erste damals) gemacht, dass ein Mann es regelrecht eingefordert hat, dass ich meine Fantasien ihm anvertraue.
Ok, Spanking fand er nur bißchen Klaps auf den Po ist doch langweilig und keine echte Fantasie.
Aber wenn man seine Fantasien äußern "muss", so kann das auch zum Gegenteil führen, dass man ein Black Out hat.
Dumm wie ich war, bin ich damals nicht sofort gegangen.

Heute sehe ich das anders. Andere würden mich als verklemmt bezeichnen, da ich eben nicht gut über meine Fantasien sprechen kann, obwohl eine gute Wortwahl für mich sonst nie ein Problem ist, im Gegenteil.

Daher kann ich behaupten, dass ich auch einen sexuell zurückhaltenden Mann nicht abweisen würde.
Ein sehr erfahrener Mann, der nur einfordert und nur neues probieren will, wäre nichts für mich. Wenn man sich gemeinsam vorantastet, ist das etwas anderes, doch einen Rechtsanspruch auf Empathie bei der anderen Person gibt es natürlich nicht.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Eine
Seite im BDSM-Bereich kenne ich, die ganz schnell klar macht, wo es, Ehrlichkeit beim Ausfüllen vorausgesetzt, Übereinstimmungen gibt, indem alle mit Fettschrift angezeigt werden. Man muss also nur ganz wenig nachfragen, sozusagen zur Feinjustierung.
Zum besseren Verständnis
In dem geschilderten Fall hatte der Mann keine Neigung zum BDSM. Auch für mich stellt es keine Spielart da, die ich praktizieren würde mit allem was dazu gehört. Einige Elemente daraus sind jedoch interessant (eben das Spanking).
Doch es wurde von dem Mann nicht als Fantasie aufgefasst und als unbedeutend bzw. langweilig abgetan. Und dass es schon andere Fantasien sein müssten.
Als ob man einem anderen Menschen auch noch die Fantasien, die er haben soll vorschreiben kann...
****on Mann
8 Beiträge
Offene und experimentierfreudige Partnerin
Ich persönlich würde eine Freundin mit Hang zum Experimentieren bevorzugen. Jedoch ist mir dabei die Erfahrung nicht so wichtig, wahrscheinlich weil ich selbst noch eher unerfahren, aber experimentierfreudig bin.

Wobei ich, um mal auf das Beispiel von skyprincess80 einzugehen, es nicht so wichtig finde die Fantasien auszusprechen und darüber zu reden. Es gibt ja auch noch andere Wege sexuelle Vielfalt zu erkunden. Solange die Partnerin offen für Neues ist reicht es auch schon aus wenn ich meine Phantasien mit ihr zusammen ausleben kann oder man gemeinsam über neue, interessante Arten diskutiert oder sich z.B. online informiert. So etwas aber zwanghaft zu Fordern macht wenig Sinn und bringt beide nicht weiter.
um jemanden mögen zu lernen, reicht es ja völlig dass die eigenen Faibles akzeptiert und verstanden werden.
Beidseits.

Hat mit Partnerschaft nichts zu tun, sondern dem miteinander reden können.
****tas Mann
1.323 Beiträge
Ich würde sagen das es schon sehr wichtig ist das eine Beziehung auch in sexueller Hinsicht harmonisiert.
Wenn dem nicht so wäre, würde ich annehmen das es auf kurz oder lang wieder zu Frust kommt und einer von beiden Partnern sich genötigt fühlt das was er vermißt sich woanders zu holen bzw. auszuleben.

Auf Dauer denke ich würde das dann sicherlich irgendwann zu einer Trennung führen.

