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Wie sexuell aufgeschlossen wünscht ihr euch euren Partner?

Wie wünscht ihr euch eure/n Liebesbeziehungspartner/in ?

Dauerhafte Umfrage
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
Aber das die Umfrage suboptimal ist, habe ich ja auch schon mal geschrieben *zwinker*

ihr dürft gerne Verbesserungsvorschläge bringen
oder eine neue exaktere Umfrage beginnen *g*
Ich finds selbst ja auch schwierig Sexualität in "Schubladen" zu packen.
Letztendlich sind meinen Augen die Attribute "Erfahrung" und "experiementierfreude" zu trennen,

Erfahrung lässt sich aber schwer messen, weil die Reine Zahl der Partner wenig Aussagt (bei mir war die erste Dame sehr sehr prägend).
Unter Berücksichtigung der Aussage von Katja könnte man auch Zahlenwerte nehmen, was "ok" wäre, hinsichtlich der Ex-Partner bei der Partnerwahl.

"Experimentierfreude" ist ähnlich wie "niveauvoll" und "intellektuell" oft sehr subjektiv geprägt. Denn wer behauptet ernsthaft er sei es nicht?
Gleichzeitig hört der positive Aspekt dieser vermeintlich wünschenswerten Eigeneschaft meist schnell da auf, wo der eigene Bereich ändert.

"Das mach ich noch mit, das ist "normal", aber jenes ist "unnormal" oder "krank" alternativ auch "sinnvoll" und "überflüssig".

Auf Die Sexualität gemünzt könnte man natürlich alle Spielarten aufzählen und fragen, welche man mitmachen würde (oder auch welche nicht) und würde im Mittel sehen was vermeintlich "normal" ist.
****ot2 Mann
10.757 Beiträge
****ga:
redest du jetzt von einem fiktiven Beispiel oder gibt es diese Dame wirklich?

Naja, das ist eher so ein Potpourri aus gesammelten Erfahrungswerten.
Aber irgendwie scheine ich ein Händchen dafür zu haben an Frauen/Partnerinnen zu geraten, die zwar durchaus "männer-erfahren" sind und Freude am Liebesspiel haben, - aber ansonsten einen bunten "Wald an Stop-Schildern" aufgestellt haben...
Have fun
Gernot
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
Unter Berücksichtigung der Aussage von Katja könnte man auch Zahlenwerte nehmen, was "ok" wäre, hinsichtlich der Ex-Partner bei der Partnerwahl.

also so in etwa *g* : könntest du einen Mann/Frau lieben die mehr als 100 SexpartnerInnen hatte?
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
@gernot
Naja, das ist eher so ein Potpourri aus gesammelten Erfahrungswerten.

also das finde ich jetzt wirklich schwierig, weil ich so was noch nicht erlebt habe *g*
entweder ein Mann war wenig experimentierfreudig und wenig aufgeschlossen für andere Spielarten als Blümchensex, dann war der Sex recht langweilig und auch das Interesse meinerseits schnell vorbei oder jemand war aufgeschlossen und hat einiges ausprobiert und hatte vor mir schon einiges erlebt und erfahren und dann fand ich auch den SEX viel spannender und prickelnder, Gefühle wie Sympathie und Zuneigung und Vertrauen sind bei beiden Fällen dabei gewesen beidseitig *g*
******370 Mann
1.408 Beiträge
********2014:
Frivole Bars oder frivole Clubs sind ein noch weiteres Feld. Oft genug gehört, das gerade Frauen nur dorthin gehen, weil es dort gesitteter als bspw. Auf dem Kiez zugeht. Einfach mal tanzen und wenn es passt dann vielleicht auch mehr.

Ich habe ja schon einige frivole Bars und Clubs besucht, nicht endlos viele aber ich denke ein ganz gutes Bild zu haben. Nur getanzt wurde fast nie und selbst wenn, nicht so wie in einem Tanzschuppen und wenn es keine "Action" gibt, ob nun zwischen den Paaren oder, wie eigentlich immer wenn etwas los war, auch mit anderen, ist eine frivole Bar eine eher spießig Angelegenheit für mich.

Es ist für mein Dafürhalten auch etwas anderes ob man sich einen Film ansieht, oder ob man life und in Farbe dabei ist obwohl man sowas eigentlich ablehnt. So manch einer guckt sich ja Splatter-Filme an, eben weil er weiß daß das im Gegensatz zum Snuff-Film alles nicht "in echt" passiert.
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
@gernot
aber ansonsten einen bunten "Wald an Stop-Schildern" aufgestellt haben...

es könnte durchaus sein, das sich der "Wald an Stop Schildern" lichtet, wenn Liebe im Spiel ist beidseitig und gewachsenes Vertrauen da ist, oft braucht es beides und vorallem Geduld, dann sind die Grenzen meiner Meinung nach veränderbar. *g*
******370 Mann
1.408 Beiträge
****ga:
es könnte durchaus sein, das sich der "Wald an Stop Schildern" lichtet, wenn Liebe im Spiel ist beidseitig und gewachsenes Vertrauen da ist...