Deshalb würde ich mir eine sexuell offene Partnerin wünschen. Wobei hier nun die Erfahrung eher eine untergeordnete Rolle spielt, denn diese kann man ja dann auch zusammen weiter ausbauen. Nur ganz von vorn beginnen und ein sogenanntes "Anlernen" empfinde ich als doch etwas mühsam und muß ich nicht wirklich haben. Vor allem sollte es schon möglich sein und ich empfinde das ebenfalls als wichtig, das man sich gegenseitig über die Wünsche des anderen austauschen kann. Auch die Möglichkeit neues auszuprobieren miteinander, finde ich sollte gegeben sein.
ich bin eine Frau und bin für beide Varianten offen,es muss passen

Ich habe mich für diese Variante entschieden, nur weil jemand vielleicht noch nicht
so viele unterschiedliche Erfahrungen machen konnte, heißt dies ja nicht dass es an
Offenheit oder Experimentierfreudigkeit fehlt.
Meiner Meinung nach es braucht eben auch für manches den dazugehörigen passenden
Partner um Erfahrungen zu "sammeln".

Und mittlerweile betrachte ich dieses "sexuell Erfahren" mit Gemischten Gefühlen.
So manche/r sieht sich selber als Erfahren an nur weil die Anzahl der wechselnde Sex Partner/innen
eine gewisse Anzahl hatte, auf die Qualität des ganzen hat dies aber wie ich festgestellt habe
nicht wirklich Einfluss *schiefguck*
****tas Mann
1.323 Beiträge
****ady:
Meiner Meinung nach es braucht eben auch für manches den dazugehörigen passenden
Partner um Erfahrungen zu "sammeln".

Und mittlerweile betrachte ich dieses "sexuell Erfahren" mit Gemischten Gefühlen.
So manche/r sieht sich selber als Erfahren an nur weil die Anzahl der wechselnde Sex Partner/innen
eine gewisse Anzahl hatte, auf die Qualität des ganzen hat dies aber wie ich festgestellt habe
nicht wirklich Einfluss

Da kann ich dir nur zustimmen XL_Lady
*****n88 Mann
24 Beiträge
Ich bin ein Mann und wünsche mir eine sexuell offene und experimentierfreudige Partnerin....
sehr
aufgeschlossen sollte die Partnerin schon sein - weil ich es auch bin.
Wenn die Frau Probleme hat sich zu öffnen - hätte es keine Zukunft.
Ein Mauerblümchen würde an meiner Seite verwelken.
**********ers78 Paar
25 Beiträge
oh ja das würde ich mir wünschen
ich stecke derzeit auch in einer mehr oder weniger krise ...mein mann und ich sind als paar unterwegs ...um uns die zusätzliche portion freude sex leidenschaft versaut sein zu nehmen ...allerdings gibt es da so ein kerlchen der mich mal für sich alleine will ...und ich das ja genau so ...aber mein mann möchte das nicht leider ... wir bleiben immer zusammen in einem zimmer getrennt geht nicht ...das möchte er nicht ...allerdings weiss ich auch nicht wie es für mich wäre wenn er alleine mit einer frau geht ....ah fuck man wie iss das bei euch ??? würde mich freuen wenn ihr ne rückmeldung gibt ... *zwinker*
*********Apfel Mann
723 Beiträge
aufgeschlossen
ist das entscheidende Wort. Es geht ja nicht um eine möglichst umfassende Erfahrung, sondern um die Bereitschaft Neues auszuprobieren bzw sich darauf einzulassen.

Die Offenheit und Freiheit im Kopf lässt sich nicht erzwingen oder herbeireden. Wer vor Neuem zurückschreckt oder ablehnt - aus welchen Gründen auch immer - kann sich vlt mal überwinden und steht beim nächsten dann doch wieder zögernd davor.

Daher ist mir eine aufgeschlossene Frau sehr wichtig. Und wie ich bei der Umfragenauswertung gesehen habe, geht es ca. 75 Prozent der Frauen genauso - wenn man es geschlechtsspezifisch betrachtet.
*********Apfel Mann
723 Beiträge
Eifersucht hingegen
hat nichts mit mangelnder Offenheit zu tun. Deine beschriebene Konstellation lässt vermuten, dass gute Gründe vorliegen, bestimmten Dingen/Handlungen/Verhalten nicht zuzustimmen.

Wenn dir beim PT die befristete Trennung vom Mann wichtig ist, solltet ihr euch gemeinsam einen Weg überlegen.
*****oey Paar
1.029 Beiträge
SwingerLovers78:
Wir hatten auch schon die Situation, dass ein 'Kerlchen' mit Mary allein Sex wollte. Und sie hatte auch Lust darauf. Wir haben uns dann erstmal ausgiebig darüber unterhalten, wieso, weshalb, warum und so - wobei mir im Laufe unserer mehreren Gespräche klar wurde, dass es für sie, Mary, nur ein weiterer Kick ist, rein sexuell und ohne Bedeutung für unserer Partnerschaft. Irgendwann hatte ich dann das nötige Vertrauen und, ja, der Gedanke hat mich sogar erregt. Wir haben dann 'vereinbart', dass sie mir danach alles im Detail erzählt - so dass ich quasi nachträglich dabei war.

Als es dann soweit war, empfand ich es dennoch als etwas komisch - mulmig und erregend zugleich. Auf meine Arbeit konnte ich mich kaum konzentrieren 😉. Später kam sie dann nach Hause, verströmte den Duft von frischem Sex, und fing an wie vereinbart zu erzählen. Wovon ich auf der Stelle geil wurde, so dass wir dann noch sehr heißen gemeinsamen Sex hatten.

Ich kann nach allem nur sagen: unterhaltet euch weiter darüber - und wenn ihr dann gemeinsam bereit seid, dann tut es. Vielleicht 'hilft' ihm ja unsere Herangehensweise und Erfahrung.
****e65 Mann
410 Beiträge
...ich habe im Laufe der Zeit der eine Veränderung was die sexuellen Vorstellungen betrifft erlebt.
Am Anfang war ich noch eifersüchtig als Sie von einem Klassentreffen erzählte und Ihr einer immer in den Ausschnitt gesehen hätte...
Heute würde ich gerne mit Ihr wie schon beschrieben einen Dreier erleben (MMF) oder mehrere
Mit Ihr in einen SC gehen, Sie bei einem Binddate verführen lassen....evtl auch Sie alleine losziehen lassen...wenn ich im Nachhinein alles genau erzählt bekommen würde...
Mit Ihr frivol ausgehen....
Leider kann Sie sich nicht damit anfreunden...obwohl Sie immer wieder beim Sex meine Fantasien anhört...
Bügelbrett
Es gibt heute leider immer noch das Model - BÜGELBRETT im bett. so etwas turnt mich absolut ab. die frauen lassen sich bedienen und zugeben......fehlanzeige.
*********cken Mann
173 Beiträge
Unterschiedlich aufgeschlossen geht auf Dauer schief
Ich glaube nicht, dass es darauf ankommt, ob der Partner nun aufgeschlossen oder eben nicht.
Wichtig ist doch, wie man das erst einmal selbst sieht.

Ist man selbst eine sexuelle Schnarchnase, wird man sich vielleicht ein anders tickenden Partner suchen oder eben nicht, weil man Angst hat dominiert zu werden.

Das ganze ist doch so unglaublich vielfältig in den möglichen Kombinationen, da ist ja bald ein Schachspiel nix dagegen...

Denn das kann ja auch noch im Laufe der Zeit / Beziehung wechseln.

Ich bin in der Regel z.B. leicht dominant - liebe aber (nicht nur) sexuell selbstbewusste Partnerinnen. Denn manchmal gibt das auch im Spiel. Mann/Frau muss es nur zulassen und geniessen.

Allerdings sieht man den Menschen nicht an, wie sie sexuell ticken. Und manchmal sind selbst Worte nicht so wie die Realität dann ist.

Also ausprobieren und dann entscheiden, ob das der Kick ist.
Sorry...
aber...

*********cken:

Das ganze ist doch so unglaublich vielfältig in den möglichen Kombinationen, da ist ja bald ein Schachspiel nix dagegen...

Denn das kann ja auch noch im Laufe der Zeit / Beziehung wechseln.