Das könnte so sein, aber auch genau so gut nicht...
Und da hakt doch die Frage nach der Experimentierfreudigkeit ein. Wer es nicht ist und vieles rund heraus ablehnt, den kann man auch mit Liebe nur überreden, nicht aber überzeugen. Und das Überreden kann auch zum Verlust der Liebe führen, wenn es als drängen zu Praktiken verstanden wird, die der andere ablehnt und gar nicht ausprobieren will.

Deshalb ist meine Meinung, daß eine Beziehung nicht funktionieren wird, wenn beide nicht auch auf sexueller Ebene auf einer Wellenlänge liegen.
******370 Mann
1.408 Beiträge
********2014:
Auf Die Sexualität gemünzt könnte man natürlich alle Spielarten aufzählen und fragen, welche man mitmachen würde (oder auch welche nicht) und würde im Mittel sehen was vermeintlich "normal" ist.

Und dann wäre pro Praktik noch abzuklären ob aktiv, passiv oder gegenseitig gemeint ist, weil es doch zu großen Missverständnissen kommen kann, wenn beide Fisting als Spielart abgehakt haben und beide freudestrahlend mit gut geschmierter Hand vor einander stehen, mindestens einer von beiden das aber gar nicht so gemeint hat...

Außer was, ist wer bei wem überhaupt, auch dringend kommunikationsbedürftig *zwinker*
Nur getanzt wurde fast nie und selbst wenn, nicht so wie in einem Tanzschuppen

Gehe mal ins Equinox, zur Popp + Dance im swinglife oder ins Catonium, dann rede wir weiter. die haben alle eine Tanzfläche, die in der Regel gut besucht wird. Zumindest war das mein Eindruck, aber ich war auch noch jeweils 1-2x da. Weil häufig zu sehr "szene" *zwinker*

Frivoles Bars hast Du vermutlich emhr Erfahrungen als ich, aber was das die Atmosphäre nicht wirklich erotisch war, den eindruck hatte ich auch. Nur weil die Leute (halb-)nackt rumrennen, entsteht halt nicht zwangsläufig eine sexy Atmosphäre
Und dann wäre pro Praktik noch abzuklären ob aktiv, passiv oder gegenseitig gemeint ist, weil es doch zu großen Missverständnissen kommen kann, wenn beide Fisting als Spielart abgehakt haben und beide freudestrahlend mit gut geschmierter Hand vor einander stehen, mindestens einer von beiden das aber gar nicht so gemeint hat...

Stimmt, ganz ganz wichtiger Punkt. Bei der Seiten mit den 3Ps im Namen gab es früher auch einfach nur eine überschaubare Vorliebenliste. Da die wenigsten fähig waren es ggf im Text zu detailieren, gab es deswegen immer wieder Forderungen die Auswahlmöglichkeiten zu erweitern.

Und heute kann man squriles ankreuzen wie KV+ trage ich gerne *zwinker*
******370 Mann
1.408 Beiträge
********2014:
Gehe mal ins Equinox, zur Popp + Dance im swinglife oder ins Catonium, dann rede wir weiter. die haben alle eine Tanzfläche, die in der Regel gut besucht wird.

Ja die kenne ich... auch eine Möglichkeit der Partnerauswahl. Wer da primär zum Tanzen hingeht, hat schon mal einen ganz anderen Musik-Geschmack als ich *zwinker*

So wie beim Thema Essen und Club. Ich habe noch nie einen gesehen, bei dem die Nahrung auch nur erwähnenswert gewesen wäre. Wenn ich essen will, besuche ich Restaurants.

Aber genug OT.
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
So wie beim Thema Essen und Club. Ich habe noch nie einen gesehen, bei dem die Nahrung auch nur erwähnenswert gewesen wäre. Wenn ich essen will, besuche ich Restaurants.

na dann musst du mal in die Tempeloase kommen, da gibt
es leckeres Essen *schleck* frisch gekocht, da gehe ich freitags+sonntags
nur zum Essen hin *g*
übrigens finde ich Swingerclubs einen klasse Ort um für mich Gleichgesinnte kennenzulernen, ich habe sowohl langjährige Freundinnen dort gefunden als auch Freunde.
Und dabei ist das essen teilweise schon das leckerste was es am Abend zu sehen gab *lol*