Ich bin in der Regel z.B. leicht dominant - liebe aber (nicht nur) sexuell selbstbewusste Partnerinnen. Denn manchmal gibt das auch im Spiel. Mann/Frau muss es nur zulassen und geniessen.

das liest sich für mich ein wenig nach:

"Ich ficke alles, was nicht bei 3 auf dem Baum ist..."

Wenn ich alles versuche zu tolerieren - wo bleibt denn dann "meins"?

*nene*

Klare Kante zeigen ist in meinen Augen der richtige Weg!
*********cken Mann
173 Beiträge
@Novotna
"Ich ficke alles, was nicht bei 3 auf dem Baum ist..."

Häh, wie kommst du denn jetzt darauf?

Wenn ich alles versuche zu tolerieren - wo bleibt denn dann "meins"?

Schon mal daran gedacht, dass auch der Wechsel "meins" sein kann?

Klare Kante zeigen ist in meinen Augen der richtige Weg!

Schön für dich, wenn das für dich gut ist. Für mich wäre das so nichts.
*********cken:
Häh, wie kommst du denn jetzt darauf?

Sehr einfach.

es kommt bei mir so rüber.

Und Wechsel als Konzept?

*nachdenk*

Naja, wenns schee macht...
Die Frau sollte die Führung in dieser Frage haben!!
Man kann ja von niemandem erwarten, was man nicht schon immer gerne getan hat, also sollte die Frau sexuell aufgeschlossen sein und dies ihren Mann spüren lassen. Der Mann ist irgendwie nicht zur gleichen Art von Liebe fähig wie die Frau - er ist zum Teil verletzlicher / sensibler (wenn es ein zartbesaiteter Mann ist) - die guten Mütter wissen das.

Hintergrund ist dabei die Feststellung, dass es Menschen gibt, die in ihrem Leben bisher anderes (wichtigeres?!) zu tun hatten, als sich mit diesem Thema zu beschäftigen, bei denen dieses Thema aber definitiv nicht abgehakt ist. Das KANN die Frau, dass KANN der Mann sein, aber definitiv sollte die gegenseitige Wertschätzung im Spiel sein, die man dann im Umgang mit absoluten AnfängerINNEN (egal ob im Sex oder im Beruf) haben sollte. Kein Mann sieht es gerne, wenn die eigene Frau ihre Erfahrung mit einem anderen Mann auslebt, der MEHR Erfahrung hat als man selbst - - - und bei dem Thema, was der Mensch am liebsten tut, ist er auch gleich am verletzlichsten und ist eher dazu bereit auf das Thema GANZ zu verzichten, als sich auszuliefern an eine Frau, die mit diesem Thema den Mann beherrschen kann. Egal was der Mann dann bisher im Beruf geleistet hat - wird die Frau einem anderen Mann hörig ist es aus mit der Liebe.

Die LIEBE ist für mich kein Geschenk des Himmels - NEIN: Sie wurde auf der ERDE der Menschheit abgerungen, über den Weihnachtsstern (Christstern) als FRIEDE sichtbar für alle gemacht, dann fiel sie zurück in den Schoss des Mädchens, welches zuerst an sie geglaubt hatte - die Liebe ist und bleibt das Geheimnis der Menschen, die lieber geben und teilen als zu nehmen. Ich kann aber nur guten Herzens geben und teilen, was von mir selbst kommt - daher glaube ich nicht daran, dass beide in der Beziehung für den abwechslungsreichen Sex sorgen können sondern nur einer von beiden und das ist und bleibt für mich die FRAU (weil die die Kinder kriegt und nicht er).
sehr
Ich taste mich da langsam heran. Ja, ich mag es bspw., Analverkehr mit Frauen zu haben. Nein, ich muss es nicht unbedingt haben. Wenn ich raten würde, was meine "Mindestanforderungen" wären, wären wir beim Blümchensex. (Den auch jeder anders definieren würde)
Insofern mache ich das mit einer Partnerin aus, vorab im Gespräch, währenddessen oder hinterher. Auch mit Grenzen auf beiden Seiten kann man Spaß haben, ohne sich oder der anderen Person etwas vorzuwerfen oder etwas "zu vermissen", denke ich.
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