Letztendlich ist es ja die Mischung warum man da hingeht. Als Pärchen für 40-80€ essen, trinken und Spielräume finde ich durchaus fair. Als Singlemann natürlich das Preis Leistungs Verhältnis etwas bescheidener.
Nutzen von Moral
****ga:
Wer hat davon einen Nutzen? Was ist überhaupt der Nutzen von Moral deiner Meinung nach ?
Ich glaube, das führt jetzt doch zu weit weg und wird philosophisch. Aber Moral verhält sich zu Gesellschaft wie Spielregeln zu Gesellschaftsspielen. Der Nutzen von Moral ist die Reglementierung vom Zusammenleben. Der Mensch ist ein Gruppentier und braucht solche Regeln, z.B. zu Eigentum und Leben. Moral kann in Teilen sogar willkürlich sein, solange alle sich an die gleichen Regeln halten. Gleichwohl ist die Theorie wohl so, dass es gewisse natürliche Regeln gibt, die quasi allen Gesellschaften gemein sein (Schutz von Eigentum, von Kindern, vor Mord; Gebot der Hilfe) und andere, die eher religiös-kulturell bedingt sind.

Im Bereich der Sexualmoral ist der Nutzen gewiss über Jahrtausende gewachsen zum Beispiel Schutz vor Missbrauch, vor Mutterschaft ohne notwendigen Vater, vor Zerrüttung von Familien und vor gesundheitlichen Gefahren.

Es ist unbestritten, dass unter aktuellen Bedingungen auch die Moral einschließlich Sexualmoral angepasst werden könnte -- zum Teil findet das ja auch massiv statt, z.B. uneheliche Partnerschaft sind für quasi alle moralisch akzeptabel, vorehelicher Sex ebenso, selbst uneheliche Kinder. Also es tut sich schon was...
Sexualität als Trennungsgrund
****ot2:
Ich vermute, dass "erotische Unzufriedenheit" in Partnerschaften häufig vorkommt.

Ja und nein, abhängig davon, was "häufig" ist. Ich denke, beträchtlich häufiger trennen sich Paare, weil sie sich auseinanserentwickelt haben und das wiederum weil sie zu wenig Zweisamkeit gelebt, zuwenig zusammen unternommen und erlebt haben. Kein Wunder, dass man sich auseinanderentwickelt, wenn die Erlebnisse stark voneinander abweichen und das gemeinsame Terrain knapp wird.

Erfüllende Sexualität kann eine Partnerschaft stabilisieren und einige Diskrepanzen sogar kompensieren. Sie kann jedoch Kompatibilität und Gemeinsamkeiten nicht ersetzen.

Mangelnde Sexualität wird in vielen Partnerschaften offensichtlich toleriert. Sie kann eine ohnehin kriselnde Partnerschaft weiter destabilisieren oder vollends scheitern lassen, muss dies aber nicht. Das hängt wohl, wie bei allen anderen Facetten, davon ab, wie wichtig den beiden Sexualität ist.
***an Frau
10.900 Beiträge
ananga

na dann musst du mal in die Tempeloase kommen, da gibt
es leckeres Essen *schleck* frisch gekocht, da gehe ich freitags+sonntags
nur zum Essen hin *g*

Ich weiß nicht, ob es immer noch so ist, aber die Bestuhlung ist ja sehr auf Gartenstühle ausgerichtet und es mutet schon lustig an auf diesen erotisch bekleidete Besucher zu sehen. *smile*
Erfüllende Sexualität kann eine Partnerschaft stabilisieren und einige Diskrepanzen sogar kompensieren. Sie kann jedoch Kompatibilität und Gemeinsamkeiten nicht ersetzen.

Kompatibilität und Gemeinsamkeiten können eine Partnerschaft stabilisieren und einige sexuelle Diskrepanzen sogar kompensieren. Sie können jedoch eine gemeinsames erfüllendes Sexualleben nicht ersetzen *baeh*
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
@katja1979
mich interessiert deine persönliche Meinung, ich habe das Gefühl
du versteckst deine eigene Meinung immer hinter "man" und "allgemeine Meinung" und "im allgemeinen" und *blabla*
darum geht es hier nicht in diesem Thread, es geht um einen persönlichen Erfahrungsaustausch nicht darum was Dritte sagen, selbst wenn es Dritte sagen, dann mach das bitte deutlich, wenn es nicht deine eigene Meinung ist und zitiere bitte deutlich die Quellenangaben.
Erfahrung lässt sich aber schwer messen, weil die Reine Zahl der Partner wenig aussagt
Der Begriff der "Erfahrung" ist einfach eine Worthülse und nicht klar definiert. Das ist die Ursache der Diskussion hier.

Wann ist jemand erfahren? Wenn er so-und-so-viele Praktiken, Stellungen und Spielarten kennt? Wie oft muss er sie praktiziert haben? Muss er sie mögen? Wenn er eine bestimmte Anzahl Sexualpartner hatte? Wie so oft im Leben kommen klare Gedanken nur dann heraus, wenn auch die Begrifflichkeiten entsprechend klar sind. Wer promiskes Vorleben meint, der muss die Sache beim Namen nennen.

Unter Berücksichtigung der Aussage von Katja könnte man auch Zahlenwerte nehmen, was "ok" wäre, hinsichtlich der Ex-Partner bei der Partnerwahl.
Wo mein Name hier schon fällt: Mir gefällt es zum Beispiel, wenn Sexualkontakte weit überwiegend in festen Beziehungen stattfinden und keine flüchtigen Sexualkontakte ohne Gefühle gelebt waren. Auf die genaue Anzahl kommt es dabei doch gar nicht an, sondern um die Einstellung, ob Intimitäten überhaupt noch als intim empfunden werden oder Sex letztlich einfach nur noch eine Art der Freizeitgestaltung ist wie für andere Sport.

"Experimentierfreude" [...] Denn wer behauptet ernsthaft er sei es nicht?
Gleichzeitig hört der positive Aspekt dieser vermeintlich wünschenswerten Eigeneschaft meist schnell da auf, wo der eigene Bereich ändert.
Ja, genau richtig. Auch so ein Begriff, der schwer zu fassen ist und alles oder nichts bedeuten kann. Dennoch weiß man für sich selbst meist, was man sich darunter vorstellt. Nur deckt sich das eben nicht mit anderen.
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
@katja1979
Mangelnde Sexualität wird in vielen Partnerschaften offensichtlich toleriert. Sie kann eine ohnehin kriselnde Partnerschaft weiter destabilisieren oder vollends scheitern lassen, muss dies aber nicht. Das hängt wohl, wie bei allen anderen Facetten, davon ab, wie wichtig den beiden Sexualität ist.

Wer sagt das? Woher hast du diese Erkenntnisse? ist das aus irgendeiner Statistik ?
Kompatibilität und Gemeinsamkeiten können eine Partnerschaft stabilisieren und einige sexuelle Diskrepanzen sogar kompensieren. Sie können jedoch eine gemeinsames erfüllendes Sexualleben nicht ersetzen
Würde ich auch so unterschreiben. Je nach Wichtigkeit der einzelnen Facetten für die Beteiligten.
****ga:
Wer sagt das? Woher hast du diese Erkenntnisse? ist das aus irgendeiner Statistik ?
Na, dazu gibt es doch mehr als genug Studien, Umfragen, Berichte und was auch immer. Ganz offensichtlich nimmt die Koitushäufigkeit in längeren Beizehungen stark ab und sehr viele klagen über zu seltenen oder nicht so tollen Sex. Dennoch haben sehr viele Partnerschaften Bestand. Ob nun wegen Kindern, Finanzen oder Liebe oder sonstwas.

Bezweifelst du wirklich, dass es in Deutschland in vielen Beziehungen sub-optimale Sexualität gibt?

mich interessiert deine persönliche Meinung
Die habe ich doch schon in meinem ersten Beitrag zu diesem Thread klar formuliert (Wie sexuell aufgeschlossen wünscht ihr euch euren Partner?)

1. Ich wünsche mir einen Mann, der Sex auch weit überwiegend in festen Partnerschaften hatte und nicht durch 100 Hände gegangen ist. Im zu mir passenden Alter sollte er natürlich trotzdem zumindest ausreichend erfahren sein.

2. Ich wünsche mir einen Mann, der nicht prüde und verklemmt, sondern offen und experimentierfreudig ist und mit dem Nacktheit und Sexualität unverkrampft möglich ist.
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
@katja1979
1. Ich wünsche mir einen Mann, der Sex auch weit überwiegend in festen Partnerschaften hatte und nicht durch 100 Hände gegangen ist. Im zu mir passenden Alter sollte er natürlich trotzdem zumindest ausreichend erfahren sein.

2. Ich wünsche mir einen Mann, der nicht prüde und verklemmt, sondern offen und experimentierfreudig ist und mit dem Nacktheit und Sexualität unverkrampft möglich ist.

*danke*
endlich mal deine eigenen Worte wie schön *freu*
****ga Frau
18.014 Beiträge
Themenersteller 
@katja1979
Bezweifelst du wirklich, dass es in Deutschland in vielen Beziehungen sub-optimale Sexualität gibt?

also bei den Paaren die ich hier im Joy kennengelernt habe, sicherlich nicht, für andere kann ich nicht sprechen *g*
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